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Notice me Master (Lemon)

Pov: Manuel L. Jackson

Nun arbeite ich schon 6 Jahre für die Familie Mayer und ich bereue es nicht. Naja alle von der Familie sind nett zu mir. Naja bis auf einen, aber ihn habe bis jetzt nur einmal in den 6 Jahren gesehen. Ich kann mich noch an kurz hochgestylte braune Haare erinnern und an breite Schultern. Mehr aber auch nicht.

Warum ich ihn nicht sehen durfte, wusste ich nicht. Es hieße von andern Angestellten, das er immer sehr viel lernen musste und deshalb kaum Zeit für Freunde hatte. Deshalb wurde er auch von einem Privatlehrer unterrichtet. Naja so viel ich weiß ist er jetzt 30, also 4 Jahre älter als ich. Angeblich war er 2 Jahren im Ausland und kümmerte sich dort um die Geschäftsführung der Firma. Jetzt sei er aber wieder zurück gekommen.

Mehr als seine Namen weiß ich nicht. Patrick. Wie der Herr wohl so ist. Die Hausmädchen, die ihm begegnet waren und mit ihm gesprochen hatten. Schwärmten jedenfalls für ihn, wie nett und gut erzogen er doch sei.

„Manu kommst du." Rief mir Mia zu und sofort folgte ich ihr in die Küche. „Ja was gibt's den?" Fragte ich sie. "Kannst du das zu Herrn Mayer bringen? Also seinem Sohn." fragte sie mich höflich und deutete auf das Tablett mit dem Tee. Etwas überrascht sah ich zu ihr. „Ok wo befindet er sich?" fragte ich dann schließlich etwas nervös. „In seinem Zimmer." sagte Mia nur und huschte auch schon wieder davon. Na dann sollte ich mich schnell auf den Weg machen.

Schnell griff ich nach dem Tablett und lief die Gänge entlang, in Richtung von Patrick Mayers Zimmer. Leicht nervös war ich schon, denn ich konnte ihn zum ersten Mal richtig sehen. Ob er wirklich so nett war, wie die Hausmädchen erzählt haben? Ich hoffe es mal.

Ich kam an seiner Zimmertüre an und klopfte ordnungsgemäß an. Ein „Herein" war zu vernehmen und ich trat darauf ein. Leise schloss ich die Türe hinter mir und lief in das Zimmer. Ich sah mich kurz um und erblickte dann Herrn Mayer auf der Couch sitzen. Er hatte einen Laptop auf dem Schoss und tippte darauf herum. „Guten Tag Herr Mayer, ich bringe ihnen ihren Tee." Sagte ich und ging auf ihn zu.

Herr Mayer sah kurz auf und dann wieder weiter in seinen Laptop. Das Tablett stellte ich auf den Glastisch ab und nahm eine Tasse davon herunter. Anschließend griff ich nach der Teekanne und goss den Tee in die Tasse. Darauf verließ ich das Zimmer wieder und ging gewohnt meiner Arbeit nach.

Die nächsten Tage brachte ich ihm immer seinen Tee und wie immer saß er entweder am Laptop oder ging ein paar Akten durch. Sehr fleißig.

Gerade war ich wieder auf dem Weg zu ihm, aber nicht wegen einem Tee, sondern wegen eines Eises. Für zwei. Hatte Herr Mayer etwa Besuch? Was mich gerade wunderte, da ich vorhin bei ihm war und dort niemand war. Naja vielleicht hat er auch einfach nur großen Hunger auf Eis.

Vor seinem Zimmer angekommen, klopfte ich wie immer an seine Zimmertüre und trat ein. „Ihr Eis, dass sie sich gewünscht hatten." Kündigte ich an und stellte es auf den Tisch. „Danke Manuel." Bedankte sich Herr Mayer. Aber warte. Hat er mich gerade Manuel genannt? Woher kannte er meine Namen? Ich hatte ihn ihm nie gesagt. Leicht verwirrt sah ich ihn nun an, was er sogleich bemerkt.

„Ja ich habe mich etwas über dich informiert. Setzt dich doch." Bat er mich und zeigte neben sich. Etwas schüchtern ging ich zu ihm und setzte mich etwas von ihm weg. „Nimm dir liebend gern ein Eis und iss es." Bot er mir an. „Aber das ist doch ihres." Wiedersprach ich. „Deshalb habe ich ja auch zwei bestellt." Lächelte er nun sanft. Wow sein Lächeln war echt schön. Allgemein fand ich ihn einzigartig. Er hatte wunderschöne, rehbraune Augen, die genau die selbe Farbe hatten, wie seine Haare. Er hatte sie hochgestylt. Seine Lippen waren zart rosa und wirkten unglaublich weich.

„Manu?" fragte er mich „Ich darf dich doch Manu nennen?" kurz nickte ich und biss mir auf die Unterlippe. „Na dann Mund auf." Grinste er und hielt mir einen Löffel mit Eis hin. Verlegen öffnete ich langsam meinen Mund und nahm das Eis in den Mund. Es war Schokolade.

„Bekomme ich auch etwas?" fragte Patrick und kam mir näher. „Äh, äh, ja natürlich." Stotterte ich und hielt ihm den Löffel hin. Er aß das Eis und tat anschließend wieder etwas auf seinen Löffel. Er hielt ihn mir hin und ich aß das Eis darauf.

Ich sollte mich wundern, warum er so mit mir umging. Aber irgendwie mochte ich es. Er war schon ein Traumtyp. Nein Manuel verlieb dich nicht in deinen Chef. Obwohl, das hatte ich leider schon.

Erst jetzt bemerkte ich, dass mir Herr Mayer an die Wange gefasst hatte und sie streichelte. Langsam kam er mir mit seinem Gesicht näher und hielt kurz vor meinen Lippen inne. Verträumt sah er zwischen meinen Augen und Lippen hin und her. Und dann überwand er die letzten Zentimeter und vereinte unsere Lippen.

In mir begann alles zu kribbeln. Es war ein Kribbeln, das ich noch nie zuvor gespürt hatte. Vorsichtig bewegte ich meine Lippen gegen seine. Er stupste mit seiner Zunge gegen meine Unterlippe, worauf hin ich langsam meinen Mund öffnete und ihn meine Mundhöhle erkunden ließ. Kurz entwich mir ein wohliger Seufzer. Herr Mayer drückte mich sanft zurück, sodass ich nun auf dem Sofa lag und er über mir. Erst jetzt wurde mir mein Handeln bewusst. Ich knutschte hier gerade mit meinem Vorgesetzten rum, der wie es aussah, wie ich schwul war.

Ich drückte gegen seine Brust und löste so den Kuss. „Stimmt etwas nicht?" fragte er mich verwirrt. „Nein ... Ja, sie sind mein Vorgesetzter. Ich darf so was doch gar nicht." Antwortete ich und sah zu ihm auf. „Warum das steht nirgendwo, dass du das nicht darfst. Also darfst du." beantwortet er nur schulterzuckend. „Übrigens nenn mich Patrick. Ich mag es eher persönlich." Zu Bestätigung nickte ich kurz.

Patrick beugte sich wieder zu mir herab und begann mich wieder zu küssen. Schüchtern erwiderte ich und legte meine Hände in seinen Nacken. Ich spürte wie Pat mit einer Hand meinen Oberkörper entlang fuhr und an meinem Hemd zog.

Ohne mich zu lösen richtete ich mich auch auf und zog mir erst mein Sakko aus. Patrick zog mein weißes Hemd aus meiner Hose und begann es aufzuknöpfen. Ich zog seine schwarze Weste aus und ließ sie zu meinem Sakko auf den Boden fallen. Kurz löste sich Pat von mit und zog sein weißes T-Shirt aus. Wow er war echt gut durchtrainiert. Langsam fuhr ich seine Arme nach und krallte mich in seinen Unterarm.

Kurz grinste Patrick und hob mich dann abrupt hoch. Langsam lief er mit mir zu seinem Doppelbett und ließ mich darauf fallen. Schnell zog ich noch meine Schuhe aus, bevor er sich auf mich legte und mich stürmisch zu küssen begann.

Nun wollte ich einmal die Oberhand haben und drehte uns um und setzte mich auf seine leichte Erregung. Erschrocken keuchte Patrick auf und sah mich dann aber pervers grinsen an. Er griff kurz an meine Hüfte und ließ seine Hände zu meinem Hinter wandern. Als er ihn zu massieren begann, keuchte ich wohlig auf und ließ mich auf ihn fallen.

Verlangend küsste ich ihn und stupste mit meiner Zunge gegen seine Lippen. Er gewährte mir Einlass und so entstand ein wilde Knutscherei. Patrick drehte uns wieder und setzte sich zwischen meine Beine. Sanft ließ er seine rauen Hände über meine Seiten gleiten, bis er an meiner Hose ankam. Er öffnete meinen Gürtel und anschließend den Reisverschluss. Anschließend fuhr er unter den Bund und zog mir meine Hose mir aus, die er dann zu Boden fallen ließ.

Mit leicht rotem Gesicht sah ich zu ihm auf. Er lächelte nur sanft und beugte sich wieder über mich. „Du bist echt wunderschön." Hauchte er und grinste weiter. Verlegen sah ich zur Seite, da ich mit Komplimenten nicht umgehen konnte.

Als ich wieder zu ihm aufsah griff ich in seinen Nacken und küsste ihn. Meine andere Hand ließ ich während dessen, seinen Körper herab wandern. „Ah~ Manu." Keuchte Pat kurz, als ich gegen seine Mitte drückte. Nun nahm ich meine andere Hand aus seinem Nacken und legte sie an seinem Hosenbund an. Langsam zog ich sie herunter und nahm dabei seine Boxershorts mit.

Patrick stand ohne Vorwarnung auf und zog sich seine Hose samt Unterhose ganz aus. Anschließend krabbelte er wieder über mich und küsse mich kurz. Kurz grinste Patrick, bevor er mich am Hals küsste. An vereinzelte Stellen saugte er sich fest und wanderte dann tiefer.

Mit rotem Kopf sah ich auf ihn herab, als er unter den Bund meiner Boxer griff. Quälend langsam zog er sie mir aus und warf sie anschließend auf den Boden. Patricks Kopf war nun über meiner Mitte, was mich verrückt machte. „Ahh~" stöhnte ich genüsslich auf, als er meine Länge in seinen Mund nahm und sich zu bewegen begann.

„P-patrick~." Stöhnte ich laut und krallte mich in das Bettlaken. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und drückte meinen Rücken in die Höhe. Es war ein unglaublich berauschendes Gefühl, von dem ich nicht genug kriegen konnte. „P-pat ... ich kom..." doch ich brach ab. Patrick war so gemein und hatte kurz bevor ich gekommen wäre aufgehört. Er kam zu mir hoch und sah mir mit seinen lustgefühlten Augen in meine. „Ich will auch meinen Spaß." Raunte er mir schließlich ins Ohr.

„Dann tu was du nicht lassen kannst." Keuchte ich und zog ihn in einen Kuss. Kurz grinste Pat und öffnete anschließend eine Schublade seines Nachttisches und holte Gleitgel heraus. Ich beobachtete ihn, wie er etwas von der durchsichtigen Masse auf seinen Fingern verteilte und anschließend zu meinem Eingang fuhr.

Mit einem Finger drückte er leicht dagegen, was mir ein keuchen entlockte. Er übte etwas mehr Druck aus und drang schließlich in mich ein. Kurz stöhnte ich auf und sah zu Patrick, der mich nur an lächelte. Er zog ihn leicht heraus und drückte den zweiten in mich.

Es war ein atemberaubendes Gefühl, das mich durchzog. Ich wusste nicht, dass sich so etwas, so gut anfühlen konnte. Patrick bewegte seinen Finger immer wieder in mich, was mir ununterbrochen ein Stöhnen entlockte. Kurz zog er sie wieder heraus und drückte anschließend einen dritten Finger dazu. „Ahh~" stöhnte ich laut und genüsslich auf.

Als Pat sie zu bewegen begann, war es um mich geschehen. Ich war ihm komplett ausgeliefert. Mehr als stöhnen konnte ich nicht. Immer schneller bewegte er seine Finger in mich und brachte mich so um meinen Verstand. Doch plötzlich zog er sie abrupt aus mir heraus, was mich erschrocken auf keuchen ließ. Ich wusste bereits war kommen würde, als drückte ich mich gegen sein erregtes Glied, was ihn dieses Mal auf keuchen ließ. Patrick beugte sich mit einem Grinse zu mir herab und küsste mich. Anschließend platzierte er sein Glied an meinem Eingang und drang sanft mit seiner Spitze in mich ein.

Mir entwich ein schmerzerfülltes Keuchen. Es war doch etwas anders, als mit den Fingern. Aber ich ließ ihn weiter in mich eindringen, bis es nicht mehr ging. Nun wartete Patrick auf ein Zeichen von mir, dass er anfangen durfte. Nicht lange und ich nickte.

Kurz lächelte er mich noch an, bevor er sich zu bewegen begann. Die ersten Stöße taten etwas weh, was aber mit jedem Stoß leichter wurde. „Ahh~ Manu." Stöhnte Pat. Plötzlich traf er einen Punkt, der mich zucken und zittern ließ. Alles in meinem Körper begann zu kribbeln. Überall sah ich Sterne. „Da~ nochmahhhl~" stöhnte ich auf, als er meine Prostata erneut traf.

Ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn zu mir herunter. „Manu~" keuchte Patrick in meine Ohr. Inzwischen war mir das Tempo etwas zu langsam, also begann ich meine Hüfte gegen ihn zu bewegen. Er verstand sofort und bewegte sich schneller in mich.

Langsam merkte ich wie ich meinem Höhepunkt näher kam. Auch Patrick zitterte bereits am ganzen Körper. Meine Muskeln spannten sich extrem an. „Ahh~ Patrick i-ich ... ich komme." Brachte ich noch schwer heraus, als ich mich schließlich zwischen uns ergoss. „Manu ahh~" kam es ebenfalls von Patrick und ergoss sich in mich. Vorsichtig ließ er sicher auf mich fallen und entspannte sich.

Schließlich zog er sich aus mir heraus und legte sich neben mich. Schwer atmend lagen wir nebeneinander. „Wow." Atmete Pat schwer. „J-ja." Antwortete ich nur und sah an die Decke. Ich spürte wie sich ein Arm um mich legte. Mit roten Backen sah ich zu Patrick und kuschelte mich an ihn.

„Und jetzt?" fragte ich. „Du gehörst ab heute nur mir." Grinste Pat und küsste mich. „Soll mir recht sein." Grinste ich ebenfalls und legte meine Kopf auf seiner Brust ab. Ich schloss meine Augen. Bevor ich schließlich einschlief, hörte ich noch von Palle ein „Ich liebe dich." flüstern.

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