Nicht Schwul (Lemon)
Pov: Palle
Heute treffe ich mich mal wieder mit meinem besten Freund Manu. Wir waren schon seit dem Kindergarten unzertrennlich. Ich habe auch immer zu ihm gehalten, auch als er mir gestanden hatte, dass er auf Männer steht. Mich jedoch interessierte das recht wenig, dass ändert nichts an unserer Freundschaft. Jedenfalls wollten wir uns mal wieder zum Zocken treffen.
Das hatten wie schon lange nicht mehr gemacht, denn nach meinem Studium, hatte ich kaum noch Zeit. Aber letztens habe ich mir extra frei genommen, um mich mit ihm zu treffen. Ich hatte es Manuel versprochen.
Ich packte mir noch ein paar Sachen zusammen, da ich bei ihm übernachten werde und griff anschließend nach meinen Autoschlüssel. Bei meinem Auto angekommen, warf ich meinen Rucksack auf den Beifahrersitz und fuhr anschließend los. Zum Glück wohnte Manu nicht so weit weg, weshalb ich nur 10 Minuten mit dem Auto brauchte.
Dort angekommen, parkte ich und begab mich zu seinem Haus. Gerade wollte ich klingeln, da wurde die Türe auch schon von Manuel aufgerissen. „Hi Pallette komm doch rein." „Hast du hier die ganze Zeit gewartet oder was?" fragte ich und lachte. Er fing ebenfalls an zulachen und zog mich zu seiner Wohnung hoch. Gemeinsam betraten wir sie und zogen unsere Schuhe aus. Gemeinsam liefen wir ins Wohnzimmer, wo ich meinen Rucksack abließ und setzte mich anschließend zu Manuel auf die Couch.
„Bock was zu zocken." Fragte mich Manu sogleich. „Ja für das bin ich doch da." Lachte ich. Er schaltete die PS ein und gemeinsam zocken wir ein bisschen. „Und wie sieht's mit einer Freundin aus." Fragte Manu ohne von dem Spiel abzulassen. „Naja, bis jetzt war nie die richtige dabei." Antwortete ich und kratzte mich am Hinterkopf.
„Ich sag dir ja, Frauen sind kompliziert. Such dir doch einfach einen Mann, die sind nicht so schlimm bei sowas." Schmunzelte er. „Wie oft den noch. Erstens du weißt ganz genau, dass ich hetero bin und zweitens Männer können auch kompliziert sein." Antwortete ich und sah ihn etwas ernst an.
„Ich sag ja nur." Schmollte Manu nun. Er versucht mich immer noch umzustimmen. Was echt süß war, aber werde ich nicht. Natürlich wusste ich, dass Manuel mich etwas mehr mochte als er sollte, es tut mir ja auch leid seine Gefühle nicht zu erwidern. Naja, ich hatte schon öfters über eine Beziehung mit einem Mann nachgedacht, bin aber auch nicht auf einen direkten Entschluss gekommen. Nun war es Still, was ziemlich unangenehm war. „Lass uns Pizza bestellen." Unterbrach Manu die Stille und stand auf, um sein Handy zu holen. „Und was willst du haben?" fragte er und setzte sich wieder neben mich. „Pizza mit Hollandaise." Brachte ich in einer kindlichen Stimme. „Du bist immer noch so ein Fan davon wie es aussieht." Lachte er dabei.
Er wählte die Nummer des Pizzadienstes und gab die Bestellung ab. Nach ca. 20 Minuten kamen die Pizzen auch schon an. Wir stopften uns die Pizza in unser Mull und zockten anschließend weiter, bis ungefähr 1:30 Uhr Nachts. Ab da konnte ich kaum noch meinen Augen offen halten. „Können wir ins Bett gehen Manu? Ich bin sau müde." „Mir geht es nicht anders." Antwortete er und stand auf, um die PS auszumachen.
Anschließend machte ich mich als erstes fertig und dann Manu. „So wo darf ich schlafen?" fragte ich ihn als er aus dem Badezimmer kam. Er wurde kurz rot und sah mich dann an. „Naja meine Couch ist ziemlich unbequem und ein Gästezimmer habe ich nicht. Wäre es ok, wenn du bei mir im Bett schläfst?" nuschelte er und sah zu Boden.
„Kein Problem, aber ich bekomme doch noch ne extra Decke und Kopfkissen oder?" lachte ich und sah auf hin herab. Er sah wieder zu mir auf und lächelte mich an. Nun lagen wir Rücken an Rücken gedreht in seinem Bett. „Jetzt bin ich irgendwie nicht mehr müde." Sagte ich und seufzte.
„Mir geht es nicht anders." Antwortete mir Manu. Ich merkte, wie sich Manuel umdrehte und sich meine Decke anhob. Im nächsten Moment konnte ich spüren, wie er sich an mich drückte. Jeder würde jetzt sagen, dass er weg gehen soll. Ich aber fand es jetzt nicht so schlimm, da wir als wir klein waren auch oftmals so geschlafen haben.
Als er jedoch unter mein T-Shirt fuhr und schließlich über meine Brustwarze strich, fragte ich dann doch nach. „Manu war wird das?" Als er mit meiner Brustwarze anfing zu spielen, zog ich eine Augenbraun hob. „Du bist dort anscheinend nicht so empfindlich." Kam es von Manuel mit einer leichten Enttäuschung in der Stimme. „Nein und kannst du bitte damit aufhören, dass ist leicht unangenehm." Er zog seine Hand wieder aus meinem T-Shirt, davor fuhr er noch über meinen Bauch.
„Du bist also immer noch so gut durch trainiert." Sagte er mit erotischer Stimme. Er versuchte also mich umzustimmen. Na gut, dann werde ich ihn auch etwas ärgern. Gerade hatte sich Manuel wieder weggedreht, drehte ich mich um und fuhr unter sein T-Shirt bis zu seiner Brustwarze. Als ich darüber strich, zuckte er und keuchte kurz auf. „Du scheinst aber empfindlich zu sei." Neckte ich ihn.
Ich spielte etwas mit ihr, was ihn immer wieder vereinzelt auf keuchen ließ. „P-pal.. hah~" Ok, ich finde das ich ihn genug gequält hatte. Also zog ich meine Hand wieder aus seinem T-Shirt und drehte mich wieder mit den Rücken zu ihm. „Warum hörst du auf." Keuchte er und drehte sich zu mir. „Du weißt, dass ich nicht schwul bin und nun leg dich wieder schlafen."
„Das wird jetzt wohl etwas schwer." Nuschelte Manuel und drückte sich an mich, sodass ich eine leichte Erregung in meinem Rücken spüren konnte. „MANU!" „Sorry, aber du machst mich einfach so geil." Keuchte er in mein T-Shirt. „Tut mir leid Manu, aber du weißt das ich Hetero ah~"
Manuel hatte unerwartet an meinen Schritt gefasst und massierte ihn nun. Natürlich reagierte meine Mitte darauf und wurde hart. „Na dann lass mich dich umstimmen. Übrigens fühlst du dich echt massiv an." Raunte er nun nah an meinem Ohr. Ich griff nach seiner Hand und hielt sie fest. Anschließend erhob ich mich, setzte mich zwischen seine Beine und drückte seine Hände über seinen Kopf. „Hör auf Manu."
Er sagte nichts, lag einfach nur so da. „Manuel, es tut mir leid, dass ich deine Liebe nicht erwidern kann, aber es ist nun mal so." Manu sagte immer noch nichts. Bis er plötzlich seine Hände aus meinen Griff befreite, sie in meinen Nacken legte und mich zu sich herunter zog, um unsere Lippen zu vereinen. Erschrocken riss ich die Augen auf.
Ich wollte mich von ihm losreißen, aber irgendwie konnte ich nicht. Nein ich wollte es nicht traf es eher, denn ich war so fasziniert von den weichen Lippen und von den Gefühlen, die sie in mir auslösten. Ohne dass ich etwas machen konnte, erwiderte ich den Kuss einfach. Wir wurden immer verlangender und wilder, bis mich Manu von sich runter warf und sich auf meinen Schoss setzte. Erschrocken keuchte ich auf, was aber durch Lippen unterbrochen wurde.
Vorsichtig ließ ich meine Hände unter Manus T-Shirt gleiten und zog es ihm schließlich über den Kopf. Ich schlang meine Arme um seinen zierlichen Körper und drückte ihn so an mich. Als wir uns lösten sahen wir uns in die Augen. Ich wollte etwas sagen, wusste aber einfach nicht was. Manu fuhr langsam unter mein T-Shirt und zog es nach oben. Um ihm zu helfen, erhob ich mich und zog es mir über den Kopf.
Anschließend legte ich mich wieder hin und zog dabei Manu wieder auf mich. Ich wusste nicht was in diesem Moment mit mir los war, aber es gefiel mir. Ich genoss die Lippen von Manu auf meinen zu spüren und über seine zarte, weiße Haut zu streichen. War ich vielleicht doch bisexuell oder sogar schwul?
Manuel löste den Kuss und fuhr anschließend runter zu meinem Hosenbund. Langsam und quälend zog er mir meine Hose herunter. Als meine Hose endlich weg war, füllte ich mich sogleich viel freier. Jedoch wollte ich nicht tatenlos da liegen und drehte uns wieder um, sodass nun wieder Manu unten lag. Ich begann seinen Hals zu küssen und mich daran fest zu saugen. Während meiner Action keuchte er immer wieder erregt auf und krallte sich dabei in meinen Nacken.
Kurzer Hand ließ ich von seinem Hals ab und küsste mich zu seiner Brustwarze. „Ah~ Patrick." Ich musste grinsen. Es gefiel mir, wenn er mich bei meinem richtigen Namen nannte, schließlich tat er es auch so selten. Von seiner Brustwarze aus, küsste ich mich bis kurz vor seine Hose. „Bitte mach." Stöhnte er gequält. Seinen Wunsch erfüllte ich ihn und zog ihm seine Hose mit einem Ruck aus.
Ich kroch wieder zu ihm hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Nun übernahm Manu wieder die Oberhand und drehte uns erneut. Mit seiner rechten Hand drückte er gegen meine Mitte, was mich wollend aufstöhnen ließ. Er begann sie zu kreisen und den Druck leicht zu erhöhen. „M-manu~" brachte ich nur keuchend hervor.
Er setzte sich zwischen meine Beine und drückte sich gegen meinen Eingang. „Manu halt mal kurz inne. Ich weiß, dass du weiter gehen willst und ich will es auch, aber das Kätzchen mach ich nicht." Ich konnte fühlen wie verwirrt er mich ansah. „Ich bin leider total unempfindlich, was meine Brustwarzen angeht. Also wärst du besser dafür geeignet." Ich merkte wie es ihn nur noch mehr verwirrte
„Naja man sagt, Leute, die empfindliche Brustwarzen haben, auch meist empfindlicher bei Analsex sind." Versuchte ich zu erklären. „Oh" kam es nur von Manuel. „Wenn es dich beruhigt, kannst du gerne auf mir liegen." Nun schien Manu zu überlegen, was er tun sollte. „Aber bitte sei vorsichtig." Bat er mich und legte sich auf mich. Langsam fuhr ich durch seine Haare, weiter über seinen Rücken bis zu seinem Arsch. Dort hielt ich inne und streichelte darüber.
Manu entwich ein wohliger Seufzer. Vorsichtig fuhr ich unter seine Boxer und zog sie ihm herunter. „Hast du Gleitgel da?" „O-oberste Schublade meines Nachtisches." Keuchte er erregt. Ich öffnete die Schublade und griff hinein, um die Tube heraus zu holen. Ich öffnete die Tube und verteilte etwas von der kalten, durchsichtigen Flüssigkeit auf meinen Fingern.
Anschließend setzte ich an seinem Eingang an, was Manu kurz auf zucken ließ. „Darf ich anfangen?" fragte ich zur Sicherheit. „J-ja b-bitte." Keuchte er und krallte sich in das Bettlaken neben meinem Kopf. Vorsichtig und so sanft wie möglich drang ich mit einem Finger in ihn ein.
Erschrocken und schmerzerfühlt schrie er auf. „Ssst alles gut Manu." Beruhigte ich ihn und drückte noch einen Finger in ihn. Ich merkte langsam, wie sich Manu entspannte. Immer weiter schob ich meine Finger in ihn, bis es nicht mehr ging. Ich bewegte ihn leicht und drückte schließlich einen dritten Finger in ihn.
Als ich sie zu kreisen begann und damit über seine Haut strich, zuckte und stöhnte Manuel immer wieder auf. Er verkrampfte sich immer wieder leicht, aber nicht aus Schmerz, sondern aus Erregung. „Pat hah~ rick" „Mhm~ ich dachte du bist das gewöhnt Manu?" neckte ich ihn. „Ich hatte schon lange nichts mehr mit einem anderen Mann. Und alle konnten nicht was du kannst." Kam es schwer keuchend von ihm. „Außerdem waren sie nicht du."
„AHH~" stöhnte Manu laut auf, als ich über seine Prostata strich. Immer und immer wieder drückte ich gegen sie, was ihn ununterbrochen stöhnen und zucken ließ. Manus Arme gaben nach und lag nun mit seinem Kopf neben meinem Ohr. Seine Haare hingen mir ins Gesicht, was mich jedoch wenig störte. Denn er stöhnte in mein Ohr, was mich nur noch mehr erregte. Ich hörte ihn die ganze Zeit leise stöhnen und keuchen, was mich nur noch mehr anmachte.
Ständig kreiste ich meine Finger, was es ihm nicht leichter machte sich zu beherrschen. Immer wieder drückte er sich nach unten, um sich einerseits gegen meine Finger zu bewegen und andererseits mein Glied zu berühren. Inzwischen stöhnten wir beide, bis ich Manu meine Finger entzog. Erschrocken keuchte er auf und fragte enttäuscht: „W-warum hörst du auf?"
Kurz war es still, bis es Manuel anscheinend verstanden hatte und an mir herunter rutschte. Vorsichtig griff er unter meine Boxer und zog sie mir schließlich aus. Ich stöhnte erleichtert auf, als ich aus meinem Gefängnis befreit wurde. Plötzlich wurde die Stille durch mein Stöhnen gebrochen. Manu hatte unerwartet über meine Spitze geleckt und anschließend in den Mund genommen.
Erst bewegte er sich langsam, wurde aber mit der Zeit immer schnell. Aus meinem Mund kam nichts mehr außer Stöhnen. Wie konnte Manu das so gut? Es war als würde ich mich im Himmel befinden. Es ist dass erste Mal, das ich mit einem Mann schlafe und ich muss sagen, dass es mir bis jetzt echt gefällt.
„Manu~" war das einzige Wort, was ich heraus bracht. Dadurch wurde er noch schneller und intensiver und ahmte Schluckbewegungen nach. Immer wieder saugte und lecke er über mein Glied. Ich war bereit zu kommen, weshalb ich so gut es ging, Manuel vor zu warnen versuchte. Doch statt aufzuhören machte er weiter.
Ich musste seine Action beenden, weshalb ich mich so gut es ging aufrichtete und Manuel zu mir hoch zog. Und sogleich als sich seine Lippen von meinem Glied gelöst hatten, fehlte etwas. „Ist etwas? Passt es nicht sowie ich es mache?" fragte er verwirrt und sah mich an. „Nein, nein, du machst dass sogar sehr gut, aber wie wäre es mit etwas mehr." Die letzten Worte raunte ich in sein Ohr.
Und kaum hatte ich sie gesagt drehte ich uns um, sodass ich erneut oben lag und begann mich seinen Oberkörper hinab zu küssen. „Palle~ Bitte~" flehte er mich förmlich an. Inzwischen war ich zwischen seinen Oberschenkel angekommen. Vorsichtig winkelte ich seine Beine an und beugte mich dann zu seinem Glied herunter. Ich drückte seine Boxer etwas zur Seite und biss ihn kurz vor seiner Mitte. Kurz darauf fuhr ich ihm unter seine Boxer und zog sie ihm aus.
Erleichtert keuchte Manu auf und sah mich dann bittend an. „Mach Palle ... bitte?" „Stöhne meinen richtigen Namen Manu." Er nickte nur als Bestätigung und blickte erwartungsvoll auf mich herab. Ich kam zu ihm hoch und küsste ihn verlangend.
Gerade wollte ich nach dem Gleitgel greifen, da schnappte es sich auch schon Manuel und öffnete sie. Er verteilte etwas davon auf seiner Hand und griff anschließend damit an mein erregtes Glied. „Ah~ Manu was machst du den?" brachte ich keuchend heraus. „Nimm mich hart durch Patrick, sodass ich nicht mehr laufen kann." Stöhnte er und drückte sich gegen meine Erregung.
„Sag mir aber wenn es weh tut." Bat ich ihn und setzte an seinem Eingang an. „Ja und nun mah~" Mit einem kurzen Ruck war ich mit meiner Spitze in ihn eingedrungen und schob mich weiter in ihn. Manu krallte sich in meinen Unterarm und stöhnte. Schließlich war ich ganz in ihm und hielt inne, um ihn an mich gewöhnen zu lassen. Während ich mich an die Enge gewöhnte. Ich beugte mich zu ihm herab und küsste ihn leidenschaftlich.
Abermals küsste ich mich seinen Hals entlang, bis zu einer Stelle wo er wollend aufstöhnte. Dort biss ich zu und hinter ließ so einen roten Abdruck. „Patrick mach endlich ... bitte." Flehte er mich an, weshalb ich ihm seinen Wunsch erfühlte.
Vorsichtig zog ich ihn heraus, um ihn auch schon im nächsten Moment in ihn zu drücken. Ich setzte meinen gleichmäßigen Rhythmus fort. „Schneller~" bat mich Manuel, was ich auch tat. Im ganzen Raum war nur noch unser Stöhnen zu hören. In der Luft war nur pure Lust, weshalb ich mich hin gab und das Tempo noch etwas beschleunigte.
Als ich erneut in Manu stieß, zuckte er plötzlich und riss seine Augen auf. Er stöhnte ebenfalls laut und erregt auf und bog seinen Rücken in die Höhe. „Patrick~ daah~ ... nochmal." Natürlich ging ich seiner Bitte nach und traf den Punkt immer wieder. Manuel schlang seine Arme um meinen Nacken und zog mich zu sich herab. Mein Kopf lag nun neben seinen, sodass ich sein Stöhnen direkt neben meinem Ohr hören konnte.
Langsam bemerkte ich auch wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Manu schien es nicht anders zu gehen, denn er begann seine Hüften gegen mich zu bewegen, wodurch sein Körper komplett verrückt spielte. Mir ging es aber nicht anders, weshalb ich mich schneller in ihn bewegte.
Manu begann zu zucken und stöhnte laut auf, als er zwischen uns kam. Durch die plötzliche Enge in ihn, konnte ich mich nur noch schwer bewegen. Ein letztes Mal stieß ich also hart in ihn, bevor ich schließlich kam. Vor Erschöpfung ließ ich mich neben ihn fallen. Langsam kam ich von meinem Orgasmus herunter und beobachtet wie Manu neben sich auf den Nachtisch griff und sich Taschentücher nahm.
Er gab mir welche und machte sich schnell sauber, was ich ihm gleich tat. Anschließend rutschte Manuel an mich heran und kuschelte sich an mich. Ich legte einen Arm und ihm und gemeinsam schliefen wir schließlich ein.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, musste ich erst mal an das Geschehen von Gestern denken. Ich hatte echt mit einem Mann geschlafen und dazu kam, dass es mir gefallen hatte. Manuel begann sich zu bewegen und öffnete langsam seine Augen. Er sah zu mir auf, legte seinen Kopf auf meiner Brust ab und lächelte mich schließlich an.
„War echt schön gestern." Sagte er und lächelte noch mehr, was ich nur leicht erwiderte. „Hat es dir etwa nicht gefallen?" fragte er mich sogleich. Man konnte die Enttäuschung in seiner Stimme hören. „Nein, nein, mir hat es sogar sehr gefallen. Es ist nur ..." Ich brach ab um die richtigen Worte zu finden.
„Ich liebe dich Manu." War das einzige, was ich noch sagte und küsste ihn. Nach dieser Nacht konnte ich nicht behaupten, dass es mir nicht gefallen hat und dass ich es nicht vermissen würde ihn zu küssen. Seine zarte Haut auf meiner zu spüren und mit ihm zu kuscheln.
Als wir uns lösten, sah Manuel mich mit großen Augen an. „Meinst du das Ernst?" fragte er ungläubig. „Das ist mein voller Ernst?" lachte ich ihm entgegen. „Ich liebe dich auch Patrick." Grinste er nun wie ein kleines Kind und kuschelt sich an mich. Ist irgendwie komisch, wenn man sein Leben lang glaubt Hetero zu sein und sich dann in seinen besten Freund verliebt.
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