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Liebe mich (Lemon)

Pov: Palle

Gerade war ich mal wieder in einer Aufnahme mit Manu, als mein Handy vibrierte. Kurz sah ich drauf und erkannte eine Nachricht von Rewi. „Jo Bock heute feiern zu gehen?" Mhm ich wusste nicht so recht. Ich mochte es ab und zu feiern zu gehen, aber gerade freute es mich nur so halbwegs.

„Hallo Erde an Pallette." Holte mich Manu aus meinen Überlegungen. „Ja was gibt's?" fragte ich deshalb leicht verwirrt nach. „Du warst so still. Ist irgendwas los?" kam es von ihm. „Ach so, sorry Rewi hat mir geschrieben, ob ich mit feiern möchte. Ich weiß aber nicht so recht." Erklärte ich und achtete dabei auf meinen Monitor. „Warum gehst du nicht einfach mit. Du musst dich ja jetzt nicht Besaufen oder so."

„Ok jetzt muss ich wahrscheinlich eh mit. Rewi meinte der Club hätte neu aufgemacht und da muss ich mit. Toll und wenn Rewi sich was in den Kopf gesetzt hat, kann man's schwer wieder ändern." Seufzte ich und legte meinen Kopf auf dem Tisch ab. Weiter wollte ich nicht mehr darüber reden. Nach der Aufnahme redeten wir noch ein Bisschen, bevor ich mich verabschiedete, um mich fertig zu machen.

Rewi wollte sich mit dem Rest des Ufos um 8 Uhr vor dem Club treffen, aber wer kam mal wieder 10min zu spät. Genau! Rewi! Konnte der Typ nicht einmal pünktlich sein. Schließlich war es Herbst und schon ziemlich kalt draußen. „Sorry meine Verspätung, aber ich musste Jodi noch helfen." Entschuldigte er sich und stellte sich an der Schlange an.

Als wir schließlich im Club waren konnte man den Alkohol förmlich riechen. Die anderen liefen gleich auf die Tanzfläche und amüsierten sich dort. Ich entschied mich etwas an der Bar herum zu lungern. An der Bar angekommen setzte ich mich auf einen freien Platz und bestellte mir eine Cola. Mit dem Stuhl zu den Leuten gedreht, merkte ich nicht, wie sich der besoffene Typ zu mir drehte. Naja bis er mit dem Kopf gegen meine Schulter fiel.

Erschrocken drehte ich mich zu der Person. Der schien ja nicht mehr ganz nüchtern zu sein. „Hallo." Lallte er und kicherte dabei wie ein kleines Mädchen. Es sah auch etwas aus wie ein Mädchen musste ich zugeben.

Er hatte schulterlange Haare, die ihm ins Gesicht hingen. Als er zu mir aufsah konnte ich in smaragdgrüne Augen sehen, die mich nur faszinierten. Wie konnte man nur so ein intensiveres Grün besitzen. Das ich auf Männer stand war mir schon lange klar, aber wäre ich nicht bereits unglücklich verliebt würde ich ihn mir vielleicht aufreißen.

„Was schaust du den so, noch nie einen Mann gesehen." Grinste er schief. „Doch bin ja selbst einer." Lachte ich nun. Man war der Typ komisch. „Ich bin übrigens der Manuel." Kicherte er nun wieder. Manu. Nun verging mein Lächeln. Manu. Ich war in ihn verliebt, aber ich wusste, dass er meine Liebe niemals erwidern würde. Er zeigte sich mir ja nicht einmal.

„Was guckst du denn so dumm. Sonst lachst du doch auch immer." Nun war ich verwirrt. Schaute er etwa meine Videos? Weiter konnte ich nicht denken, denn plötzlich warf Manuel sich an mich und schlang seine Arme um meinen Hals. „Jo was wird das."

„Oh du bist so schön warm und du duftest so gut." Was zur Hölle geht hier ab. Nur kurz merkte ich, wie mir Manuel über meine Ohrmuschel leckte. Trotzdem musste ich auf keuchen, da ich es nicht kommen habe sehen. „Hör auf Manuel." Schrie ich ihn an und griff an seine Schultern. „Aber Pallettchen." Nuschelte er und machte eine Schmolllippe. Warte hatte ich gerade richtig gehört. Pallettchen. So nannte nur Manu mich.

„Mänjuel bist du's?" fragte ich um mich zu vergewissern. Er kicherte nur, was mir Antwort genug war. Aber wieso betrinkt er sich. Er sagt selbst immer, dass er nichts von Alkohol halte. „Warum hast du dich betrunken." Schrie ich durch die laute Musik. Manu nuschelte etwas, was aber nicht verständlich war. Die Musik war einfach zu laut.

Ich griff an sein Handgelenk und zog ihn hinter mir aus dem Club. „So und jetzt, warum betrinkst du dich so stark." Manuel antwortete mir aber nicht sondern ging einfach weg. Schnell folgte ich ihn und wollte ihn aufhalten. Er ließ sich jedoch nicht. Nach guten 10min gehen blieb er stehen, aber nicht irgendwo, sondern direkt vor meinem Haus.

Woher wusste er bitte wo mein Haus ist. „Sperrst du bitte auf." Bat er mich. Ich tat wie mir befohlen und gemeinsam gingen wir zu meiner Wohnung hoch. Als wir sie betreten hatten und unsere Schuhe ausgezogen hatten, lief Manu in mein Zimmer. Schnell folgte ich ihn und sah ihn auf meinem Bett liegen

„Warum bist du hier." Fragte ich erneut. Keine Antwort. Also ging ich zum Bett und setzte mich zu ihm. „Also warum bist du hier." Wiederholte ich meine Frage noch einmal. Manuel erhob sich und sah mich an. „Kannst du dir das nicht denken Pallette." Lallte er und plötzlich tat er etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Er küsste mich. Natürlich erwiderte ich, den in mir explodierte wortwörtlich alles.

Wir wurden immer verlangender und wilder. Manu fuhr unter mein T-Shirt und zog es mir aus. Ich drehte mich mehr zu ihm und knöpfte ihm langsam sein weißes Hemd auf. Wir begannen uns wieder zu küssen. Manuel griff in meinen Nacken und zog mich vorwärts auf ihn, sodass ich nun auf ihm lag. Sanft fuhr ich ihn über seine zarte weiße Haut. Da uns die Luft ausging, lösten wir uns wieder. Ich stützte mich an meinen Armen ab und sah auf Manu herab.

Seine Hände ruhten weiter in meinem Nacken. Ich konnte es nicht fassen. Der Manuel, den ich über alles liebte, lag unter mir. Jeder würde jetzt sagen. Woher willst du das wissen, das genau er es ist. Er zeigt sich ja niemanden. Ja das wusste ich, aber er hatte sich verraten, genauso wie es seine Stimme getan hatte.

Mit seiner Tumorstimme würde ich ihn überall wieder erkennen. „Palle was schaust du den so." kam es wieder von Manu. „Nun es ... ah~" Das war jetzt unerwartet. Manuel hatte einfach zwischen meine Beine gefasst. Natürlich ließ mich das nicht unberührt. „M-manu was machst du den." Brachte ich keuchend heraus. „Dir scheint es wohl zu gefallen." Grinste er pervers und drückte etwas fester. Was macht der Junge da mit mir. Der Alkohol macht ihn anscheinend mutiger.

Aber wenn er sich nicht zurück hält. Warum sollte ich mich dann zurück halten. Außerdem schien es ihm nicht anders wie mir zu gehen, denn in seiner Hose bildete sich bereits eine leichte Beule. Um ihn zu ärgern strich ich sachte darüber, was ihn sofort erregt auf keuchen ließ.

„Patrick~" stöhnte er meinen Namen. Meinen richtigen Namen. So nannte er mich eigentlich nie, doch ich wollte mehr davon hören. Also strich ich mit einem Finger über seinen Bauch bis hin zu seinem Hosenbund und schob ihn darunter. Ich strich einmal kurz über seine ganze Länge, was ihn wohlig keuchen ließ. „Pat sei nicht so gemein zu mir. Verwöhne mich bitte." Bat er mich.

Langsam fuhr ich mit meiner zweiten Hand zu seinem Bund und fuhr darunter. Anschließend zog ich sie ihm quälend langsam über sein Glied, was ihn etwas genervt seufzen ließ. Na gut, ich werde ihn nicht weiter ärgern. Also zog ich sie mit einem Ruck herunter und anschließend ganz aus. Erleichtert keuchte er. Natürlich hatte er noch seine Boxer an, die ihn anscheinend zu stören schien, denn ständig zupfte er daran herum.

„Na, na, du darfst sie ausziehen, aber nicht jetzt." Befahl ich ihm und beugte mich zu ihm herab, um ihn zu küssen. „Bitte Palle." Flehte er mich an und sah mich mit einem Hundeblick an. Ich grinste nur, ignorierte ihn aber. Stattdessen küsste ich seinen Hals und saugte mich daran fest. Wieder keuchte er auf und legte seinen Kopf in den Nacken, um mir mehr Arbeitsfläche zu geben.

Ich begann mich über seinen Körper zu küssen und kam wieder mal bei seinem Hosenbund an. Gerade als ich ihn von seiner Boxer befreien wollte, drückte mich Manu nach oben, griff nach meinem Handgelenk und zog mich zur Bettkante. Nun kniete Manuel auf dem Boden zwischen meinen Beinen. Ich wusste was er vor hatte und ließ ihn einfach machen. Er griff unter meine Hose und zog sie mir aus, wobei ich ihm half.

Manu hatte noch sein Hemd an, was ich ihm aber schnell entledigt hatte. Nun sah er mein Glied an und setzte anschließend seine Lippen an meiner Spitze an. Er ließ sie leicht über sie gleiten und brachte mich dadurch zum Stöhnen. Zwar war diese Action nichts großes, aber sie bewirkte in mir einen Mischmasch aus Gefühlen. „Manu~" ich krallte mich in seine Haare und schloss genießerisch meine Augen.

Mit der Zeit wurde Manuel immer schnell und armte Schluckbewegungen nach. Er konnte das verdammt gut. „Ah~" stöhnte ich laut auf und krallte mich etwas fester in Manus Haare. Das Ganze brachte mich schnell zu meinem Höhepunkt und bevor ich Manuel vorwarnen konnte, kam ich auch schon in seinen Mund.

Tapfer schluckte er alles. Ich ließ mich rückwärts aufs Bett fallen und atmete tief durch. Manu krabbelte auf mich und küsste mich leidenschaftlich. „Was ist mit mir?" fragte er als wir uns wieder lösten und zog dabei eine Schnute.

Wie süß er sein konnte. Seinen Wunsch wollte ich ihm nicht verwehren, weshalb ich unter seine Unterhose fuhr und sie runter zog. Manu erledigte den Rest und zog sie sich ganz aus. Nun saß er auf meiner Hüfte und beugte sich zu mir herab, um mich zu küssen. Ich fuhr seinen schlanken Körper entlang, während er sich mit seinen Händen in meine Haare krallte. Als wir uns lösten nutzte ich die Chance und griff an sein erregtes Glied.

„Ah~" kam es nur aus seinem Mund. Ich begann meine Hand zu bewegen, wodurch er ununterbrochen stöhnte. Da er über mir lag, konnte ich sein wunderschönes Gesicht sehen und wie es sich vor Erregung verzog. Manus Arme gaben nach und klappte auf mir zusammen. Dadurch aber klemmte er meine Hand zwischen uns ein, sodass ich sie nicht mehr bewegen konnte.

Also drehte ich uns mit einem Schwung um und bewegte meine Hand weiter. Manuel zitterte und zuckte am ganzen Körper. Ich verschnellerte meine Bewegungen, wodurch er seinen Rücken durchbog. „P-palle ... ich komme." Brachte er heraus. Ich machte einfach seelenruhig weiter. Manu schien seine Grenze erreicht zu haben und kam in meine Hand.

Sein Rücken fiel auf die Matratze zurück und er atmete anschließend tief durch. Ich legte mich neben ihn und sah zu ihm. Er raffte sich wieder auf und sah mich noch immer mit diesen lustgefüllten Augen an, die mich damit ansteckten.

Ich kniete mich ebenfalls auf und sogleich wurde ich von Manu leidenschaftlich und wild geküsste. Ich griff um seine Taille und zog ihn so an mich heran. Dabei berührte ich seine Mitte mit meiner, was ihn als auch mich in den Kuss keuchen ließ. Manuel schien es wohl zu gefallen, denn er rieb sich vorsichtig an meiner wieder entstandenen Erregung. Während wir so herum stöhnten, fuhr ich langsam seinen Rücken hinab bis zu seinem Arsch, den ich zu massieren begann.

„Hah~ Patrick." Stöhnte Manu. Er griff an mein Handgelenk und hielt es fest. Mit einem verwirrten Blick sah ich ihn an. Plötzlich löste er sich aus meinen Griffen und drehte sich um. Was war jetzt los. Als er sich jedoch vor mich bückte, wusste ich was er wollte.

Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. „Bitte~ Pat." Keuchte er mir zu und drückte sich gegen mein Glied. „Hah~ Gerne doch Baby." Raunte ich und rutschte von meinem Bett. Manuel beobachtete was ich nun machen werde. Ich lief zum Schrank und holte Gleitgel heraus. Anschließend kletterte ich wieder zu Manu aufs Bett und öffnete die Tube.

Ich ließ etwas von der kalten durchsichtigen Flüssigkeit auf meine Finger laufen und setzte an seinem Eingang an. „AH~ Pal~ Mhm~ Hah~" kam es aus seinem Mund, als ich den ersten Finger in ihn schob. Vorsichtig kreiste ich meinen Finger und schon ihn weiter rein. Dann drückte ich den zweiten Finger in ihn. Nun verkrampfte er sich leicht, entspannte sich aber sogleich wieder. Kurz bewegte ich sie und machte Scherenbewegungen und zum Schluss drückte ich einen dritten in ihn.

Langsam fing ich an meine Finger zu bewegen und immer schneller zu werden. Manu begann wieder zu stöhnen und zu zucken und anschließend gaben seine Arme nach, sodass er nun nur noch mit seinem Hinter in der Luft war. „Patrick~" stöhnte er und drückte sein Becken gegen meine Finger. Gott wie er mich geil machte, wenn er meinen Namen stöhnte.

Nun konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich zog meine Finger aus ihm heraus, was ihn erschrocken wimmern ließ. Erneut griff ich nach dem Gleitgel und verteilte etwas davon auf meiner Spitze. Dann setzte ich an seinem Eingang an. Ich zog seine Pobacken etwas auseinander und drang dann sanft und so vorsichtig wie möglich, mit meiner Spitze, in ihn ein.

„Mhm Ah." Kam es schmerzerfühlt von ihm. Sofort hielt ich inne und ließ ihn an mich gewöhnen. „Alles in Ordnung?" Fragte ich und sah besorgt auf ihn herab. Er nickte nur als Bestätigung und krallte sich in das Bettlaken.

Ich schob mich weiter in ihn, hielt jedoch gleich wieder inne, da Manuel schmerzerfühlt auf zischte. „Alles Gut. Entspann dich Manu" flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste anschließend seinen Nacken. Mit meinem Finger fuhr ich seine Wirbelsäule nach, was ihn zusätzlich entspannte. Wieder drückte ich mich weiter und war überrascht wie einfach es nun ging. Auch Manu schien es anfangen zu gefallen. „Schneller Pallette~" stöhnte er lustvoll und rekte sich mir entgegen.

Mit war das langsame Tempo ebenfalls zu wenig, weshalb ich schneller wurde. Gemeinsam stöhnten wir durch den Raum, was sich in meinen Ohren wie Musik anhörte. Plötzlich zuckte Manu und stöhnte extremst laut auf. „Da~ nochmal~" Ich versuchte immer wieder diesen Punkt zu treffen, was ich meiner Meinung nach ziemlich gut hin bekam. Denn Manuel stöhnt und zuckte immer wieder und krallte sich dabei in das Bettlaken.

Mit einem gleichmäßigen Rhythmus stieß ich in ihn, wodurch ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Das Gefüh, das mich durchzog war unbeschreiblich. Manu war einfach wie eine Droge von der man nicht genug bekommen konnte. „P-patrick ... i-ich komme." Brachte er noch heraus. Bevor er kam. Schnell hatte ich meine Hand an sein Glied gelegt, sodass er in meine Hand kam.

Da sich in Manuel alles zusammen zog, wurde er extrem eng, wodurch ich schließlich auch kam. Erschöpft zog ich mich aus ihm heraus und ließ mich neben ihn fallen. Manu klappte zusammen und atmete erschöpft ein.

Ich nahm mir ein Taschentuch und säuberte meine Hand. Danach warf ich es weg und sah zu Manuel. Er sah zu mir mit diesen wunderschönen smaragdgrünen Augen. Sofort musste ich grinsen und drehte mich zu ihm. Ich legte einen Arm um ihn und zog ihn an mich. Sogleich kuschelte er sich an mich und atmete freudig ein. Ein letztes Mal küsste ich ihn, bevor wir schließlich einschliefen.

Am nächsten Morgen wurde ich dadurch geweckt, da sich jemand versuchte aus meinen Armen zu stehlen.

Pov: Manu

Als ich heute aufwachte, hatte ich einen Mega Kater. Warum musste ich mich auch betrinken. Alles nur wegen Palle. Das er meine Liebe nie erwidern würde tat schon wie, aber jeden Tag mit ihm aufzunehmen und seine Stimme zu hören tat noch mehr weh. Ich rieb mir meine Augen, um mich an das Licht zu gewöhnen. Erst als ich mich ihm Zimmer umsah, merkte ich, dass es nicht meins war. Und erst jetzt fiel es mir auf. Um mich war ein Arm gelegt. Kein weiblicher, sondern der eines Mannes.

Ich versuchte mich etwas zu drehen, um zu sehen wer es war. Mit einem Schreck drehte ich mich sofort wieder um. Das ist nicht möglich. Wie konnte das sein. Unter all den Typen die es gab, musste genau er es sein. Patrick, Pat, Paluten, Palle oder auch Pallette.

Vorsichtig griff ich an seinen Arm und versuchte ihn anzuheben. Langsam schob ich ihn weg und erhob mich. Was mich inne halten ließ und mich wieder zurück aufs Bett fallen ließ, war ein Stechen im Unterleib. „Wo wolltest du den hin Manu?" kam es von Palle, was mich aufschrecken ließ. „Palle du bist wach? Gott, bitte lass uns das hier vergessen. Ich war betrunken und wusste nicht was ich tat." Diese Ausrede tat wirklich weh, aber ich wollte nicht dass er mich hasst.

Palle stützte sich auf seinem Ellenbogen ab und sah mich mit einem Blick an, den ich nicht zuordnen konnte. „Manu das ist jetzt nicht dein ersten? Du sprichst mich in einer Bar an, schläfst mit mir und gestehst mir dabei deine Lieben und dann soll ich das einfach vergessen? Nein das werde ich nicht. Den ich liebe dich und möchte dass du mein bist."

In dem Moment war ich wie gelähmt. Er liebt mich. Er fühlt dass selbe wie ich. In mir begann eine Explosion aus Gefühlen. Total glücklich griff ich in seinen Nacken und zog ihn in einen Kuss. Patrick erwidert den Kuss leidenschaftlich und fuhr in meinen Nacken.

Als wir uns lösten sahen wir uns in die Augen. Ich verlor mich in diesem wunderschönen Braun und musste grinsen. Palle legte sich wieder neben mich und zog mich auf ihn. Ich kuschelte mich an seine Brust. „Komm lass uns noch etwas schlafen." Sagte er und lächelte. Er legte seine Arme um mich und schloss seine Augen. Ein letztes Mal sah ich ihn an und schloss ebenfalls meine Augen. Gemeinsam schliefen wir dann ein.

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