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Lebensretter (Lemon)

Pov: Palle

Gerade lag ich mit Manu auf der Couch und schaute einen Film, der im Fernsehen lief. Dabei kuschelten wir und küssten uns immer wieder. Ich war bereits etwas müde, weshalb ich immer wieder leicht einschlief. „Palle bleibe wach, sonst verpasst du alles von dem Film." Meckerte Manu mich an und wendete sich wieder dem Film zu. „Ist ja schon gut." Grinste ich und sah auf ihn herab.

Ich beobachtete meinen Freund, wie er aufmerksam dem Geschehen des Films folgte. Ich war so froh ihn vor guten 2 Jahren kennen gelernt zu haben. Denn wäre er nicht gewesen, wäre ich nicht mehr am Leben.

Vor fast 2 Jahren wollte ich mich von der Hohenzollern Brücke springen und mein Leben für immer beenden. Warum? Meine Eltern hatten mich verstoßen, weil ich schwul war. Und mein damaliger Freund, meine Lebensstütze, hat mich wegen eines anderen verlassen. Alles war sich für mich zum Leben lohnte war verschwunden. Als ich jedoch springen wollte, wurde ich von dem Gelände weggezogen.

Es war Manu, der mich damals gerettet habe. Ich weiß noch, als ich zum ersten Mal in seine leuchtend grünen Augen sah. Ab da wusste ich, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Während er mich ins Krankenhaus brachte und den Ärzten erklärte, was ich vorhatte, konnte ich meinen Blick nicht von ihm wenden. Ich wollte ihn unbedingt näher kennen lernen. Egal ob er schwul war oder nicht, ich wollte seine Nähe. Während ich in Therapie war, versuchte ich mit ihm Kontakt aufzunehmen und mich bedanken, dass es mich gerettet hatte.

Und je nachdem wie meine Betreuer drauf waren, durfte ich ihn treffen. Jede Stunde, die wir zusammen verbrachten genoss ich und ich fühlte mich wieder glücklich. Es war als würden wir uns schon immer kennen. Als ich ihm meine Geschichte erzählte, warum ich mich umbringen wollte, hörte er aufmerksam zu und fragte nach, wenn er etwas nicht verstand. Zu Beginn hatte ich Angst, dass er mich verstoßen könnte, aber als ich sah dass er kein Problem damit hatte und mir ebenfalls seine Liebe zu Männern gestand, war ich überglücklich.

Der schönste Tag in meinem Leben, war aber der Tag an dem ich entlassen wurde. Denn ich wollte ihm endlich meine Gefühle gestehen. Er war so nett und wollte mich abholen, was mich sehr freute. Ich war sehr nervös, auch wenn ich mich auf alles gefast machte. Wird er genau das gleiche wie ich empfinden oder wird er mich nur als seinen besten Freund sehen?

Als er schließlich vor mir stand war ich verunsichert. Nervös spielte ich mit meinen Händen, die nass und kalt waren. Ständig stotterte ich und konnte Manu nicht richtig in die Augen sehen. Doch ich nahm meinen Mut zusammen und gestand ihn meine Liebe.

Zu meiner Überraschung erwiderte er sie, was mich zum glücklichsten Menschen der Welt machte. Es machte mich immer noch glücklich ihn kennen gelernt zu haben. Denn wäre er an dem Tag nicht gewesen, wäre ich gestorben „Man Palle wo bist du denn schon wieder mit deinen Gedanke? Du verpasst noch den ganzen Film." Holte mich Manu aus meinen Gedanken. "Ich bin in Gedanken bei dir und unserem ersten Treffen." Hauchte ich in sein Ohr und grinste.

Manuel drehte sich zu mir um und drückte seine Lippen auf meine. Gierig erwiderte ich den Kuss und bewegte meine Lippen gegen seine. Manu ließ seine Hände in meinen Nacken wandern und drückte seinen Körper an mich.

Vorsichtig stupste ich mit meiner Zunge gegen seine Lippen und bat um Einlass, denn er mir schließlich auch gewehrte. Nicht gerade schüchtern erkundete ich seine Mundhöhle, was ihn wohlig seufzen ließ. Kurz löste ich den Zungenkuss und erhob mich, anschließend beugte ich mich über ihn. Manuel grinste mich pervers an und erhob sich ebenfalls.

Wir begannen uns wieder zu küssen. Er ließ seine Hände unter mein T-Shirt gleiten und zog es mir aus. Anschließend ließ er es zu Boden fallen und sah mich mit lustvollen Augen an. Kurz grinste ich, schaltete den Fernseher ab und griff darauf unter seine Oberschenkel, um ihn hoch zu heben. Manu schlang seine Beine um meine Hüfte und küsste mich wieder. Küssend und mit ihm im Schlepptau, torkelte ich in Richtung unseres Schlafzimmers.

Dort ließ ich ihn aufs Bett fallen. Schnell krabbelte ich über ihn und begann seinen Hals zu küssen. Genüsslich legte er diesen in seinen Nacken und keuchte immer wieder an vereinzelten Stellen auf. „Patrick~" keuchte er erregt und drehte uns um. Nun saß er auf mir. Manu zog sich sein T-Shirt selbst aus und warf es zur Seite.

Daraufhin beugte er sich zu mir herab und verwöhnte meinen Oberkörper mit Küssen. Genießerisch schloss ich meine Augen und ließ ihn machen. Immer weiter küsste er sich meinen Körper herab bis zu meinem Hosenbund.

Langsam ließ er seine Hände an meinen Reisverschluss gleiten und öffnete ihn. Er versuchte sie herab zu ziehen, was ihm schwer fiel. Also half ich sie ihm auszuziehen. Anschließend ließ ich mich wieder zurück aufs Bett fallen und zog dabei Manuel mit mir. Gierig küsste er mich wieder. Während dessen ließ ich meine Hände über seinen Rücken hinab zu seinem Arsch wandern.

Sogleich fuhr ich unter seine Hose und Unterhose und zog sie ihm aus. „Patrick bitte mach schneller." Keuchte Manu auf und sah mich mit halb geschlossenen Augen an. Seinem Wunsch kam ich nach und zog sie herab. Dennoch war die Stellung ungünstig, weshalb ich sie nur bis zu seinen Knien ziehen konnte. Manu erhob sich deshalb und zog sich seine Hose und Boxershorts selbst aus. Daraufhin griff ich in seinen Nacken und drehte uns wieder um, sodass ich wieder oben war.

Kurz grinste ich fies und ließ meine Hand seinen Bauch hinab zu seinem Schritt gleiten. „Hah~ Pat~" keuchte Manu und krallte sich in das Bettlaken. Langsam begann ich meine Hand auf und ab zu bewegen und ihn so zu befriedigen.

„Ah~ das ist gemein." Keuchte Manuel, was mich inne halten ließ. „Ich werde verwöhnt und du nicht." Meinte er. Kurz lächelte ich und ließ mich neben ihn fallen. „Na dann, verwöhn mich." Raunte ich in sein Ohr und küsste ihn. Sofort erhob er sich und küsste sich meinen Hals herab. Bei meiner Unterhose angekommen, griff er unter den Bund und zog sie herab.

Um ihm zu helfe hob ich meinen Hinter in die Höhe. Als er sie mir ganz ausgezogen hatte, griff er an mein erregtes Glied, was mich auf keuchen ließ. Kurz grinste er pervers, bevor er sich herab beugte und mit seinen Lippen an meiner Spitze ansetzte.

„Ah~ Manu~" stöhnte ich laut und krallte mich in seine Haare. Ich bog vor Erregung meinen Rücken in die Höhe und stöhnte dabei immer lauter. Immer schneller bewegte er seinen Kopf auf und ab. Dadurch kam ich meinem Höhepunkt immer näher, was Manu wohl durch mein unregelmäßiges Stöhnen bemerkt hatte. Natürlich war er so gemein und ließ davor von meinem Glied ab, was mich zurück in die Matratze fallen ließ.

Manuel krabbelte zu mir hoch und hielt mir drei Finger an den Mund. Kurz sah ich zu ihm auf und nahm sie dann in den Mund. Ich umspielte seine Finger mir meiner Zunge, was ihn mich lustvoll ansehen ließ. Als ich sie für feucht genug hielt öffnete ich meinen Mund und Manu zog sie heraus.

Ich beobachtete wie er mit ihnen tiefer wanderte, zu meinem Eingang. Dort setzte er an und drückte den ersten in mich. Erschrocken keuchte ich auf. Manuel hielt erschrocken inne und sah mich prüfend an. „Alles gut." Beruhigte ich ihn. Er nickte und schob ihn weiter in mich. Kurz ließ er ihn in mir und zog ihn wieder raus, um einen zweiten hinzuzufügen.

Kurz stöhnte ich auf, bevor er seinen dritten Finger in mich schob. „Ah~ hah~ Manu~" stöhnte ich während er seine Finger bewegte. Doch plötzlich zog er sie abrupt heraus, was mich kurz wimmern ließ. Als jedoch Manu mir deiner Spitze an meinem Eingang ansetzte, keuchte ich wieder.

Erregt schob ich mich gegen ihn, was ihn ebenfalls auf keuchen ließ. Kurz sah er auf mich herab, bevor er schließlich mit seiner Spitze in mich eindrang. „Ahhh~" stöhnte ich auf und schlang meine Arme um Manuels Nacken. Langsam begann er sich zu bewegen und wurde immer schneller. Ein unglaubliches Gefühl durchzog meinen Körper, was mich zugleich glücklich machte.

Plötzlich traf Manu meine Prostata, was mich extrem laut stöhnen ließ. Ein Kribbeln durchzog mich. „Da~ nochmal~" stöhnte ich und schlang meine Beine um seine Hüfte. Er kam meiner Bitte nach und stieß schneller und härter in mich und traf immer wieder meinen Punkt.

Inzwischen stöhnte auch er sehr laut. Manus Stöhnen wurde immer unregelmäßiger, genauso wie meines. Ich war meinem Höhepunkt nahe, wodurch ich mich noch mit aller Kraft gegen ihn reckte. „ICH ... KOM.. AHH~" Mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich zwischen uns. Manuel stieß noch ein paar Mal hart in mich, bevor er schließlich auch in mir kam.

Erschöpft zog er sich aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen. „Das war wie immer wunderschön." Keuchte Manu schwer und küsste mich. Leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss und kuschelte mich an ihn.

Er schlang einen Arm um mich und deckte uns mit der Decke zu. „Lass uns schlafen. Ich bin erschöpft." Nuschelte er, bevor er einschlief. Glücklich legte ich meinen Kopf auf seiner Brust ab und schlief ebenfalls ein.


LittleMarshmelloXD

Auf Wunsch von kleinesWesen habe ich Manu zum Aktiven und Palle zum passiven Teil gemacht. Würde ich persönlich niemals. Also ich hab das nicht freiwillig gemacht^^

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