Langeweile (Lemon)
Pov: Manuel
Gelangweilt lag ich auf der Couch und wartete auf Paluten. Man wo bleibt Patrick denn wieder. Er sagte er wird kurz nach 6 da sein und jetzt war es schon kurz nach 7. Ich weiß ja, dass die Fahrt von Köln nach Essen etwas länger dauert und es Stau geben kann. Aber wenn er schon sagt, dass er da kommt, dann sollte er sich auch daran halten.
Naja er kommt dann wohl etwas später und ich darf mich während dessen langweilen. Wie ungerecht. Was mach ich dann in der Zwischenzeit. Ach man ich hatte Palle versprochen das ich es unterlasse und nur er es darf. Aber es ist gerade zu verlockend. Naja vielleicht ein kleines bisschen, Pat muss es ja nicht erfahren. Wenn er mich aber schon warten lässt, befriedige ich mich halt selbst. Ist er halt selbst schuld, wenn er so lange braucht.
Also drehte ich mich auf den Rücken und zog meine Hose samt Boxer herunter. Langsam fuhr ich mit meiner Hand zu meinem Glied und umgriff es. „Hah~" keuchte ich auf. Ich begann meine Hand auf und ab zu bewegen und mich so zu befriedigen. „Hah~ Pat komm endlich." Stöhnte ich und kaum waren diese Worte ausgesprochen klingelte es auch schon an der Tür.
Endlich. Schnell zog ich meine Hose wieder an, was durch meine Latte ziemlich schwer ging. Als ich es geschafft hatte lief ich zur Türe und drückte den Türöffner. Ich wartete bis es an der Türe klingelte. Kurz sah ich durch den Spion und erkannte Patrick.
Sogleich öffnete ich sie und fiel ihm um den Hals. „Oh hallo Manu schöne Begrüßung von dir." Lachte er. „Mhm und wie ich sehe hast du es wohl nicht mehr erwarten können bis ich komme." Grinste er. Ich packte sein Handgelenk und zog ihn in meine Wohnung. Schnell schloss ich die Türe und drückte Patrick dagegen. Ich begann ihn wild zu küssen, was er erwiderte.
Er fuhr unter mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf, was ich ihm anschließend gleich tat. „Mhm Manu du bist wie immer total heiß?" raunte er in mein Ohr. Nun wendete Pat das Blatt und drückte mich gegen die gegenüberliegende Wand.
Nun fing er an meinen Hals zu küssen und sich immer wieder daran fest zu saugen, um anschließend lila Flecken zu hinterlassen. Diese ganze Sensation ließ mich ununterbrochen stöhnen. Patrick konnte das einfach so gut. „Ahh~ Palle nun mach schon." Keuchte ich. Pat ging meiner Bitte nach und im nächsten Moment konnte ich beobachten, wie er auf seine Knie sank.
Wollend und voller Lust leckte ich über meine Lippen und grinste pervers, was er genauso pervers erwiderte. Ohne den Blickkontakt abzubrechen zog er meine Hose samt Boxer herunter. Ich keuchte erschrocken auf, als die kalte Luft mein Glied berührte. Einen Moment später wurde dies jedoch durch Palles Mund zu einem lusterfüllten Stöhnen.
„AH~ ... Ja~" stöhnte ich immer wieder und drückte meine Hüfte gegen ihn. Patrick leckte immer wieder meine Spitze ab und ahmte Schluckbewegungen nach. So war ich schnell an meinem Höhepunkt angelangt. Ich jedoch wollte wie immer mehr.
Also gab ich Pat ein Zeichen, dass er aufhören soll. Was er schließlich auch tat. Er kam wieder zu mir hoch und begann mich wild und leidenschaftlich zu küssen. „Hah~ Manu." Stöhnte Patrick auf als ich ihn an sein Glied fasste und dagegen drückte. „Mh~ du hast da ja eine mega Beule in deiner Hose." Grinste ich pervers und drückte etwas fester zu.
„Das ist alles nur wegen dir, weil du mich so anmachst." Kam es von ihm mit rauer Stimme. Ich machte mich an seiner Hose zu schaffen und öffnete seinen Reisverschluss. Seine Hose zog ich runter bis mir sein erregtes Glied entgegen sprang. Es war unglaublich schwer mir die Sabber zurück zu halten. Patricks Körper war schon so perfekt, aber er selbst war noch viel mehr. Er ist immer so sanft und vorsichtig. Immer darauf bedacht mir nicht weh zu tun und mich zu beschützen.
Ich wollte ihn jetzt und zwar alles von ihm. Ich wollte ihn tief und hart in mir. Also warf ich mich um seinen Hals und flüsterte ihn sein Ohr. „Du würdest dich jetzt so gut in mir anfühlen." Palle war es antwort genug. „Willst du gleich hier oder willst du erst noch ins Schlafzimmer gehen?" Ich sah ihn nur an und er wusste schon längst, was meine Antwort sein würde.
Also griff er mit seinen rauen Händen unter meine Oberschenkel, ich machte einen leichten Sprung und schlang meine Beine um seine Taille. Zusätzlich schlang ich meine Arme um seinen Hals, um weiteren Halt zu bekommen. Nun war ich zwischen ihm und der Wand eingeklemmt. Langsam rutschte ich nach unten und berührte mit meinem Arsch Pats Glied, was ihn wollend aufstöhnen ließ.
„Nun mach schon Pal... ah~" wurde ich durch mein eigenes Stöhnen unterbrochen. Patrick war mit einem Ruck in mich eingedrungen und hatte dadurch sofort meinen Punkt getroffen. „Gott Manu du bist so wunderschön eng. Ah~" stöhnte er. Langsam begann Pat sich zu bewegen und wurde immer schneller. Bei jedem Stoß, den er machte, stöhnte ich lauter auf. Das lag daran das er mir jedem Stoß meinen Punkt traf. Zusätzlich küsste er noch meine Hals, wo Palle genau wusste, dass es mir gefällt wenn er mich dort küsst.
Ich krallte mich in Palles Nacken und begann vor Erregung zu zittern. „Mahnu~ i-ich komme." brachte er nur gequetscht heraus, bevor er sich auch schon ihn mir ergoss. Er stieß noch einmal tief und hart in mich, sodass ich schließlich auch kam.
Statt das Patrick sich heraus zog blieb er in mir und veränderte seine Stellung nicht. „Das war ... gerade echt geil." kam es von ihm total außer Puste. „Oh ja." Keuchte ich. Erst jetzt zog er sich aus mir heraus, was mich erschrocken auf keuchen ließ. Palle griff unter meinen Arsch und hob mich wieder leicht an. Anschließend lief er mit mir in Richtung meines Badezimmers. Dort setzte er mich in die Badewanne und gesellte sich zu mir.
Patrick drehte das Wasser auf und ließ es über unsere Körper laufen. Als wir mit dem duschen fertig waren, trockneten wir uns ab. Anschließend nahm mich Palle im Brautstyle hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort ließ er mich auf das Bett fallen und legte sich zu mir. Er griff nach der Decke und deckte uns damit zu. Sofort kuschelte ich mich an ihn. Pat legte eine Hand um mich und zog mich an sich.
„Ich liebe dich Manu und ich bin so froh dich zu kennen. Du machst mein Leben jeden Tag aufregender und lustiger." Flüsterte er mir ins Ohr und küsse mich. Wie mir dieser Mann immer wieder ein Lächeln auf sie Lippen zaubern konnte. „Ich liebe dich auch Palle." Sagte ich als wir uns lösten. Mit einem Lächeln auf den Lippen schliefen wir gemeinsam ein.
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