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Im Sessel (Lemon)

Pov: Paluten

„Patrick nun komm schon." Rief meine Mutter mir. „Ne danke, warum soll ich mich um den Typen kümmern? Der ist keine 3 mehr." Meine Mum trifft sich heute mal wieder mir ihrer besten Freundin. Gemeinsam wollen sie shoppen gehen.

Und natürlich soll ich etwas mit ihrem Sohn machen. Ich habe nichts gegen ihn oder so. Aber warum soll ich mich bitte um einen 26-jährigen kümmern? Der Typ ist doch alt genug, sich um sich selbst zu kümmern. Naja ich hab Manuel jetzt seit er 14 war nicht mehr gesehen. Vielleicht ist er ja nicht mehr so kindisch wie damals ... und dürr.

„Jetzt komm schon Patrick." Schrie meine Mutter erneut. Ich glaubs nicht, dass ich mir das jetzt an tu. Ich erhob mich von meinem Schreibtisch und ging die Treppe zu ihr runter. „Danke dass du dich doch noch dazu aufraffen konntest." „Ja, ja lass gut sein." Sagte ich etwas genervt. Ich weiß, dass meine Mum nur versucht, dass ich mich mehr mit ihm anfreunde. Was auch echt nett gemeint ist, aber ich suche mir meine Freunde selber aus.

Weiter konnte ich mich nicht mehr darüber aufregen, da es an der Haustüre klingelte. Meine Mum öffnete die Türe und ließ ihre Freundin Monika herein und umarmte sie so gleich. Warum müssen das Frauen immer machen? Also sich umarmen. „Manuel kommst du endlich!" rief Monika und auch schon im nächsten Moment kam Manu durch die Türe.

Mehr als ihn zu mustern konnte ich nicht, was er ebenfalls tat. Manu hatte sich sehr verändert. Naja bis auf den Punkt das er immer noch sehr dürr war. Aber hatte längere Haare und war größer geworden. Er trug ein weißes Hemd und eine schwarze Hose. Also ich muss sagen, er sieht verdammt heiß. Und ja ich bin schwul.

„Ja wir gehen dann shoppen. Euch noch viel Spaß." Kam es von meiner Mutter, bevor sie mit ihrer Freundin in den Wagen stieg und davon fuhr. Spaß werden wir auf jeden Fall haben, dachte ich mir grinsend. „Komm doch rein Manu." Bat ich ihn und lief mit ihm in mein Zimmer. Dort ließ ich mich in einem Sessel nieder und Manu auf der Couch daneben. Ich habe ein großes Zimmer, da hat das alles ganz gut platz.

„Auf was hättest du den Lust?" fragte ich und sah ihn an. Manu sah zu mir und überlegte. „Mhm hast du eine PS?" „Ja hab ich. Willst du was zocken?" sah ich ihn fragend an. „Ja lass da was zocken." Also stand ich auf um die PS anzumachen. Ich ging zurück zum Sessel und gab Manuel einen Controller.

Eine Zeitlang zockten wir und man konnte sehen, dass sich Manu zwar geistig verändert hatte. Aber er redete immer noch in seiner behindi Stimme wie damals. Naja eigentlich ist sie ja auch ganz süß. Ich pausierte das Spiel, wodurch Manuel einen beschwertes „Hey" von sich gab. „Sorry wollte nur fragen ob du Hunger oder Durst hast."

Er schien zu überlegen. Er erhob sich, was mich ihn verwirrt an starren ließ. „Ähm ... wo ist die Toilette?" Deswegen musste er überlegen? Wie dumm ist dass den. Ach was solls. „Warte komm mit." Ich erhob mich aus dem Sessel und ging voran aus meinem Schlafzimmer. Ich führte ihn zu der Klotüre und blieb davor stehen und zeigte darauf.

Ohne ein Wort zu wechseln ging er an mir vorbei und schloss die Türe hinter sich. Jetzt kann mein Plan starten. Ich hoffe mal dass er auch auf Männer steht, was ich auch stark glaube. So wie er mich vorhin angegafft hat, ist der total Stockschwul. Ihn zu verführen müsste also einfach werden. Er ist zwar auf eine gewisse Art und Weise selbstbewusst, dennoch glaube ich dass ich ihn verführen kann.

Als er heraus kam, erschreckte er sich kurz als er mich sah. Ich ignorierte es und packte Manu am Handgelenk, um ihn wieder zurück in mein Zimmer zu zerren. Dort zog ich ihn mit auf meinen Sessel, sodass er sich an der Lehne abstützen musste. „P-palle was wir das?" stotterte er. Oh er ist verunsichert. „Ach gibs zu dir gefällts doch." Neckte ich ihn. „Was nein ... ich bin nicht schwul." Er versuchte zwar gerade selbstsicher zu wirken, funktionierte aber nicht ganz. Langsam fuhr ich mit meinen Händen seinen Rücken hinab. Bis zu seinen Arsch, in den ich leicht kniff.

Ein leichtes Keuchen entfuhr Manu, worauf ich grinsen musste. „P-palle..." keuchte er leicht. „Scheint wohl doch nicht ganz zu stimmen. Du kannst es vor mir nicht leugnen." Raunte ich. „Ja gut ich bin schwul, aber wie hast du das herausgefunden?" fragte er und sah mir in die Augen. „Ganz einfach. So wie du mich gemustert hast. Kein Junge tut einen anderen so intensiv mustern, wie du es getan hast." Grinste ich.

Manu keuchte schon die ganze Zeit. Man war der schon geil. Na dann lassen wir das Gelabber und kommen gleich zum Punkt. Anscheinend kam mir Manuel zuvor, denn er küsse mich verlangend. Ich erwiderte den Kuss und massierte dabei seinen Arsch.

Schließlich ließ er von mir ab und begann mein Hemd auf zu knöpfen. Nun wird er aber sehr stürmisch und dominant, was mir nicht so gefiel. Ich mochte es nicht besonders dominiert zu werden. Also machte ich mich ebenfalls an seinem Hemd zu schaffen. Langsam fuhr ich darunter und strich seine Haut entlang.

Manu setzte sich auf meinen Schoß und öffnete dabei weiterhin mein Hemd. „Ah~..." kam es stöhnend von Manuel, da ich mit einer Hand auf sein Glied drückte. „Mhm~ du scheinst schon sehr geil zu sein." Neckte ich ihn und drückte fester zu.

Ich wurde jedoch durch mein eigenes Stöhnen aus meiner Action herausgeholt. Denn Manu hatte sich gegen meinen Schritt gedrückt und bewegte sich jetzt dagegen. Wir begannen uns wieder zu küssen und wurden immer verlangender. Im nächsten Moment griff ich unter seine Oberschenkel und hob ihn hoch. Ich stand auf, drehte mich um und setzte Manuel auf den Sessel.

Nun kniete ich davor und fing wieder an sein Hemd zu öffnen. Anschließend zog ich es ihm aus und warf es zu Boden. Ich löste den Kuss und begann seinen Hals und anschließend seinen Oberkörper zu küssen. „Hah~ Pat..." keuchte er und warf seinen Kopf in den Nacken.

Pov: GermanLetsPlay

„Hah~ Pat..." keuchte ich als er begann meinem Hals und Oberkörper zu küssen. Tatenlos wollte ich jedoch nicht sein, weshalb ich ihm sein bereits offenes Hemd auszog und zu Boden fallen ließ. Ich betrachtete seinen Oberkörper und ich muss schon sagen, durch trainiert war er auf jeden Fall.

Oh Gott ich glaube nicht was hier gerade passierte. Denn ich bin in Palle verliebt und das schon seit ich 14 war. Ja ich war damals schon total verschossen in ihn und ich hatte auch immer wieder versucht, durch Beziehungen ihn zu vergessen. Hat aber nie geklappt. Naja und als meine Mutter erzählt hat, dass sie mal wieder mit ihrer besten Freundin shoppen geht. Habe ich diese Chance genutzt, um ihn wieder zu sehen. Und jetzt gehen wir sogar noch weiter.

Paluten machte sich nun an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir quälend langsam aus. „Pat nun mach schon." Meine Aussage aber ignorierte er komplett und machte seelenruhig weiter. Um es ihm heim zu zahlen, rutschte ich mit meinem Hintern zu seinem Schritt und drückte mich dagegen. Durch seine Hose konnte man die Beule ganz deutlich spüren.

Endlich kam er meiner Bitte nach und zog sie mir ganz aus. Ich entspannte mich und legte meine Beine auf seinen breiten Schultern ab. Patrick grinste mich pervers an, was ich ihm gleich tat. „Ah~" stöhnte ich auf, da Palle sich an der innen Seite meiner Oberschenkel nach oben zu meinem Schritt küsste.

Kurz davor jedoch blieb er stehen und sah mich an. „Bist du dir sicher dass du das hier willst." Fragte er mich als Bestätigung, dass er weiter machen durfte. „Gott ja~ Ich habe lang genug gewartet. Mach schon." Keuchte ich. Ohne Zeit zu verschwenden fuhr er unter den Bund meiner Unterhose und zog sie mir aus.

Sogleich sprang ihm mein erregtes Glied entgegen, was er mit seinen rauen Fingern entlang fuhr. Durch diese Sensation söhnte ich laut und wollend auf. Ich entfernte meine Beine von seinen Schultern und fuhr langsam seinen Oberkörper entlang bis zu seiner Hose. Anschließend fing ich an seine Hose herunter zu ziehen, was ihn leicht auf keuchen ließ. „Manu du bist echt heiß." Raunte er in mein Ohr. 

Patrick erhob sich und zog sich seine Hose samt Boxer herunter. Dann kniete er sich wieder zu mir und küsste mich innig, was ich sofort erwiderte. „Ahhh~" stöhnte ich und unterbrach so den Kuss. Palle hatte mein erregtes Glied in die Hand genommen und bewegte sie jetzt auf und ab. „Mhah ah~ Patrick~"

Er wurde schneller, wodurch ich immer unkontrollierter stöhnte. Langsam merkte ich, wie ich meinem Höhepunkt näher kam und so meinen Rücken durch bog. „P-pat i-ich komme." Versuchte ich stöhnend hervor zu bringen, um ihn vor zu warnen. Bevor ich jedoch kam, hörte Pat einfach auf. Mit einem enttäuschten Keuchen sackte ich in den Sessel zurück. Ich wusste was Palle vor hatte, weshalb ich einfach nur keuchte. „Mach schon Patrick. Fick mich hart und rau, damit ich nicht mehr laufen kann."

„Dein Wunsch soll dir erfüllt werden." Grinste er und hielt mir schließlich drei Finger vor meinen Mund. „Warte wir treiben es hier?" fragte ich ihn verwirrt. „Ja, was dagegen?" „Nein. Ich glaube sogar, dass es so noch geiler wird." Grinste ich nur pervers und sogleich nahm ich sie in den Mund und saugte und leckte daran. Als ich sie für feucht genug hielt öffnete ich meinen Mund und Pat zog sie heraus.

Ich beobachtete ihn dabei, wie er mit seinen Fingern zu meinem Eingang wanderte und sie dort ansetzte. Im nächsten Moment drückte er auch schon den ersten Finger in mich. Ich verkrampfte mich und klammerte mich in seinen Oberarm.

„Hey Manu alles gut. Entspann dich, dann tut es auch nicht so weh." Um mich noch mehr zu beruhigen, küsste er sich meinen Hals entlang. Als ich bereit war, gab ich ihm ein Zeichen, dass er fortsetzen durfte. Und schon spürte ich auch schon den zweiten. Dann kam eine Scherenbewegung hinzu und schließlich der dritte Finger.

Patrick hielt kurz inne, um mir Zeit zu geben mich daran zu gewöhnen. Als er anfing sie zu bewegen und mich dadurch zu dehnen, stöhnte ich anfangs schmerzerfühlt auf. Der Schmerz jedoch wandelte sich mit jedem Stoß mehr und mehr in pure Lust um. Ich warf meine Beine auf seine Schultern und schob mich mit meinem Becken gegen seine Fingern.

Doch weiter konnte ich das Gefühl nicht genießen, da Pat seine Fingern aus mir heraus zog. Durch die plötzliche Leere keuchte ich auf, wurde jedoch gleich wieder gestillt, da Patrick sein Glied an meinem Eingang ansetzte und mit der Spitze in mich eindrang.

Vorsichtig schob er sein Glied immer weiter in mich und fühlte mich so weiter aus. „Ah~ schneller~." Ich mochte das langsame Tempo von Pat nicht. Auch wenn er es nur gut meinte, aber ich brauchte ihn nun hart. Also drückte ich mich mit meiner Hüfte gegen ihn, wodurch er erschrocken aufstöhnte. „Gott Manu du bist so verdammt eng. Ah~"

Palle griff nach meiner Hüfte und hielt sie fest, anschließend begann er sich zu bewegen und so hart und schnell in mich zu stoßen. Nun stöhnten wir um die Wette, bis Patrick meine Prostata traf. „AHH~" Immer und immer wieder traf Pat diesen einen Punkt und brachte mich um meinen Verstand. Schenll kam ich zu meinem Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen und ihn Patricks Haare gekrallt kam ich schließlich auf meinen Bauch. Durch die plötzliche Enge in mir kam Palle ebenfalls in mich. Erschöpft und total verschwitzt zog er sich aus mir heraus und stützte sich an den Sessellehnen ab.

„Scheiße war das geil." Keuchte er komplett außer Atem. „Ja." Erwiderte ich seine Aussage. Er erhob sich und lief zu seinem Schreibtisch rüber. Als er anschließend mit Taschentüchern zurück kam und mich sauber machte, musste ich grinsen.

„Was den?" lachte er mich an. „Nichts." Kicherte ich und genoss es, weiter sauber gemacht zu werden. Pat warf die Tücher weg, kam zu mir zurück und hob mich im Brautstyle hoch. Mit mir im Schlepptau lief er zu seinem Bett und legte mich darauf, um sich anschließend dazu zu legen. „Lass uns etwas schlafen. Nach so was bin ich echt müde geworden. Außerdem werden unsere Mütter erst wieder spät zurück kommen." Während dieser Aussage gähnte er leicht.

„Warte kurz Palle. Was ist das jetzt zwischen uns und wie wollen wir das ganze hier unseren Eltern erklären?" fragte ich ihn, da ich mir nicht sicher war. „Ich dachte, dass das nach dem ganzen hier eigentlich klar sein sollte. Naja also ich würde schon sagen das wir zusammen sind. Aber ich richte mich da nach dir." Beantwortete er meine Frage.

Statt zu antworten kuschelte ich mich an ihn und küsste ihn. „Das deute ich jetzt mal als ein Ja. Und wir werden es schon irgendwann unseren Eltern sagen, aber nicht jetzt. Jetzt schlafen wir erst mal einen Runde." Grinste er mich an und schloss seine Augen.

Ich musste ebenfalls grinsten und drückte mich noch mehr an Palle, der einen Arm um mich legte. Es kam mir vor wie ein Traum, aber nach Jahren bin ich endlich mit dem Jungen meiner Träume zusammen. Ein letztes Mal sah ich zu Patrick auf, um anschließend meine Augen zu schließen und in das Land der Träume zu versinken.

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