Hilf mir (Lemon)
Pov: GermanLetsPlay
Gerade war ich wieder in einer Aufnahme mit Palle. Wie ich es liebte mit ihm aufzunehmen. Wir verstanden uns einfach super gut und vielleicht war da auch noch etwas mehr als nur freundschaftliche Gefühle, zu mindestens von meiner Seite aus. Wie es bei Paluten aussah weiß ich nicht.
„Erde an Mänjuel?" rief Patrick ins Mikro, wodurch ich aufschreckte. „Ja was ist?" fragte ich verwirrt. „Was hast du gewürfelt? Hab ich gefragt?" wiederholte er sich. „Hab äh keine Ahnung." Lachte ich und kratzte mich anschließend verlegen am Hinterkopf.
Plötzlich klingelte es an der Türe, was mich leicht verwunderte. Ich hatte nichts bestellt und keiner meiner Familie hat sich angemeldet. „Es hat an der Türe geklingelt. Muss schnell aufmachen." Rief ich und zog den Kopfhörer aus meinem Ohr. Wer das wohl ist? Ich öffnete die Türe und vor mir stand ... „Taddl?"
„Hi Manu." Grinste er fies. „Was willst du?" fragte ich etwas genervt. „Ich hol mir das, was mir zusteht." Dabei kam er mir etwas näher. Ich wusste was er vorhatte, also versuchte ich die Türe zuzuschlagen. Leider war ich zu langsam, denn er stellte einen Fuß in die Türe. „Verschwinde Taddl!" schrie ich und drückte mit aller Kraft gegen die Türe. Leider war ich sehr schwach, weshalb es für Taddl eine Leichtigkeit war die Türe aufzudrücken.
Schnell lief ich in mein Aufnahmezimmer wurde aber dort von ihm festgehalten. „Hilf mir Palle!" schrie ich noch, bevor ich einen Schlag auf de Hinterkopf bekam und so das Bewusstsein verlor.
Pov: Paluten
„Verschwinde Taddl!" war es gedämpft zu hören. Was ging da ab? Ich hörte nur wie jemand ins Zimmer gerannt kam. „Hilf mir Palle!" war das einzige was ich noch von Manu hörte, bevor es still wurde. „Manu? Manu alles ok bei dir?" rief ich panisch.
„Keine Sorge Manu geht es gut." Hörte ich eine tiefe Männerstimme sagen. „Taddl was hast du mit Manu gema..." ich wurde jedoch von der TS-Stimme unterbrochen. Er hatte einfach die Verbindung unterbrochen. Ich muss etwas machen. Schnell!
Pov: GLP
Als ich langsam wieder zu Bewusstsein kam, konnte ich mich nicht bewegen. Ich sah an mit runter und erschrak. Ich war mit Seilen an das Bett gefesselt und komplett nackt. „Endlich bist du wach." War es neben mir zu hören. „Taddl! Mach mich los!" schrie ich ihn an, bekam aber nur ein fieses Lächeln zurück.
Kurz verließ er den Raum und kam anschließend mit etwas in der Hand wieder, was er auf den Nachtisch legte. Er beugte sich zu mir runter und drückte gegen meine Mitte. Nein ich will das nicht. Ich kniff ängstlich meine Augen zu und ließ mich weiterhin anfassen. Naja ich musste leider, ich war ja schließlich gefesselt. Taddl massierte weiterhin mein Glied, das ungewollt auf die Berührung steif wurde. „Perfekt." Grinste er hämisch und griff neben sich.
Was ich sah ließ mich ihn ängstlich ansehen. Im nächsten Moment befestigte er Nippelklemmen an meinen Brustwaren, was mich schmerzerfühlt auf keuchen ließ. Taddl grinste nur fies und hielt mir anschließend einen Cockring vors Gesicht. Meine Augen wurden groß. „N-nicht." Stotterte ich ängstlich und ich spürte wie mir die Tränen kamen.
„Du brauchst keine Angst haben. Glaub mir, dir wird es gefallen." Raunte er mir ins Ohr, was mich nur zusammen zucken ließ. Er befestigte das Teil an meinem Glied, was mich scherzerfüllt keuchen ließ. Als Taddl schließlich mit einem Plug vor meinem Gesicht herum wedelte, begann ich zu wimmern. Bitte hilft mir jemand.
Ich beobachtete wie er mit dem Ding immer tiefer wanderte als er schließlich an meinem Eingang angekommen war, drückte er ihn leicht dagegen. „Nein bitte nicht." Schluchzte ich und als wäre mein Ruf erhört worden, wurde die Türe aufgerissen.
„MANU!" schrie Palle als er mich erblickte. „Palle." Weinte ich nun. Taddl erhob sich und ging auf Patrick zu. Nein er wird ihm weh tun. Ich zog an den Seilen und versuchte mich so zu befreien. Vergeblich. Und plötzlich passierte etwas was ich nicht erwartet hatte. Pat schlug Taddl mit der Faust direkt ins Gesicht. Anschließend zog er ihn mit auf den Flur und schloss die Tür hinter sich. Wie gelähmt sah ich die Türe an
Ich hörte Patrick nur schreien und nach ca. 5 min die Haustüre zufallen. Anschließend öffnete sich meine Zimmertüre wieder und Palle kam herein. Erleichtert atmete ich aus und ließ meinen Kopf zurück aufs Bett fallen.
Abrupt wurde ich rot, da ich ja nackt vor ihm lag. „Alles gut?" fragte er mich sogleich und setzte sich neben mich aufs Bett. „J-ja alles gut, a-aber k-kannst du mich befreien?" stotterte ich und sah schüchtern zu ihm auf. „Oh äh, ja na klar." Er griff an die Seile und zog daran herum. „Sorry, aber die sind echt streng gebunden. Ich brauche ein Messer." Stellte er fest und stand auf.
Als er zurück kam hatte er ein Messer in der Hand und schnitt damit die Seile durch. „D-danke." Ich wollte mich aufsetzten, wurde aber durch den Cockring daran gehindert. „Alles in Ordnung?" fragte er mich besorgt. „Der R-ring." Keuchte ich. „Oh äh n-natürlich. Ist es ok wenn ich?" Stotterte er leicht und wurde leicht rot. "J-ja." stotterte ich ebenfalls und sah weg. Er setzte sich zwischen meine Beine. Vorsichtig griff Palle an den Ring, was mich auf keuchen ließ. Durch die Berührung zuckte mein Glied, was mir eine Gänsehaut verpasste.
„Das ist nur eine Reaktion auf deine Berührung." Meinte ich schüchtern. „Nicht schlimm." Beruhigte mich Pat und öffnete den Cockring und entfernte ihn. Anschließend fuhr er zu meinen Brustwarzen und entfernte dort die Nippelklemmen. Erleichtert keuchte ich auf.
„Geht's wieder?" fragte mich Palle sanft. „Ja, danke." Bedankte ich mich, blieb aber liegen. Ich machte etwas Platz, damit sich Pat neben mich legen konnte. „Ich äh..." begann Patrick, brach dann aber wieder ab. Warum liege ich hier überhaupt noch nackt? Ich könnte mir jetzt etwas anziehen. Aber irgendwie, ich weiß nicht, wollte ich nicht. War es weil ich mich bei Pat wohl fühlte oder wollte ich ihm so gefallen? Ich war mir selbst nicht sicher.
„P-patrick." Begann ich und sah zu ihm rüber „Ja." Antwortete er und sah wieder zu mir. Nun sahen wir uns in die Augen. Tief in die Augen. Und je mehr ich in sie sah, desto mehr verlor ich mich darin. Langsam beugte sich Pat zu mir herüber und kam mir näher. Immer wieder sah ich zwischen seinem Augen und Lippen hin und her. Und dann passierte es. Patrick vereinte unsere Lippen und sofort brach in mir eine Explosion aus Gefühlen aus. Ich griff in seinen Nacken und begann meine Lippen gegen seine zu bewegen.
Als wir uns lösten, sagte niemand etwas. Nur dass Patrick sich kurz erhob und sich zwischen meine angewinkelten Bein legte. Sofort vereinte er unsere Lippen wieder und küsste mich verlangen, aber zugleich auch leidenschaftlich. Mehr als erwidern konnte ich nicht, denn in meinem Bauch flogen tausende Schmetterlinge.
Ich fuhr seinen Körper entlang, bis zu seinem T-Shirtende. Anschließend ließ ich meine Hände darunter gleiten und zog es leicht nach oben. Patrick erhob sich kurz und zog es sich über den Kopf, um es dann auf den Boden zu werfen. Wieder kam er zu mir herunter und wir begannen wieder herum zu knutschen. Pat löste den Kuss und begann meinen Hals zu verwöhnen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und gab ihm so mehr Arbeitsfläche.
Wohlig seufzte ich auf, als er eine bestimmte Stelle traf. Dort saugte er sich fest und hinterließ einen lila-blauen Knutschfleck. Mit einer Hand fuhr er an meiner weißen, zarten Haut nach unten und streifte damit mein Glied „P-pat~" keuchte ich erregt auf.
Nun wollte ich nicht mehr warten, weshalb ich meine Hände zu seiner Hose wandern ließ und anschließend eine darin versenkte. „Ah~ Manuuu~" stöhnte Palle auf und drückte sich gegen mich. Plötzlich stand Patrick vom Bett auf und zog sich seine Hose samt Unterhose aus. Ich biss mir erregt auf die Unterlippe und sah zu wie er wieder über mich kletterte.
Ohne das er es erwartet hatte, zog ich ihn in eine Kuss und rollte mein Hüfte gegen seine Erregung. „Ah~" stöhnte Patrick auf und sah mir in die Augen. „Hast du Gleitgel oder so da?" hauchte er und blickte immer noch mit diesen lustgefüllten Augen auf mich herab. Ich konnte seinen Blick nur erwidern. „Schublade ... Nachtisch." Keuchte ich und blickte dort hin. Aufmerksam beobachtete ich, wie Palle die Schublade öffnete und das Gel heraus holte.
Anschließend öffnete er die Gleitgeltube und verteilte etwas von der durchsichtigen Masse auf seinen Fingern. „Ist es ok wenn ..." „Mach schon Pallette." Unterbrach ich ihn. „Ok sag mir aber bescheid, wenn es weh tut." Ich nickte als Bestätigung und legte meine Hände in seine Nacken.
Er legte seine Finger an meinem Eingang an und drückte mit einem dagegen. Vorsichtig schob er ihn in mich und hielt dann inne, um mich daran gewöhnen zu lassen. Nun kam der zweite Finger hinzu, der mich kurz auf quicken ließ. Ich verkrampfte mich und krallte mich in Patricks Nacken. „Alles ok?" fragte er mich besorgt. „Ja alles in Ordnung. Mach weiter."
Kaum hatte ich das gesagt kam der dritte dazu. Er begann sie zu bewegen. Erst langsam und als Pat merkte, dass ich zu stöhnen begann, wurde er schneller. „Hah~ Ahh~" stöhnte ich. Palle drehte sie und machte immer wieder Scherenbewegungen. Ganz unerwartet zog er sie aus mir heraus, was mich erschrocken auf keuchen ließ. Als ich seine Spitze an meinem Eingang spürte, stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen.
Er sah prüfend zu mir herab. "Nun mach schon Pallette. Nimm mich hart durch damit ich nicht mehr laufen kann." Ich wusste nicht warum ich das gesagt hatte, aber der Gedanke daran machte mich heiß. Vorsichtig und langsam drückte er sich in mich. Mich durch zog ein stechender Schmerz, was mich schmerzerfüllt auf keuchen ließ. Sofort hielt Patrick inne und sah mich besorgt an. „Alles ok?" fragte er zur Sicherheit, was ich nur nickend bestätigte.
Ich entspannte mich und ließ ihn weiter in mich eindringen. Es brannte etwas, verschwand aber mit der Zeit und wandelte sich in ein wohliges Gefühl um. Pat war nun ganz in mir und ließ mich an ihn gewöhnen. Ich nickte als Zeichen und schon begann sich Palle zu bewegen. Die ersten Male als er in mich stieß, taten weh, dies wurde aber mit jedem Stoß leichter.
Inzwischen lag ich stöhnen unter Patrick, der immer härter in mich stieß. „Ahh~" stöhnte ich laut auf als er meine Prostata traf. Ein berauschendes Gefühl durchzog meinen ganzen Körper, der dadurch zu zucken begann. „Schneller~" stöhnte ich erregt und schlang meine Arme um ihn. Er ging meinem Wunsch nach und stieß härter und schneller in mich. Im gesamten Raum war unser Stöhnen und das aufeinander Treffen von Haut zu hören. Palle traf immer wieder meinen Punkt und brachte mich so schnell zu meinem Höhepunkt.
„PATRICK!" schrie ich bevor ich mich schließlich ergoss. Patrick begann ebenfalls am ganzen Körper zu zittern und kam in mir. Keuchend ließ er sich auf mich fallen. „Verdammt war das geil." Kam es schwer atmend von ihm und zog sich aus mir heraus, was mich erschrocken keuchen ließ.
Er legte sich neben mich und griff nach Taschentücher, um mich und sich selbst damit sauber zu machen. Anschließend zog er mich zu sich und küsste mich. „ Nur eine Frage, wie bist du in meine Wohnung gekommen?" interessierte es mich nun.
Nun sah er mich verlegen an und kratzte sich am Hinterkopf. „Ich äh. Nun ja ich habe mich bei meiner Wohnung schon so oft rausgesperrt und da musste ich immer den Hausmeister rufen. Da hab ich mir halt beigebracht wie man ein Schloss öffnet. Aber ich nutze es für nichts schlechtes." Verteidigte er sich.
„Das weiß ich doch. Du könntest niemanden etwas zu leide tun." Lachte ich und kniff ihn. „Au, doch kann ich und zwar dir." Grinste er fies und begann mich zu kitzeln. „A-aufhören." Japste ich und versuchte ihn weg zu drücken. Wie ich gebeten hatte hörte er auf und sah mir in die Augen. „Ich liebe dich Manu." Grinste er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Ich dich auch."
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