Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Der Mann mit dem magischen Auge (Lemon)

Pov: Manu

Ich glaube es nicht, dass ich mich dafür überreden hab lassen. Eigentlich mochte ich Bars nicht und meine Freunde wussten dies auch. Doch Zombey und Maudado bestanden darauf, dass ich mitkomme. Sie wollen mich nur wieder mit irgendeinem Typen verkuppeln. So lief es immer darauf hinaus. Jedenfalls saß ich jetzt gelangweilt in einer Homosexuellen Bar und trank langsam meinen Drink.

Es war auch ein Wunder, das ich Alkohol trank Kurz seufzte ich und stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab. „Na so gelangweilt?" fragte mich plötzlich mein Sitznachbar. „Ja kann man so sagen. Meine Freunde haben mich hier her geschleppt, um mich mit irgendjemanden zu verkuppeln." Erzählte ich genervt, ohne meinen Nachbarn anzuschauen.

„Ok du bist also nicht so eine Partymaus." Lachte mein Nebenan. „Ja was soll ich hier auch groß tun. Auf tanzen habe ich keine Lust und wegen dem Alkohol bin ich auch nicht hier. Kennen lernen will ich auch niemanden." Erklärte ich meine schlechte Laune.

Erst jetzt sah ich zu meinen Nachbar an und erstarrte. Ok so eben meine Meinung geändert, ich will den Mann gegenüber von mir kennenlernen. Er war ungefähr mein Alter. Vielleicht sollte ich meine Meinung zu Bars noch einmal überdenken. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihm lassen. Er hatte dunkelbraune Haare, die er hochgestylt hatte. Sein Auge hatte die selbe Farbe. Das andere wahrscheinlich auch, nur war es durch eine Art Augenverband versteckte.

Ich musterte ihn etwas mehr. Mein Gegenüber trug ein dunkelblaues Hemd und eine einfache Jeans an. Es wirkte zwar eher schlicht, doch trotzdem sah er darin unglaublich sexy aus. Das er Muskeln hatte, war an seinen Schultern und Armen zu erkennen. „Du hast wirklich auf nichts Lust." Lachte mein Gegenüber. „Ähm ja." Stotterte ich leicht. Mein Nachbar hat wohl meine Blicke bemerkt und grinste nun. „Ich bin Patrick, aber alle nennen mich Palle." Stellte er sich mir vor. „Manuel, aber einfach nur Manu bitte." Lächelte ich in freundlich an.

Wie es aussah, war es doch nicht so schlecht in die Bar zu gehen, denn mein Gesprächspartner war sehr interessant. „Hast du auch von dem Mann gehört, der alle verführt?" fragte ich nach ein paar Gesprächsthemen. „Nein?" sah mich Patrick verwirrt an. „Es soll ein Mann sein, der Frauen als auch Männer verführt haben soll und mit ihnen geschlafen haben." Erzählte ich. „Und wo ist da das Problem?" fragte Palle verwirrt.

„Angeblich wollten die Opfer das gar nicht." Sprach ich ernst. „Okay und warum schlafen sie dann mit ihm?" Ok jetzt bin ich auch verwirrt. „Ich weiß nicht. Er verführt sie irgendwie und dann schlafen sie mit ihm." meinte ich und sah in sein braunes Auge. „Okay und dann rufen sie die Polizei." Sprach Pat und zog eine Augenbraun hoch. „Ja so stimmt es." Stimmte ich seiner Aussage zu. „Und weiß man auch wie er aussieht?" fragte Patrick. „Nein, die Opfer erinnern sich nicht an ihn. Das einzige an was sie sich erinnern können, ist ein leuchtendes Auge. Deshalb nennen ihn die Opfer auch „Der Mann mit dem magischen Auge." Erzählte ich was ich wusste. „Ok das ist ja ein Name." Lachte Palle nun.

„Ist mir so ziemlich egal, wie er heißt. Ich hoffe, dass ich nicht von ihm verführt werde." Sagte ich meine Gedanken laut. „Ja ist keine so tolle Sache." Stimmte mir Patrick zu. Kurz sah ich auf die Uhr und stand dann auf. „Ja ich werde nach Hause gehen. Es ist schon spät." Wollte ich mich verabschieden. „Ah warte, ich begleite dich, wenn das in Ordnung geht." Kam es von ihm und erhob sich ebenfalls. „Wenn das keine Umstände macht." „Nein gar nicht." Wank er ab und erhob sich vom Stuhl.

Gemeinsam verließen wir die Bar. An Maudado und Zombey dachte ich nicht mehr, dass ich ihnen bescheid sage. Aber sie wissen ja, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Während dem nach Hause Weg redeten Patrick und ich über belanglose Themen, was trotzdem lustig war.

Pat hatte meine Interesse geweckt und ich würde ihn echt gerne mehr kennenlernen. Nicht nur sein Aussehen war unglaublich, auch sein Charakter war sanft und doch bestimmend. Genau so eine Art Mann war mein Typ. „Manu noch da?" wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Äh ja bin ich." Lachte ich verlegen. „Darf ich dich was fragen?" begann ich etwas schüchtern. „Ja klar alles." Lächelte er mich freundlich an. „Warum trägst du diesen Augenverband?" fragte ich vorsichtig. „Ach so. Ich hab da eine Entzündung, die ich ungerne zeige." Antwortete er und kratzte sich am Hinterkopf. „Ok." Kam es von mir und nickte als Bestätigung.

Leider kamen wir dann auch schon bei mir zuhause an. „Also ja hier wohne ich." Sagte ich zu Palle und drehte mich zu ihm um. „Dann heißte es wohl Abschied nehmen." Lächelte mich Pat an. Kurz biss ich mir auf die Unterlippe. „Willst du nicht noch mit hoch kommen?" fragte ich dann schüchtern. „Würde ich sehr gerne." Grinste er und folgte mir ins Haus.

Gemeinsam gingen wir zu meiner Wohnung hoch und zogen uns dort Schuhe und Jacken aus. „Willst du etwas trinken?" fragte ich ihn schließlich und lief mit ihm in die Küche. „Ja ein Wasser bitte." Antwortete er mir. Kurz nickte ich und holte dann zwei Gläser aus dem Küchenschrank.

Anschließend griff ich nach der Wasserflasche und schenkte etwas in beide ein. Plötzlich spürte ich zwei starke Arme um meinen Bauch fassen. Erschrocken stellte ich die Wasserflasche ab. „Darf ich diesen hübschen Mann hier verführen?" fragte mich Patrick raunend ins Ohr, was mir zum einen eine Gänsehaut verpasste und zum anderen mich rot werden ließ.

Ich war etwas mit der Situation überfordert, doch statt etwas zu sagen, drückte ich mich gegen ihn. Mein Gehirn hatte sich irgendwie ausgeschaltete und ich handelte einfach nur noch mit meinem Körper. Also drehte ich mich in der Umarmung um und sah ihm in sein Auge. Patrick lächelte mich nur an, was ich dann auch tat. Anschließend kam ich ihm näher und legte meine Lippen auf seine. Es war unbeschreiblich. Nach all den Jahren spürte ich endlich wieder dieses Kribbeln.

Glücklich legte ich meine Arme auf seinen Schultern ab und ließ den Kuss inniger werden. Palle hatte seine Hände auf meinen Rücken gelegt und ließ sie nun herab laufen. Ein wohliger Seufzer entwich mir. Patrick kam bei meinem Hinter an und kniff kurz hinein. Anschließend griff er unter meine Oberschenkel und hob mich hoch.

Er torkelte mit mir aus der Küche in den Flur. Kurz löste ich den Kuss und zeigte ihm das Schlafzimmer. Als Bestätigung nickte er und lief mit mir dort hin. Dort ließ er mich aufs Bett fallen und kletterte dann auf mich. Kurz grinste er und küsste mich dann wieder. Langsam lief Pat seine Hand mein T-Shirt herab wandern und ließ sie darunter wandern. Genießerisch schloss ich meine Augen und genoss seine zärtlichen Berührungen.

Patrick setzte sich auf und fuhr mit beiden Händen unter mein T-Shirt. Schnell zog er es nach oben und dann ganz aus. Kurz strich er über meine weiße Haut und beugte sich dann wieder zu mir herab. Er begann meinen Hals mit Küssen zu verwöhnen. Nun wollte ich nicht tatenlos sein, also begann ich sein Hemd aufzuknöpfen.

Anschließend zog ich es ihm aus und warf es zu Boden. Sein Körper war, wie ich mir zuvor gedacht hatte durchtrainiert. Fasziniert fuhr ich die Konturen seines Sixpacks nach. „Gefällt dir was du siehst." Neckte er mich und grinste. Ich wurde rot und sah ihm in sein braunes Auge. „Warum tust du nicht deinen Verband weg?" frage ich schließlich. „Wie gesagt ist es mir unangenehm und ich möchte nicht, dass du es bei Sex ständig ansiehst." Meinte Palle. „Ach das würde mich gar nicht stören." Wank ich bloß ab und griff an den Verband.

„Nein, bitte nicht." Bat er mich und hielt meine Hand fest. „Warum nicht? Es ist nichts schlimmes, etwas am Auge zu habe." Erklärte ich und sah ihn tief an. „Du würdest mich danach wahrscheinlich nicht mehr mögen, wenn du das siehst." Seufzte Patrick. „Wegen einer Augenentzündung?" lachte ich leicht.

„Du würdest es falsch verstehen." Erklärte Pat und ließ meine Hand los. Kurz sah er mich und ich ihn an, dann fuhr ich mit meinen Hände zu dem Verband. Palle schloss seine Augen und ich entfernte vorsichtig die Augenbedeckung.

Es war aber nichts zu sehen. Keine Entzündung, keine Verbrennung oder Narbe. Was war dann sein Problem. „Ich sehe nichts." Meinte ich darauf und fuhr sein Augen entlang. Langsam öffnete Patrick seine Augen und was zum Vorscheinen kam, erschreckte mich. Das Auge war rot und leuchtete mich gefährlich an. „Was ist das?" fragte ich etwas ängstlich. „Das ist mein magisches Auge. Ich wurde damit geboren und es ist einfach nur ein Fluch." Erzählte er mir und sah weg.

„Bist du der Mann, der all die andern verführt hat?" fragte ich erschrocken und wollte von ihm weg rutschen. „Wie die Opfer es erzählt haben, ist falsch. Ich habe sie nicht verführt, sondern habe mich normal verhalten. Nur als sie dann das Auge gesehen haben, haben sie Angst bekommen und sind verschwunden." Erzählte er weiter und sah mich an.

„Was kann dein Auge?" fragte ich dieses Mal neugierig. „Was wohl? Ich kann Menschen kontrollieren, was ich nicht möchte. Deswegen verdecke ich es." Antwortete er mir und sah weg. „Patrick." Begann ich. „Ja." Er drehte sich zu mir und in diesem Moment griff ich in seinen Nacken in küsste ihn. „W-warum?" stotterte er ungläubig, als wir uns wieder lösten. „Weil es mir egal ist, was mit deinem Auge ist. Ich finde deinen Charakter toll und deinen Körper unglaublich sexy. Und das Auge, macht dich nur noch interessanter." Gestand ich ihm.

Er sah mich mit großen Augen an und küsste mich dann stürmisch, was ich nur genauso erwidern konnte. Ich fuhr seinen Rücken entlang zu seinem Hosenbund. Dort ließ ich meine Hände darunter wandern und zog sie samt Boxershorts herab. Patrick keuchte erleichtert auf und setzte sich dann auf, um sie sich auszuziehen.

Statt sich wieder zu mir herab zu beugen, zog er meine Hose aus und warf sie zu Boden. Mir war das ganze etwas peinlich, was mich rot werden ließ. Palle grinste und begann sich meinen Oberkörper herab zu küssen, bis kurz vor meinen Schritt. Dort hielt er inne und sah zu mir auf. Anschließend hielt er mir drei Finger vor den Mund, die ich ohne zu zögern in den Mund nahm. Ich umspielte sie mit meiner Zunge und befeuchtete sie so. Als Patrick sie für feucht genug hielt, zog er sie heraus und platzierte sie vor meinem Eingang.

Und schon drückte er den ersten in mich. Kurz keuchte ich auf und sah zu ihm herab. Pat grinste aber nur und machte weiter, bis er den zweiten in mich schob. Es war unglaublich berauschend, bis er den dritten und letzten Finger in mich drückte. Doch Patrick ging noch weiter und nahm noch zusätzlich mein Glied in den Mund und umspielte es mit seiner Zunge.

Nun war ich ihm komplett unterlegen und ausgeliefert. Ich lag da wie ein stöhnendes Wrack. „Patrick~ ahh~" kam es aus mir heraus. Dadurch bewegte Palle seine Finger schneller in mich, was mich noch schneller zu meinem Höhepunkt kommen ließ. „S-stop." Keuchte ich schwer, was ihn inne halten ließ.

Ich sah ihn nur verlangend an und Pat verstand mich sofort. Er kam zu mir hoch und küsste mich. Anschließend hob er mein Becken hoch und legte es auf seinen Schoß. Ich spürte bereits seine Erektion an meinem Eingang, weshalb ich mich gierig dagegen drückte.

Patrick keuchte auf und drückte sich in mich. „Ahh~" stöhnte ich erregt als auch schmerzerfühlt auf. „Alles in Ordnung?" fragte er mich, woraufhin ich nickte. Immer weiter bewegte er sich in mich, bis es nicht mehr ging. Daraufhin keuchten wir beide auf und Palle beugte sich zu mir vor.

Tief sahen wir uns in die Augen, woraufhin ich nickte. Kurz nickte Pat ebenfalls und bewegte sich dann aus mir heraus, um im nächsten Moment in mich zu stoßen. Gleichzeitig stöhnten wir auf. Ich schlang meinen Arm um ihn und drückte ihn fest an mich. Mein Mund stand offen und es kam immer wieder ein Stöhnen und heiße Luft heraus.

Plötzlich traf Patrick einen Punkt in mir, der mich am ganzen Körper zittern und zucken ließ. Alles begann zu kribbeln, was sich von meinen Zehen bis zum Kopf ausbreitete. „Ahh~ da nochmal~" immer wieder traf Palle diesen Punkt, der mich schließlich zu meinem Orgasmus brachte.

Pat kam dicht gefolgt von mir in mir. Erschöpft zog er sich aus mir heraus und legte sich schwer atmend neben mich. „Wow, das war unglaublich." Keuchte ich schließlich und drehte mich zu Patrick. „Oh ja das war es." Hauchte er und zog mich an sich. Glücklich kuschelte ich mich an seine Brust. „Manu?" fragte er. „Ja?" sah ich zu ihm auf in seine Augen. Das Rot war sanfter geworden. „Hast du Lust, demnächst auf ein Date mit mir zu gehen?" kam es von ihm und sah mich erwartend an. „Natürlich will ich." Grinste ich über beide Ohren und küsste ihn erneut, bevor ich mich a ihn kuschelte und einschlief.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro