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Der Klavierlehrer (Lemon)

Pov: GLP

Gerade machte ich mich für meine Klavierstunde bereit. Eigentlich hatte ich nie Lust gehabt Klavierunterricht zu nehmen. Meine Mutter jedoch meinte, ich solle doch mein Talent verbessern und lernen Noten zu lesen. Lange hatte ich mich heraus geredet. Wie aber meine Mum so ist, lässt sie so lange nicht locker bis man zusagt.

Aber ich denke mit 26 ist man doch schon zu alt dafür Klavier zu lernen. Meine Mutter meinte jedoch, dass man nie zu alt ist etwas zu lernen. Und jetzt gehe ich seit einem halben Jahr wöchentlich zu dem Unterricht.

Eigentlich müsste ich schon lange nicht mehr dort hin gehen. Dies meinte zu mindestens mein Lehrer. Ich könnte eh schon so gut spielen und Noten lesen, da bräuchte ich keine mehr. Ab diesem Moment war ich meiner Mum dankbar, dass sie mich überredet hatte. Denn ich muss sagen, mein Klavierlehrer sah echt heiß aus. Deswegen bestand ich auch so darauf weiter zu machen.

Mir war egal wie viel es mich kosten würde. Hauptsache ich darf ihn sehen, mehr wollte ich nicht. Ich sah auf die Uhr und bekam einen Schreck, denn ich hatte noch 10min um bei ihm zu sein. Also packte ich schnell alles zusammen und machte mich auf den Weg.

Zum Glück wohnt er nicht weit entfernt von mir. Ich fand es gut, dass es bei sich zu Hause Unterricht gab. Denn wenn er in einer Musikschule unterrichtet hätte, hätte ich noch weiter laufen müssen und auf das hatte ich echt keinen Bock. Jedenfalls nach guten 5min war ich auch schon bei Patrick angekommen und klingelte an der Türe. Es war ein Surren zu hören und ich drückte die Türe auf.

Schnell lief ich in den dritten Stock und klingelte dort an der Türe. Es waren Schritte zu hören und im nächsten Moment wurde dir Türe geöffnet. „Hi Manu komm doch rein." Begrüßte mich Palle und trat einen Schritt zur Seite. Ich trat an ihm vorbei in seine Wohnung und zog mir meine Jacke und Schuhe aus. Anschließend folgte ich Pat in das Zimmer, wo das Klavier stand. Ich setzte mich an das Klavier und breitete meine Noten aus. Ich find an zu spielen und blendete alles für den Moment aus.

Als ich zu Ende gespielt hatte, klatschte Patrick und setzte sich auf einen Stuhl neben mich. „Wie immer super gut Manu." Grinste er. „Wie schon mal gesag. Du müsstest schon lange nicht mehr zur Stunde kommen und jetzt würde mich interessieren warum du trotzdem noch zu mir kommst?" Irgendwie wusste ich das diese Frage irgendwann kommen würde und hatte mir deshalb eine Ausrede einfallen lassen.

„Nun ich brauche jemanden der mich bewertet und das muss jemand sein, der sich damit auskennt." brachte ich meine Ausrede. „Ah ja, aber deswegen brauchst du keine Stunden mehr nehmen. Du hättest mich auch einfach fragen können." Sagte er und lachte mich an. Hätte ich ja, aber dann hätte ich dich nicht wöchentlich gesehen.

„Oder hat es noch einen anderen Grund warum du dir das alles noch antust?" fragte er und sah mich ernst an. Scheiße wusste er, dass ich nur wegen ihm da war? „Ich äh..." stotterte ich vor mich hin. „Also lag ich gar nicht so falsch, aber ehrlich gesagt mag ich es nicht als Ausrede benutzt zu werden. Ich dachte wir sind Freunde." Kam es nun von ihm mit einem enttäuschen Ton in der Stimme. „N-nein so war das nicht gemeint." Versuchte ich zu erklären.

„Aha und wie ist es dann gemeint?" fragte er und zog eine Augenbraun hoch. Ich stand auf und sah ihm in die Augen. Ach verdammt, was soll ich jetzt sagen. Das ich auf ihn stehe und ihn heiß find. „Ich warte." Sagte er ungeduldig. „Ähm ich. Naja ich äh." In diesem Moment brachte ich kein Wort mehr heraus.

Erstens ich wusste nicht was ich sagen sollte und zweitens hatte ich Angst das er mich dann verabscheut. Nun lockerte sich sein Blick wieder: „Hey Manu alles gut. Du kannst es mir ruhig sagen. Ich werde dir schon nicht böse sein." Versuchte Patrick mich auf zu muntern.

Es half nun eh nichts mehr mich heraus zu reden, also entschloss ich mich einfach die Wahrheit zu sagen. Wenn er ein echter Freund ist wird er mich akzeptieren. „Ich bin schwul." Sagte ich gerade Wegs heraus und sah weg. „Und war das jetzt so schwer? Ich habe kein Problem damit dass du schwul bis." lachte Palle. „Nein wegen dem vielleicht nicht." Nuschelte ich. „Nun verwirrst du mich noch mehr." Kam es von Palle.

„Man verdammt. Ich bin in dich verschossen du Mulluk." Schrie ich gerade heraus. Nun war es raus. Beschämt sah ich zu Boden und wartete auf meinen Rauswurf. Im Augenwinkel konnte ich erkennen wie Pat auf mich zu ging und vor mir stehen blieb.

Aus Angst kniff ich meine Augen zu. Doch plötzlich wurde ich überraschender Weiße unterm Kinn gepackt und auch schon im nächsten Moment spürte ich warme Lippen auf meinen. Erschrocken riss ich meine Augen auf und sah in das Gesicht von Patrick. Als wir uns lösten sah ich ihn nur ungläubig an. „Du solltest dein Gesicht sehen." Lachte Palle. Doch bevor ich irgendein Kommentar einwerfen konnte wurde ich zurück auf das Klavier gedrückt und erneut geküsst.

Da ich mich am Klavier abgelehnt hatte, gab es kurz einen Ton von sich, den ich aber durch den Kuss ignorierte. Aus Luftmangel mussten wir uns wieder lösen. „Was?" wollte ich beginnen Paddy unterbrach mich jedoch. „Sagen wir es mal so. Ich finde dich heiß und wenn du es wissen willst ich bin Pansexuell." Grinste Pat, wodurch er mich ebenfalls ansteckte.

Sofort begann ich ihn wieder zu küssen und wurde immer verlangender, was bei ihm nicht anders war. Abrupt löste ich mich und ließ ein leises Stöhnen von mir. Patrick hatte mir unerwartet an meinen Schritt gefasst. Und als er fester zu drückte söhnte ich etwas lauter auf. Langsam merkte ich auch wie es in meiner Hose enger wurde, doch ich wollte Revanche. Also drückte ich mich gegen Palle und schob meine Fuß zwischen seine Beine. „Hah~ Manu." Keuchte er erschrocken auf, was mich schelmisch grinsen ließ.

„Na warte das wird Rache geben." Und wie er gesagt hatte griff er unter meine Beine und setzte mich auf das Klavier, das sich sofort wieder bemerkbar machte. Wir jedoch ignorierten es und machten seelenruhig weiter. Pat begann langsam mein Hemd aufzuknöpfen, während ich meine Hände unter sein Shirt wandern ließ und ich es ihm schließlich auszog.

Als Patrick an fing meine Hals und Oberkörper zu küssen, warf ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig auf. Pat kam bei meinem Hosenbund an und sah fragend zu mir auf. „Pat m-mach schon." Keuchte ich.

Patrick nickte als Bestätigung und fuhr unter meinen Bund, um mir anschließend die Hose samt Boxer aus zu ziehen. Sogleich sprang ihm mein erregtes Glied entgegen. Etwas peinlich berührt sah ich zu Palle herab, der nur auf meine Mitte schaute. „Ah~" stöhnte ich auf, als er meine Spitze in den Mund nahm und sie mit seiner Zunge umkreiste.

Ich griff in Pats Haare und stöhnte dabei ununterbrochen. Langsam merkte ich auch wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Doch Patrick ließ abrupt von mir ab, was mir ein enttäuschendes Keuchen entlockte. Er kam wieder zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich, was ich genauso erwiderte. Als wir uns wieder lösten bewegte ich eine Hand zu Palles Glied und drückte dagegen. Ein wohliges Stöhnen entfuhr ihm. Dabei sah er mich pervers Grinsen an und drückte mich etwas stärker gegen das Klavier.

Seinen Kopf legte er neben meinen und flüsterte mir dann ins Ohr: „Darf ich? Also nur wenn du willst." Von seiner Aussage wurde ich wieder rot. Ich hatte zwar schon mal mit einem Mann geschlafen, aber da war ich der aktive Teil. Deshalb wusste ich nicht so recht. Aber ich wollte ihn, alles von ihm.

Mein Blick wanderte zu Palle, der geduldig auf meine Antwort wartete. Dabei sah ich in seine Augen und konnte pure Lust erkennen. Ohne darüber nach zudenken was ich tat, schlang ich meine Beine um seine Hüfte und drückte mich gegen seine Erregung. Abermals entwich ihm ein Stöhnen. Als er sich wieder beruhigt hatte, hielt er mir drei Finger an den Mund.

Kurz sah ich zu ihm und öffnete anschließend meinen Mund, um seine Finger in mir aufzunehmen. Ich leckte und saugte an ihnen und als ich sie für feucht genug hielt, öffnete ich wieder meinen Mund. Patrick zog sie heraus und ich konnte beobachten, wie er langsam nach unten wanderte. Als er an meinem Eingang angekommen war, drückte er leicht dagegen, was mir ein Keuchen entlockte.

Vorsichtig begann er den ersten Finger in mich zu schieben. Es brannte und tat leicht weg, war aber noch zum Aushalten. Bei seinem zweiten verkrampfte ich mich jedoch, worauf Patrick anfing meinen Hals zu küsse, um mich zu entspannen. Als er anfing Scherenbewegungen zu machen, zog es etwas. Dennoch war Palle noch nicht fertig, denn ich spürte wie sich ein dritter Finger langsam in mich schob.

Langsam fing er an seine Finger zu krümmen und streifte dadurch immer wieder meine Prostata. Es fühlte sich ungewohnt an, dennoch wollte ich mehr. Also fing ich an meine Hüfte gegen ihn zu bewegen. Erregt stöhnte ich immer wieder auf, bis Palle seine Finger aus mir heraus zog, keuchte ich, durch die plötzliche Leere in mir, auf. Nun war ich geil auf ihn, also griff ich an seinen Hosenbund und zog sie samt Boxer herunter, bis mir sein Glied entgegen sprang.

Patrick setzte anschließend seine Spitze an meinem Eingang an und sah mich dann an. „Darf ich? Oder brauchst du noch etwas Zeit?" fragte er mich, was ich jedoch nicht beantwortete, sondern mich gegen ihn drückte. Er keucht auf und sah mich dann lustvoll an, worauf ich ihn nur mit einem unschuldigen Blick ansah.

„Aber sag mir bescheid wenn es weh tut." Flüsterte er mir ins Ohr, bevor er überraschend in mich eindrang. „Nawwah~" brachte ich nur heraus, was sich echt komisch anhörte. Aber es war einfach unbeschreiblich geil.

Langsam und vorsichtig schob sich Patrick immer weiter in mich und als er schließlich ganz in mir war hielt er kurz inne, um mich daran gewöhnen zu lassen. Als ich bereit war nickte ich und er begann sich langsam in Bewegung zu setzten. Anfangs zog es leicht, wurde aber leichter und als Pat schließlich meine Prostata traf, durchzog mich ein unbeschreibliches Gefühl, das sich im ganzen Körper ausbreitete.

„Ah~ da ... nochm AH~" stöhnte ich laut auf, als Palle den Punkt erneut traf. Mit der Zeit wurde er auch immer schneller und stieß härter in mich. Und je fester in mich stieß, umso stärker traf er meinen Punkt. Wir stöhnten um die Wette. In dem Raum, wo sonst die Töne von einem Klavier zu hören waren, war nun nur noch lautes Stöhnen zu hören. Als ich bemerkte, das ich kurz vor meinem Höhepunkt war, wollte ich Pat vorwarnen, was aber nur schwer ging.

„Pat ... i-ich k-ko ah~" leider hatte ich den Satz nicht mehr ganz heraus gebracht. Patrick wusste aber anscheinend was los war, weshalb er mein Glied in die Hand nahm und ich anschließend in sie kam. Palle stieß ein letztes Mal in mich, bevor er ebenfalls kam.

Erschöpft und total verschwitzt zog er sich aus mir heraus. Er küsste mich kurz bevor er von mir abließ und das Zimmer verließ. Nach kurzer Zeit kam er wieder mir Taschentüchern in der Hand und wischte die Reste meines Ergossenen weg. Anschließend griff er unter meine Oberschenkel und hob mich an. Mit mir im Schlepptau lief er in Richtung seines Schlafzimmers. Dort lege er mich aufs Bett und legte sich dann zu mir.

Er warf die Decke über uns und zog mich zu sich. Ich kuschelte mich an ihn und sah zu ihm auf. Als er zu mir herab sah musste ich grinsen. Ohne dass er darauf reagieren konnte, griff ich in seinen Nacken und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Als wir uns lösten, flüsterte ich gegen seine Lippen: „Ich liebe dich Patrick." Er begann zu grinsen. „Ich dich auch Manuel." Und mit diesen Worten kuschelte ich mich wieder an ihn und schlief schließlich ein. 

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