Der jüngere Bruder meines Freundes (Lemon)
Pov: Patrick
Heute treffe ich mich nach langer Zeit mal wieder mit einem alten Kumpel. Wir waren seit der Grundschule an, beste Freunde. Nun haben wir uns fast 6 Jahre nicht mehr gesehen und als wir uns letztens über den Weg gelaufen sind, haben wir sofort ein Treffen ausgemacht. Aber als 30-jähriger hat man einfach nicht mehr so viel Zeit, wie früher.
Ich freute mich riesig, da natürlich noch andere Freunde von uns beiden kommen werden. Schnell packte ich noch das nötigste ein und lief zu meinem Auto. Ich startete mein Auto und machte mich sofort auf den Weg. Es dauerte 30 min bis ich ankam.
Das er noch bei seinen Eltern lebte, schien ihm keines Wegs peinlich zu sein. Konnte ich aber verstehen ihr Haus war riesig. Ohne weiter nach zu denken, stieg ich aus und ging zu seiner Haustüre, um anschließend zu klingeln. Kurze Zeit später wurde die Türe auch schon von Sebastian (SibstLP) aufgerissen. „Hi Palle, komm doch rein und setz dich."
Ich trat ein, zog schnell meine Sachen aus und setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer. „Hast du Lust was zu zocken?" fragte er mich sogleich. „Ja klar, immer Alda." Schon zockten wir, bis plötzlich aus Richtung Küche Geräusche, einer herunterfallenden Schüssel zu hören waren. Im nächsten Moment konnte man auch schon einen Mädchenkopf sehen. Ich konnte nicht anders als sie zu mustern. Sie hatte braune schulterlange Haare und giftgrüne Augen. Dazu kam diese unglaublich zart wirkende weiße Haut.
„Hey Manu lässt du dich auch mal Blicken?" rief Basti ihr zu. Warte mal, hat er gerade Manu gesagt. Weiter konnte ich nicht denken, denn Manuel kam ins Wohnzimmer, wodurch ich ihn jetzt ganz sehen konnte. Und einen Blick auf seine untere Hälfte beantwortete schon alles. Zu mindestens seiner Unterhose nach. Warum ist mir das nicht aufgefallen? Waren es seine Augen, die mich so abgelenkt haben oder seine Haare oder dies weiße zart aussehende Haut? Dennoch fand ich ihn interessant
„Ah ist das der Kumpel von dem du geredet hast." Fragte er nun. „Ja das ist Patrick. Patrick das ist Manuel mein jüngerer Bruder." Stellte Sibst uns vor. „Schön dich kennen zu lernen." Kam es nun von mir und stand auf, um ihm die Hand zu reichen.
„Sehr erfreut." sagte Manu und lächelte mich an. „Sorry muss jetzt aber auch wieder weiter lernen." und mit diesen Worten war er verschwunden. Keine Sekunde später klingelte es an der Haustüre und unsere Freunde kamen herein. Sie gesellten sich zu uns und schon zocken wir bis spät in die Nacht, dann entschieden wir uns einen Film zu gucken.
Bei der Hälfte des Filmes schliefen fast alle. Bis ich auf die Toilette musste. Natürlich wusste ich nicht wohin, weshalb ich Sebastian fragte, der aber nur ein Grummeln von sich gab. Also entschied ich mich dafür sie zu suchen. Nach nicht langer Suche, hatte ich es auch schon gefunden. Schnell erledigte ich mein Geschäft, wusch mir meine Hände und machte mich wieder auf den Rückweg.
Kurz bevor ich am Wohnzimmer ankam, dachte ich Schritte gehört zu haben, lief aber trotzdem weiter. Gerade als ich den Raum betreten wollte, wurde ich ruckartig nach hinten an die Wand gezogen. Dabei entwich mir ein unmännlicher Schrei, der von einer Hand gedämpft wurde. „Was war das?" konnte ich nur aus dem Wohnzimmer hören. „Das war wahrscheinlich nur im Film." Und schon schliefen meine Freunde wieder ein.
Plötzlich spürte ich eine Hand meine Brust runter laufen. „Oh du bist echt heiß, muss ich zu geben." Kam es von meinem Gegenüber und sofort wusste ich wer es war. „Manuel!" Ich konnte nur ein leichtes Kichern hören. „Was willst du?" fragte ich ihn. „Ich hab gesehen, wie du mich angesehen hast und ich weiß das du was von mir willst." Sagte er nur rau.
„Und woher willst du das wi..." ich wurde unterbrochen, da sich seine Hüfte zwischen meine Beine drückte und mir so ein Stöhnen hervor lockte. „Warum ich?" konnte ich nur keuchend hervorbringen. „Ich finde dich wie schon gesagt heiß. Und wie du mich angesehen hast, hat mich schon angemacht." Antwortete er.
Langsam merkte ich, wie es in meiner Hose eng wurde, was nicht sehr angenehm war. Plötzlich griff Manuel an mein erregtes Glied, was mich abermals auf keuchen ließ. „Mhm du fühlst dich echt massiv an." Raunte Manu und begann sich an mich zu drücken. Dabei stöhnte er immer wieder leicht auf. Ich wusste nicht, was ich machen soll geschweige denn, wo ich meine Hände hätte hinlegen sollen.
Manu hatte das wohl bemerkt und nahm meine Hände und legte sie auf seine Hüfte. „Warte Ma.." wieder wurde ich unterbrochen. Dieses Mal aber von weichen Lippen. Langsam begann ich den Kuss zu erwidern und um den Kuss noch intensiver zu machen legte ich meinen Kopf leicht schief. Wir wurden inniger und verlangender, was sich schließlich in einen Zungenkuss umwandelte.
Langsam fuhr ich mit meiner Hand an Manuels Arsch, was ihn in den Kuss hinein keuchen ließ. Als ich anfing seinen Po zu massieren, löste er sich ruckartig und drückte sich stöhnenden noch näher an mich. „Gefällt dir das?" fragte ich neckend. Ich wanderte immer weiter nach unten, bis zu seinem Eingang. Dort drückte ich leicht mit meinem Finger dagegen. „F**k" entwich es Manu nur.
Nun drückte ich fester gegen seinen Eingang, was ihn in mein T-Shirt stöhnen ließ. Schnell schaute ich ins Wohnzimmer, ob jemand etwas bemerkt hatte. Die Gefahr erwischt zu werden war groß. Zum Glück schliefen sie seelenruhig weiter.
Ich fing an meine Action weiter zu machen und fuhr unter Manus Boxer und begann mit seinen Pobacken zu spielen. „Ah~" entwisch es Manu. „Nicht so laut oder willst du dass dein Bruder uns hört." Wieder wanderte ich tiefer, doch kurz bevor ich ihn wieder berühren konnte, keuchte Manuel. „S-Stop." Aus Reflex blieb ich stehen.
Langsam beobachtete ich, wie er nach unten rutschte und nun vor mir kniete. Er griff unter meinen Hosenbund und zog sie bis zu meiner Kniekehle nach unten. Er sah kurz zu mir auf und zog anschließend meine Boxer hinunter, sodass ihm mein erregtes Glied entgegen sprang. Manu musterte mein bestes Stück und sah mich an. In seinen Augen konnte ich die pure Lust erkennen.
Plötzlich schnappe ich nach Luft, denn Manu hatte so viel er konnte, von mir in den Mund genommen. Als er anfing sich zu bewegen, konnte ich nicht anders als zu stöhnen. Natürlich musste ich dabei auch noch leise sein, damit ich die anderen nicht weckte. Als Manu auch anfing mit seiner Zunge meine Spitze zu umspielen und Schluckbewegungen nach ahmte. Wurde die Sache nicht gerade leichter.
Ich krallte mich in Manus Haare, um ihn aber nicht zu sehr zu verletzen, griff ich nur leicht zu und versuchte nicht daran zu zerren. Er wurde immer schneller. Ich beobachtete, wie er mit seiner Hand nach unten zu seiner Mitte fuhr und sie berührte. „Mhm~" Brachte er nur heraus. „Oh wie es aussieht wirst du schon so von mir geil." Grinste ich auf ihn herab.
Im nächsten Moment konnte ich ein Grummeln aus dem Wohnzimmer hören. „Hey Jungs wo ist den Palle?" Kam es von Sebastian. Als ich auch noch Schritte auf uns zukommen hörte, bekam ich Panik und zog schnell meine Hose hoch.
„Geh die Treppe hoch und dann die erste Türe links." Flüsterte mit Manu zu. „Ich werde Basti erzählen dass du dich krank gefühlt hast und dich deshalb hingelegt hast." Ich nickte ihm zu und lief die Treppe hoch. Nun stand ich in einem langen Flur aus Türen. Ah welche Türe noch mal links oder rechts?
Durch die Aufregung hatte ich es wohl vergessen. Als ich Stimmen hören konnte, die immer näher kamen, entschied ich mich für die rechte Türe. Dahinter verbarg sich ein mittelgroßes Zimmer mit dem nötigsten ausgestattet. Ohne weiter darüber nach zu denken, legte ich mich ins Bett und deckte mich zu.
Im nächsten Moment wurde dann auch schon die Türe aufgerissen und Sebastian und Manuel schauten herein. „Oh hier bist du. Das dir Manu dein Bett leiht ist echt lieb. Ist auch größer als das im Gästezimmer. Aber sag wie geht's dir?" „Ja ganz gut. Hab nur Kopfschmerzen und leicht Magenschmerzen." Antwortete ich ihm. „Na dann möchte ich dich nicht weiter belästigen, damit du dich ausruhen kannst. Du kannst auch hier pennen." Bot er mir an und grinste. „Danke" lächelte ich ihn ebenfalls an.
Lange blieb Sibst nicht an der Türe stehen, sondern begab sich zurück ins Wohnzimmer. Dadurch kam Manu ins Zimmer sperrte es ab und setzte sich gegenüber auf den Schreibtischstuhl. Jetzt musste ich leicht lachen, was den Jüngeren sichtlich verwirrte. „Wenn ich ehrlich bin, war ich noch nie in so einer engen Situation."
Manu schien nicht ganz bei der Sache zu sein. Den Grund dafür hatte ich schnell herausgefunden. „Du bist also immer noch erregt wie es aussieht." grinste ich. Man konnte eine leichte röte in seinem Gesicht sehen, was ziemlich niedlich war. „Was ist den mit dir passiert. Erst total offen und verführerisch sein und anschließend schüchtern und verschlossen." Sagte ich und zog eine Augenbraun hoch.
„Es scheint so, als ob es diesen Manuel nur im Dunklen gibt." Kicherte ich. Leicht nervös sah er mich an, stand dann anschließend von seinem Stuhl auf und ging auf mich zu. Kurz sah er mich an, kniete sich zu mir runter und küsste mich.
Pov: Manu
Es war neu für mich, dass es so hell war. Zuvor konnte ich mich im Dunklen verstecken. Jedenfalls küssten Patrick und ich uns. Palle fuhr mit seiner Hand an meinen Rücken und zog mich zu ihm runter, sodass er den Kuss vertiefte.
Kurz war ich einen Moment abgelenkt, da drehte Pat uns in den Kuss hinein um, sodass ich jetzt unter ihm lag. Langsam begann er mir unter mein T-Shirt zu fahren, was mir eine Gänsehaut verpasste. Er fuhr meinen Bauch entlang bis zu meiner Brustwarze, die er anschließend zwischen seine Finger nahm und damit spielte. Leises stöhnen entwich mir dabei.
„Wie es aussieht bist du dort sehr empfindlich." Lachte Patrick. Dies ließ ich nicht auf mir sitzen und schon zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf und warf es zu Boden. Nun hatte ich blick auf seinen gut gebauten Körper. Langsam strich ich über sei Sixpack und fuhr die Konturen nach. „Gefällt dir was du siehst?" fragte er mich mit rauer Stimme, woraufhin ich eifrig nickte.
Nun zog auch Palle mir mein T-Shirt aus, sodass ich nur noch meine Boxer anhatte. Mit der einen Hand begann er durch meine Unterhose mein erregtes Glied zu massieren, was mich leise stöhnen ließ. Patrick setzte sich auf und griff unter den Bund meiner Boxer. Mit leicht rotem Kopf beobachtete ich sein Tun. Kurzer Hand später landete sie auch schon am Boden.
„Ah~ Pat mach schon." Flehte ich. Er grinste nur und küsste meine Spitze, um anschließend den Rest von mir in den Mund zu nehmen. Durch die plötzliche Sensation, krallte ich mich in das Bettlaken. Zu schnell war ich an meinem Höhepunkt angelangt und kam in Patricks Mund. Er kam zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und rollte meine dagegen. Damit wollte ich ihm symbolisieren, dass ich mehr wollte. „Du bist aber stürmisch." Lachte er leicht.
Auf seine Bemerkung ging ich nicht ein, sondern löste mich mit meinen Beinen von ihm und zog ihm seine Boxer nach unten. Er setzte sich kurz auf, um sie sich ganz ab zu streifen. Anschließend beugte er sich wieder über mich und küsse mich. Als er den Kuss löste fragte er: „Hast du Gleitgel?" „Oberste Schublade." Keuchte ich erregt.
Ich beobachtete nur, wie er in meinen Nachttisch griff und das Gel heraus holte und die tube öffnete. Er verteilte etwas davon auf seinen Finger und legte sie an meinen Eingang. Schließlich begann er sie zu kreisen, was mir ein leichtes Keuchen entlockte. „Darf ich?" fragte Pat zur Absicherung. „Nun mach schon." Und im nächsten Moment konnte ich auch schon einen Finger in mich eindringen fühlen.
Es war ungewohnt, dazu brannte es leicht. Als er seinen zweiten dazu führte, schnappe ich kurz nach Luft. Patrick hielt kurz inne um mir Zeit zu geben mich daran zu gewöhnen. Dann drückte er den dritten Finger hinein und spreitste sie leicht. Als er anfing sie zu bewegen und mich dadurch zu dehnen, keuchte ich leicht schmerzerfühlt auf.
Plötzlich zuckte ich auf, denn Palle hatte eine Stelle erwischt die mich Sterne sehen ließ. Doch dann zog er seine Finger aus mir heraus. Sogleich fühlte ich mich so leer. „P-pat..." „Ich möchte auch gerne erlöst werden." Kam es nur keuchend von ihm.
Ich sah an ihn herab, wodurch mir fast die Luft weg blieb. Dass sein Ding groß war hatte ich zuvor schon festgestellt, aber jetzt sah es gewaltig aus. So recht wusste ich nicht, ob ich alles von ihm in mir aufnehmen konnte. Patrick platzierte sich und sah mich dann fragend an. „F*ck mich endlich hart, damit ich morgen nicht mehr laufen kann."
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, drang er sanft mit seiner Spitze in mich ein. Durch die Schmerzen schrie ich auf und verkrampfte mich. „Manu alles gut, entspann dich." Flüsterte er mir ins Ohr. Damit ich mich schneller entspannte, küsste er meinen Hals. Dies half auch einiger Masen. Als ich entspannt genug war, nickte ich als Zeichen, dass er fortfahren durfte.
Schon drückte er sich weiter in mich, bis er ganz in mir war. Erneut wartete Pat ab, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Schließlich begann er sich zu bewegen. Anfangs tat es sehr weh, nach einiger Zeit wurde es aber pure Lust. Dadurch fing ich an meine Hüften gegen ihn zu bewegen.
Palle schien es nicht anders zu gehen, denn er krallte sich in meine Taille. Als er meinen empfindlichen Punkt traf, warf ich meine Arme um seinen Nacken und stöhnte dabei sehr laut auf. „Schnell... ah ...er" brachte ich nur heraus. Patrick befolgte meine Bitte und stieß schneller und härter in mich. Natürlich nicht ohne meine Prostata zu treffen.
Wie immer hielt ich nicht lange durch und kam auf meinen Bauch. Durch die plötzlich Enge in mir kam Patrick ebenfalls in mir. Vor Erschöpfung zog er sich langsam aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen. „Das ... war geil." Hauchte ich. „Oh ja." Patrick stützte sich auf seinen Ellenbogen und betrachtete mich. „Du bist wunderschön weißt du das." Leicht rötlich drehte ich mich zu meinem Nachttisch und nahm die Taschentücher, um mich sauber zu machen.
„Lass mich das machen." Sagte Palle und nahm mir die Tücher aus der Hand und säuberte mich damit. Als er fertig war, warf er sie weg und sah mich anschließend an. Ich packte ihn im Nacken und zog ihn zu mir herunter, um ihn zu küssen. Danach legte er sich neben mich und zog mich an sich heran.
„Ich weis wir kennen uns erst seit heute, aber ich hab mich in die verliebt. Hast du vielleucht Lust, demnächst mal in ein Restaurant zu gehen, um uns besser kennen zu lernen." Fragte er mich und sah mich gespannt an. „Liebend gerne würde ich dich besser kennen lernen. Aber lass uns jetzt schlafen. Ich bin müde." Ich küsste ihn und kuschelte mich schließlich an ihn. Langsam vielen mir die Augen zu und schlief anschließend mir einem Lächeln ein.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro