Daddykink (Lemon)
Pov: Manu
Und da lief er mal wieder durch die Gänge und grüßte alle mit einem Handheben. Ich war unglaublich verschossen in diesen Typen, der niemand anderes als mein Chef Patrick Mayer war. Aber ich liebte seine dominante und gelassene Art. Naja sein Aussehen war auch einfach nur sexy und verführte mich schon bei seinem Anblick. So etwas hatte ich bis jetzt noch nie, dass ich so auf ein Aussehen reagierte. Ich war Pansexuell und eigentlich war mir das Aussehen auch nicht so dermaßen wichtig. Dennoch konnte ich mich von seinem einfach nicht losreißen.
Natürlich hatte ich als einfacher Angestellter keine Chance bemerkt zu werden und auch eine Beziehung konnte ich mit ihm vergessen, da er hetero war und was ich mit bekommen habe, bald eine Verlobungsfeier mit der Tochter Kelly Svirakove der Partnerfirma von der Firma Mayer stattfinden soll. Also nach der Auskunft von Jodie. Sie war die Sekretärin von Herrn Mayer und meine beste Freundin.
„Manuel?" kam es von Maurice, der direkt vor mir stand. „Äh ja?" fragte ich verwirrt und sah zu ihm auf. „Wo bist du nur mit deinen Gedanken?" lachte er und hielt mir einen Brief hin. „Was ist das?" fragte ich neugierig und nahm den Brief entgegen. „Schau selbst nach." Grinste der blonde Wuschelkopf und lehnte sich gegen meine Schreibtisch.
Gespannt riss ich den Briefumschlag auf und holte eine Einladungskarte heraus. Verwirrt als auch etwas ängstlich öffnete ich sie und lass den Inhalt der Karte. Es war nur eine Einladung zu einer Firmenfeier. Erleichtert atmete ich aus und legte sie auf den Schreibtisch ab. Zum Glück keine Kündigung, aber warum auch?
„Und kommst du?" fragte Maurice und sah mich erwartend an. „Du nimmst doch sowieso wieder deinen Mitbewohner Michael mit. Warum muss ich deshalb jedes Mal mitkommen?" sprach ich etwas gelangweilt und spielte dabei mit einem Stift. „Weil du sonst nie jemanden kennen lernst und wer weiß, vielleicht wird ja der liebe Patrick auf dich aufmerksam." Grinste mich Maudado fies an. „Das glaubst auch nur du. Außerdem bist du auch nur wieder dort, um dir irgendein Mädel zu krallen. Genauso wie Zombey." Meinte ich und verdrehte die Augen.
„Ja warum nicht. Wir sind noch jung und sollten dies ausnutzen." Grinste Maudado weiterhin schelmisch. „Ist gut, ich komme mit, aber nur weil ich sowieso nichts besseres zu tun habe." Stimmte ich zu und konzentrierte mich nun wieder ganz auf die Arbeit. „Ah so gefällt mir das." Lachte er und verließ meinen Arbeitsplatz. Warum lasse ich mich auch jedes Mal wieder überreden.
(...)
Nervös stand ich vor dem Eingang des prunkvollen Restaurants und wartete auf Maurice und Michael. Ich fragte mich, wie groß die Veranstaltung werden würde, da wir eine ziemlich große Firma waren. Naja Maudado hatte aber gemeint, dass sie nur mit den höheren qualifizierteren Mitarbeitern bestehen würde. Aber war ich wirklich eine von den höheren? Naja, ich freute mich dennoch eingeladen worden zu sein.
Kurz sah ich mich nochmal um und erblickte dann meinen besten Freund und seinen Mitbewohner. Grinsend kamen sie auf mich zu und schlugen anschließend zur Begrüßung in meine Hand ein. „Hi Manu, du siehst wie immer heiß aus." Lachte Micha. „Jaja." Verdrehte ich die Augen und schenkte ihm nicht weiter Beachtung. Zombey mochte es gerne, sich über mich lustig zu machen.
„Ist gut Jungs, aber lasst uns jetzt rein gehen und feiern." Warf Dado ein und zog uns durch die große Türe. Da wir hier vor Jahren schon einmal eine Firmenfeier hatten, war es nichts neues mehr für mich. Das einzige, was mich wieder faszinierte, war die riesige Eisskulptur.
Kurz sah ich mich um und entdeckt dann Jodie. Sofort ging ich auf sie zu und begrüßte sie. „Hi Manuel." Grüßte sie zurück und lächelte mich herzlich an. „Na wie geht es dir?" fragte ich und betrachtete sie etwas. „Ganz gut und dir?" stellte sie als Gegenfrage. „Ja auch" wollte ich antworteten, wurde aber unterbrochen. „Da bist du ja Jodie, ich hab dich gesucht." Meinte ein Mann und legte einen Arm um ihre Taille.
„Du hast mich ja verloren, durch das ganze Reden." Lachte sie und sah ihn Kopfschüttelnd an. „Oh Entschuldigung Manuel. Das ist mein Verlobter Sebastian Meyer. Sebastian, das ist Manuel ein guter Freund und Arbeitskollege." Stellte sie uns gegenseitig vor. „Sehr erfreut." Lächelte ich ihn an und streckte meine Hand aus. „Die Freude ist ganz meinerseits." Meinte er und nahm meine Hand entgegen.
„Basti, was lässt du mich denn einfach stehenden." Kam es ein paar Schritte hinter Sebastian, worauf sich dieser umdrehte. Mir blieb der Atem weg. Patrick Mayer kam auf uns zu. Verhalte dich ganz natürlich Manuel. Ganz natürlich. Nervös sah ich ihn an und biss mir dabei auf meinen Lippen herum.
Er blieb neben Sebastian stehen und begann mich zu mustern, wodurch mir warm wurde und seine Blicke mied. „Ich muss dann auch schon wieder weg, Maurice und Michael suchen mich bestimmt schon. Also man sieht sich Jodie." Verabschiedete ich mich schnell und verließ die drei.
(...)
Alleine saß ich an der Bar und trank meinen bereits 3 oder 4 Drink. War vielleicht keine so gute Idee, denn ich vertrug Alkohol noch nie wirklich so gut. Zwar war mir schwindelig und etwas übel, aber dennoch bekam ich noch alles einigermaßen oder mehr oder weniger mit.
Inzwischen waren schon einige Menschen nach hause gegangen. Etwas gelangweilt sah ich mich um und was ich sah, brachte mich zu schmunzeln. Michael und Maurice saßen mitten im Raum auf einer Couch und knutschten herum. Und wie sie es taten. Zombey saß schräg an die Couchlehne gelehnt und Maudado mit einem Fuß auf seinem Schoss und steckten sich dabei gegenseitig die Zunge in den Mund. Die zwei mussten echt an Alkohol abbekommen haben, dass das passiert.
„Eigentlich gehört es sich nicht, anderen Leuten beim Herumknutschen zuzusehen." Kam es neben mir, woraufhin ich mich zu der Person drehte. Sofort wurde ich rot und wandte meinen Blick von der Person ab. „Du bist Manuel Büttinghaus oder? Jodie hat echt viel über dich erzählt und davon gesprochen, dass du sehr nett bist." Sprach er mit seiner Stimme, die mir jedes Mal eine Gänsehaut bereitete.
Schnell kippte ich den letzten Schluck meines Drinks hinunter und stellte das Glas ab. „Ja ich werde dann nach Hause gehen. Danke für die Einladung." Bedanke ich mich und stand vom Stuhl auf, kippte aber durch einen leichten Schwindel zur Seite. Patrick fing mich auf und stellte mich provisorisch wieder auf meine Beine.
Abrupt wurde ich wieder rot und sah zu Boden. „D-danke" stotterte ich und versuchte mich auf den Beinen zu halten. „Lass mich dir helfen, sonst brichst du dir noch etwas." Lachte Pat und setzte sich langsam mit mir in Bewegung.
Bevor wir das Restaurant verließen sah ich mich noch einmal zu der Couch um, doch es waren weit und breit kein Maurice und Michael zu sehen. Vielleicht waren sie nach hause gegangen. Patrick lief mit mir zu einer Limousine und befahl dem Fahrer nach hause zu fahren. Während der Fahrt bekam ich nicht viel mit, dazu war ich einfach zu müde und besoffen.
(...)
Ich wurde durch leichte Sonnenstrahlen geweckt, die durch ein Fenster schienen. Ich brauchte ein bisschen, bis ich klar denken konnte, da mich höllische Kopfschmerzen plagten. Und erst als ich mich so richtig im Zimmer umsah, erkannte ich, dass es nicht meins war. Auch als ich die Bettdecke wegzog und ein komisches rosa Nachtkleid als Reizunterwäsche anhatte, wurde mit ungut. War ich so betrunken, dass ich das nicht mitbekommen hatte, wie ich es angezogen hatte?
Die Türe ging auf und wenn ich da sah, verschlug mir die Sprache. „Ah du bist endlich wach und wie hast du geschlafen?" fragte Patrick freundlich. Peinlich berührt zog ich die Bettdecke über meine Körper und versuchte so das Nachtkleid zu verstecken. „Das muss dir nicht unangenehm sein, du hast einen heißen Körper und das Kleid habe ich dir angezogen." Kam es von Pat, was mich ihn überrascht ansehen ließ.
„W-wie s-soll ich das verstehen?" fragte ich eingeschüchtert und traute mich dabei ihm nicht in die Augen zu sehen. „Wie meinst du das?" fragte er nun und setzte sich auf den Bettrand. „D-das Nachtkleid." Stotterte ich und wurde rot.
„Schau mir in die Augen, dann sage ich es dir." Meinte er rauer, was mich etwas zusammen zucken ließ. Dennoch sah ich ihm nicht in die Augen. „Ich sagte, schau mir in die Augen." Knurrte er nun und packte mein Kinn und drückte es nach oben, sodass ich in seine Augen sehen musste. „Mhm schon besser. Ich muss dich wohl noch richtig erziehen." Kam es von ihm zufrieden und grinste.
„Ich habe etwas andere Vorliebe, was im Bett so abgeht, musst du wissen. Ich will die völlige Unterwerfung und Kontrolle über meinen Partner und ihn an seine körperlichen Grenzen bringen." Meinte er kühl und ließ mein Kinn los. „Ich soll dein Sklave sein?" fragte ich ängstlich. „So würde ich es jetzt nicht nennen. Daddykink beschreibt es eher, was ich will. Hast du davon schon Mal gehört?" fragte er und ließ nun ganz seine Hand sinken.
Ja ich hatte schon Mal davon gehört und mich auch mal darüber Informiert, doch ich wusste, dass es mir niemals gefallen würde. Aber es würde eine Möglichkeit sein, dass ich Patrick nahe bin. Aber dennoch frage ich mich, was ist mit der Verlobung? „D-darf ich dich was Fragen." Stotterte ich ängstlich und versuchte, wie mir befohlen wurde, ihm in die Augen zu sehen. „Alles was du willst." Meinte er einfach und sah mich abwartend an.
„Naja, es ist nur ein Gerücht, aber es hieße, sie werden die Tochter der Partner Firma heiraten und es bald eine Verlobungsfeier geben würde." Nuschelte ich und kniff meine Augen zusammen. „Das stimmt nicht, es soll bald ein Meeting geben, wo wir vielleicht unsere Firmen miteinander vereinen, aber keine Verlobungsfeier. Nur werde ich auf die Verlobungsfeier von Herrn Svirakove Tochter gehen, mehr aber auch nicht." Erklärte er mir offen.
„Aber das ist jetzt egal, stimmst du jetzt einer Daddykink-Beziehung zu?" frage er mich erneut. „D-darf i-ich noch einen Tag darüber nachd-denken?" fragte ich ängstlich. „Ja, komm morgen Abend wieder hier her." Befall er mir und stand auf und ging zu der Zimmertüre. „M-meine Klamotten." „Liegen auf der Kommode." Meinte er ohne sich noch einmal umzudrehen und verließ darauf das Zimmer.
Kurz verblieb ich in meiner Starre und musste erst einmal alles verarbeiten, was gerade geschehen war. Ich könnte Patrick Mayer nahe sein, müsste dafür aber eine Daddykink-Beziehung mit ihm führen. Würde mir das gefallen?
Mehr Gedanken machte ich mir nicht mehr darüber, sondern stand von dem Bett auf und ging zu der Kommode, bevor ich meine alten Klamotten anzog, betrachtete ich mich für kurze Zeit im Spiegel. Gefällt mir so etwas? Schnell schüttelte ich den Kopf und zog mich um.
(...)
Zu Hause angekommen, ließ ich mich erschöpft auf meine Couch fallen und schloss meine Augen. Doch kaum hatte ich mich entspannt, wurde ich angerufen. Ich sah auf mein Handy. Maudado. „Hi Dado." Begrüßte ich ihn. „Hi Manu, du glaubst nicht was passiert ist." Meinte er aufgeregt. „Du hast mit Zombey rumgemacht? Ja, ich habe euch gesehen." Kam es von mir kaum überrascht. „Ja das auch, aber wir sind noch weiter gegangen." Seufzte er nun. „Meinst du, ihr seid miteinander ins Bett gestiegen?" fragte ich neugierig.
„Ja und es hat mir unglaublich gut gefallen, Manu. Ich glaube ich stehe auf Zombey. Was mache ich, wenn er nicht genauso fühlt wie ich?" fragte er überfordert „Hey beruhig dich und frage ihn einfach, was er zu der ganzen Sache sagt. Wenn er genauso fühlt, könnt ihr es ja mal versuchen." Beruhigte ich ihn. „Ok, w-werde ich machen." Stotterte er. „Das schaffst du schon." Munterte ich ihn auf, woraufhin er sich bedankte und verabschiedete sich.
Ich legte mein Handy seufzend zur Seite und überlegte über die Sache mit Patrick. Ich müsste Schmerzen ertragen und mich ihm unterwerfen, aber dafür wäre ich ihm nahe. War es mir dass Wert? Wäre es mit Wert, mich so einer Person zu unterwerfen? Würde es mir vielleicht sogar gefallen? Ein Versuch war es Wert, aussteigen könnte ich dann immer noch. Oder?
(...)
Nervös wie immer, stand ich nun vor Patricks prachtvoller Villa und klingelte. Keine Minute später öffnete er mir die Türe und bat mich herein. Ich zog mir schnell meine Jacke und Schuhe aus und folgte ihm in das Wohnzimmer. „Setz dich doch." Bat er mich, woraufhin ich mich langsam setzte.
„Und wie hast du dich entschieden?" fragte Patrick neugierig und setzte sich mir gegenüber auf die Couch. „Ich will es versuchen." Versuchte ich selbstsicher zu klingen. „Mhm schön zu hören." Raunte er und grinste. „Aber ich kann jeder Zeit aussteigen, wenn es mir nicht gefällt oder?" frage ich nun wieder unsicher. „Ja klar kannst du das." Antwortet er verständnisvoll. „Aber glaub mir, es wir dir so gefallen, du willst dann nicht mehr aussteigen." Raunte er und verzog seine Lippen zu einem schälmischen Grinsen.
„Ich erkläre dir kurz noch die Regeln. 1. Du wirst bei mir einziehen 2. Du wirst immer um Erlaubnis warten müssen, wenn du etwas machen oder sagen darfst. 3. Sei immer gehorsam und mache das, was ich dir sage. 4. Du wirst mich, wenn wir unter uns sind, Daddy nennen. 5. Deine Safe Wörter sind Gelb und Rot. Gelb wenn es dir zu viel wird und du eine Pause brauchst und rot wenn ich ganz aufhören soll. Das war es vor erst. Brichst du eine dieser Regeln, wirst du bestrafft." Meinte er kalt.
Kurz nickte ich und spannte mich an. Ich will nicht bestraft werden. Patrick stand auf und kam zu mir und setzte sich neben mich. Gierig drückte er seine Lippen gegen meine, was ich leicht erwiderte. Patrick fuhr meinen Körper entlang und drückte gegen meine Mitte, was mir ein Keuchen entlockte.
„Mhm Kitten, was habe ich gesagt. Du sollst um Erlaubnis warten, wenn du etwas machen oder sagen darfst. Muss ich dich gleich an deinem ersten Tag bestrafen." Raunte er und hob mich hoch. Erschrocken klammerte ich mich an ihm fest und drückte mich an ihn. Mit mir torkelte er die Treppe hoch in sein Schlafzimmer und ließ mich dort unsanft auf das Bett fallen.
„Bleib ja so liegen" knurrte er bedrohlich, was mich erstarren ließ. Er hatte es, wie es für mich aussah, geplant. Dem Anschein nach, hatte er schon lange niemanden mehr bestraft. Ich sah ihm zu, wie er zu einem Schrank ging und verschiedene Spielzeuge heraus holte, die mich erschaudern ließen. Er legte sie vor mir hin und grinste. Anschließend kletterte er zu mir aufs Bett und begann meine Klamotten auszuziehen. Während dessen hielt ich mich komplett still, so wie es mir befohlen wurde.
Grinsend kam er auf mich zu und befestigte mir Nippelklemmen. Angespannt versuchte ich mir mein Keuchen zu unterdrücken. Es tat schon etwas weh. Palle drückt meine Beine auseinander und befestigte daran eine Bondage-Stange, damit ich meine Beine nicht zusammen ziehen konnte. Anschließend drehte er mich um, sodass ich vor ihm kniete. „Keine Sorge, deine erste Bestrafung werde ich extra sanft für dich machen." Lachte er rau und strich mir über meinen Rücken.
Egal wie sanft er sie machen würde, ich würde es niemals aushalten. Ich stand nicht auf Schmerzen und dass vor allem nicht beim Sex. Dennoch musste ich es jetzt über mich ergehen lassen, denn ich hatte zugestimmt und auch noch einen Fehler gemacht. Ich war echt ein schlechter Anfänger. Nun kniete Patrick vor mir auf dem Bett mit einem Seil in der Hand. Er wickelte es professionell um meine Handgelenke und befestigte es an seinem Bett.
Etwas angespannt und ängstlich sah ich zu ihm auf. Ich fühlte mich so hilflos und ihm ausgeliefert. Patrick. Nein mein Daddy sah grinsend auf mich herab und zog sich schließlich sein Hemd aus. Ich musste mir schwer die Sabber zurück halten, bei dem Anblick seines Körpers.
Er stand wieder vom Bett auf und griff nun nach dem Cockring. Ungewollt begann ich zu wimmern, was ihn böse knurren ließ. „Sei still!" befall er mir, was ich auch machte. Voller Angst zitterte ich und presste meine Lippen aufeinander. Vorsichtig befestigte Daddy den Cockring und strich anschließend über meinen Rücken, was eher einem Kratzen ähnelte.
Als er schließlich den Plug nahm und ihn über meinen Rücken laufen ließ, kamen mir die Tränen. „Bitte n-nicht." Winselte ich, woraufhin ich eine Klaps auf den Po bekam. Inzwischen drückte er den Plug gegen meinen Eingang, woraufhin ich schreckliche Angst bekam. Mein Safeword! Fiel es mir wieder ein. Aber ich wollte nicht so eine Pussy sein und schon bei meiner ersten Bestrafung dieses Wort benutzen. Daddy drückte den Plug immer fester gegen meinen Anus.
„D-daddy" stotterte ich weinerlich, worauf er inne hielt. Es entspannt mich ein wenig, dass er ihn etwas zurück zog. „Tut mir leid Kitten, ich wollte ja gnädig sein und dir nicht gleich so harte Schmerzen bereiten, bei deinem ersten Mal" meinte er und verschwand kurz hinter mir, bevor er wieder kam.
Mit etwas Kalten, was höchst wahrscheinlich Gleitgel war, schmierte er meinen Eingang ein und drang einmal kurz mit seinem Finger ein. Ich musste mir ein Keuchen unterdrücken und krallte mich satt dessen in das Bettlacken. „So und jetzt halte still!" befall er mir und drückte den Plug langsam in mein Loch. Es tat verdammt weg, da ich keine Pause bekam, als er ihn rein schob. Ich begann schwer zu atmen und versuchte mich zu entspannen.
„Für dich nehme ich heute eine leichte Peitsche." Bei dem Wort Peitsche, wurde ich innerlich wieder unruhig und begann deshalb wieder zu zittern und wurde wieder angespannter. Ich fühlte wie er mir mit einer Bondage-Peitsche den Rücken entlang fuhr.
„Bei jedem Schlag, den du bekommst zählst du mit!" kam es hart von ihm und schon kam der erste Schlag „E-eins" wimmerte ich. Es kam der zweite Schlag. „Zwei." Der dritte. „Drei." Und so ging es weiter bis zum zehnten Schlag, woraufhin er von mir abließ. Inzwischen liefen mir schon die Tränen die Wangen herab und tropften auf das Bettlaken.
Patrick ging wieder hinter mich und zog mir abrupt den Plug raus. Ich verdrückte mir mein winseln und blieb in meiner Position. „So und jetzt kommt deine Belohnung." Raunte er mir ins Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste. Er drückte einen Finger in mich und bewegte ihn langsam. Dieses Mal begann ich vor Erregung zu zittern und verkniff mir trotzdem weiterhin mein Keuchen. „Du darfst jetzt stöhnen Kitten." Raunt er und führt einen zweiten Finger in mich.
Ungehalten stöhnte ich erregt als auch gequält auf, da ich immer noch den Cockring an hatte. Palle machte aber einfach weiter und bewegte nun drei Fingern in mich. „Daddy" Stammelte ich und ziehe an dem Seil.
Abrupt zieht er seine Finger aus mir heraus, was mich erschrocken auf keuchen ließ. Als ich hörte, dass sich mein Daddy ganz auszog und sich an meinem Loch platzierte, wurde ich ruhig und wartete auf ein Signal von ihm. „Ahh~" stöhnte ich laut auf, als er auf einmal in mich eindrang. Auch Daddy keuchte schwer und begann sich schnell zu bewegen.
Immer wieder stößt er in einem anderen Winkel in mich, bis ich laut und erregt auf stöhne. Er hatte meine Prostata erwischt, was mir einen Schwall von Erregung durch den Körper jagte. „DAAAA~ NOCHMAL~" schrie ich und versuchte mich gegen ihn zu drücken, was mir aber nicht möglich war, da Daddy meine Hüften fest hielt. „B-bitte~ D-daddy~ nimm mich." Winselte ich und versuchte mich still zu halten. „Wie du willst Baby Boy." Raunte er, was mir einen Schauer über den Rücken bereitete.
Es war unglaublich berauschend und jeden Stoß, den er machte kam ich mehr zu meinem Höhepunkt. Doch erlöst werden sollte ich nicht, denn ich hatte noch den Cockring an. Mein Stöhnen wurde aber immer unregelmäßiger, genauso das von Daddy.
Endlich ließ Daddy seine Hände zu meinem Glied wandern und entfernte den Cockring, was mich erleichtert auf keuchen ließ. Daddy stieß noch ein paar Mal tief in mich, woraufhin ich laut stöhnend auf das Bettlaken kam. In mir zog sich alles zusammen. „Oh Gott Baby Boy" stöhnte mein Daddy auf und kam in mir.
Für einen kurzen Moment blieb er noch in mir, bevor er sich aus mir heraus zog. Anschließend entfernte er die Bondage-Stange von meinen Füßen und befreite mich von dem Seil. Ordentlich legte er das Seil zusammen und legte es wieder in eine Schublade seines Schrankes. Genauso tat er es mit dem Cockring und die Stange stellte er in den Schrank und schloss ihn und sperrte ihn ab. Ich war immer noch in der selben Stellung und wartete auf seine Befehle.
Daddy kam zu mir zurück und grinste. „Gut gemacht Kitten." Lobte er mich und kniete sich wieder hinter mich. Erschrocken riss ich meine Augen auf, als er mir den Plug wieder in den Arsch steckte. „Denn wirst du bist morgen drinnen lassen, dann darfst du ihn entfernen." Meinte er kurz. Anschließend legte er sich neben mich und zog mich zu sich runter. Unsicher legte ich mich zu ihm und kuschelte mich langsam an seine Brust. Er griff nach der Decke und deckte uns zu Ich schloss meine Augen, atmete noch einmal seinen Duft ein und atmete zufrieden aus.
Nun hatte ich Patrick Mayer für mich. Zwar auf eine andere Art, aber damit war ich auch zufrieden. Grinsend und vor Erschöpfung schlief ich schließlich ein.
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