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Kapitel 6: Weg aus Konoha?!

Einige Tage später wanderte ich durch Konoha. Es war tiefschwarze Nacht, die Laternen waren ab und warfen lange Schatten auf die Straße. Ich hatte einen Rucksack dabei, mit Waffen, Kleidung, Proviant und den Bildern von Ayuko und mir, und den Jungs und mir. Ich hatte einen Brief hinterlassen, in dem ich alles erklärte. Den Grund meines Weggangs, und dass es mir leid tat. Ich wollte keine Gefahr für Konoha mehr sein. "Wo willst du denn hin?", fragte jemand im Schatten hinter mir. Sasuke. "Das geht dich nichts an.", meinte ich und setzte meinen Weg fort. Er war anscheinend auch auf dem Weg weg von hier. Er hielt mich am Handgelenk fest. "Was soll das?!", sagte ich als er mich zurück zog. "Warum willst du weg aus Konoha? Ist es wegen dem, was in der Chunin-Auswahlprüfung passiert ist?", fragte er und zwang mich ihm in die Augen zu sehen. Das war das erste Mal, dass ich ihm in die schwarzen, wundersamen Augen blickte. Da war es um mich geschehen. Er sah mich lange an. Sein Blick wurde weicher. "Ja...", flüsterte ich. "Warum willst du gehen?", stellte ich die Gegenfrage. "Ich werde zu Orochimaru gehen. Er wird meine Kraft vergrößern.", erklärte er. Geschockt sah ich ihn an. "Was?", fragte ich. Ich kannte zwar seine Lebensgeschichte, aber dass er so weit gehen würde? Das hätte ich nie gedacht. "Niemand wird mich aufhalten. Nicht einmal du, Kuraiko.", sagte er und legte seine Hand auf meine Schulter. Was meinte er damit? Wie als hätte er meine Gedanken erraten, begann er zu erzählen. Vielleicht hatte ich ihn auch angesehen wie ein Reh. "Als du damals zu uns in die Klasse kamst, dachte ich du wärst normal und langweilig. Aber im Laufe der Jahre, habe ich festgestellt, dass du ein bisschen so bist wie ich. Ich habe dich manchmal beobachtet. Ich weiß nicht, was du durchgemacht hast, aber ich fühle mich sehr zu dir hingezogen.", sagte er und blickte zu Boden. Ich starrte ihn an. Was sollte ich davon halten? Anscheinend war ihm ein Gedanke gekommen. "Komm mit mir.", sagte er. "Zu Orochimaru? Ich weiß nicht.", sagte ich. Er nickte nur. "Dann eben nicht. ", sagte er. Dann verschwand er im Wald. Ich blieb allein zurück. Zuvor hatte er mir ins Ohr geflüstert: "Wenn ich stark genug bin, werde ich dich suchen und finden.", das war ein Versprechen. Ich lächelte.

2 Jahre später:

Ich war mal wieder in einer Zelle gefangen. In einer von Orochimarus Zellen. Ich kauerte in einer Ecke und hatte meinen Kopf an die Knie gelegt. Ich trug nur einen grauen Fetzen am Leib. Ich erinnerte mich noch genau, wie ich hier her gekommen war...
Ich war durch die Länderreien gezogen, mich allein durchgeschlagen, und mir ging es gut damit. Sehr gut sogar. Bis zu jenem einen Tag: ich war gerade im Reich des Windes unterwegs. Plötzlich stand ein vermummter Shinobi vor mir. Er bewegte sich so schnell, dass ich viel zu langsam reagierte um mich zu bewegen. So schnell, wie dieser Shinobi war, hatte ich noch nie jemanden laufen sehen. Aber anscheinend hatte er mir ein Mittel gespritzt, denn mein ganzer Körper war taub. In einem von Orochimarus Verstecken landete ich in der Zelle, in der ich jetzt saß. Er hatte anscheinend auch von der Kraft der Drachenflamme gehört, und wollte herausfinden was es damit auf sich hatte. Er unterzog mich einigen Tests und Experimenten, doch nie geschah etwas. Dann kam er zu dem Schluss, dass es keinen Sinn mehr hatte, und zog weiter. Ich dachte jeden Tag an Sasuke, warum er sich diesem Monstrum angeschlossen hatte...

Tränen liefen schon lang keine mehr über meine Wangen. Orochimaru wollte mich hier krepieren lassen. Wie grausam kann man sein? Außerdem hatte Sasuke mir versprochen, mich zu holen. Er hatte es bestimmt schon vergessen. Vielleicht wusste er auch nichts von meiner Gefangenschaft. Also hockte ich in diesem finsteren Keller und wartete. Plötzlich explodierte die gegenüberliegende Wand. Rauchschwaden durchzogen die Luft. Ich kniff die Augen zusammen, bis sich der Rauch verzogen hatte. Da standen zwei Männer im Loch in der Wand. Sie waren in schwarze Mäntel gehüllt, auf denen rote Wolken zu sehen waren. Akatsuki. "Bist du Kuraiko?", sagte der eine mit dem Schwert auf dem Rücken. Er sah aus wie ein Hai mit seiner blauen Haut. Ich sagte nichts und rollte mich zusammen. Der andere hatte schwarzes Haar und Augen. Er kam mir irgendwie so bekannt vor. Aber es war mir egal. Ich hatte meinen Lebenswillen schon lange verloren. "Macht mit mir was ihr wollt. Mein Leben hat sowieso keinen Sinn mehr.", flüsterte ich, doch er verstand jedes Wort. "Kisame.", sagte er monoton. Der Fischman kam auf mich zu und hob mich hoch. "Sag mal, ernährst du dich richtig? Du siehst so abgemagert aus.", meinte er. Dieser Aussage widmete ich keinen Kommentar.

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