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Kapitel 2: Ich werde Genin

Die Akademie von Konoha. Meine neue Schule. Ich stand nach 2 Wochen im Krankenhaus vor der Ninja-Akademie. Gemeinsam mit Ayuko, die mir auch meine Wohnung und das Dorf gezeigt hatte. Bisher hatte ich kein Wort gesprochen. Wozu auch? Meine Wohnung war nicht groß, aber es reichte mir vollkommen. Auch meine verfilzten Haare waren ab. Zuvor hatten sie bis zu meinem Steißbein gehangen, jetzt gingen sie mir gerade bis zu den Schultern. "Bist du bereit? Dann gehen wir rein.", sagte sie und legte mir ihre Hand auf den Rücken. Die Wunden waren noch nicht vollkommen abgeheilt, die Schwester sagte, dass mir einige Narben bleiben würden. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte den Schmerz zu ignorieren. Wir gingen durch die Tür. Am Klassenzimmer erwartete uns schon ein weiteter Lehrer. Er lächelte freundlich und begrüßte uns herzlich. Er stellte sich als Iruka Umino vor. "Danke dass du Kuraiko in deine Klasse aufnimmst. Das ist sehr nett von dir.", sagte Ayuko und verschwand in einer Rauchwolke. "Ich hab gehört dass du in deinem alten Dorf auch in der Akademie warst und einiges an Grundwissen besitzt. Dann können wir ganz normal mit dem Unterricht weitermachen. Dann komm. Ich stell dich deiner Klasse vor.", sagte er und ging voraus. Ich folgte ihm und stellte mich neben Sensei Irukas Pult und wartete. "So jetzt hört mal zu! Wir haben eine neue Schülerin. Ihr Name ist Kuraiko. Seid nett zu ihr.", sagte er und wies mir den Platz neben einem schwarzhaarigen Jungen zu. Er sah mich nicht mal an. Seine Augen waren so schwarz wie sein Haar. Ich sah ihn auch nicht an. Ich versuchte dem Unterricht zu folgen, aber die Blicke meiner Mitschüler im Nacken waren etwas störend. Im Laufe der nächsten Wochen legte es sich aber. Ich war schon immer ein ruhiges Mädchen gewesen, und diese ruhige Art kam nicht bei jedem an. Da Sasuke mein Banknachbar war, zog ich unabsichtlich den Hass und die Aufmerksamkeit der anderen Mädchen auf mich. Ich verstand nicht, was an diesem Jungen so toll war. Aber ich ignorierte einfach die Blicke und lernte ordentlich für meinen Abschluss.

3 Jahre später stand ich erneut vor der Akademie. Diesmal mit einem Konoha-Stirnband in der Hand. Ich hatte auch einen Brief bekommen. In dem stand, dass ich das beste Mädchen der gesamten Jahrgangsstufe war, und ich eine Auszeichnung vom Hokage erhielt, und ich mich morgen in seinem Büro einfinden sollte. Also band ich mir den Stirnschutz als Haarband ins Haar und ging nachhause.

Am nächsten Morgen stand uch vor der Residenz des Hokage und wartete. "Was tust du denn hier?", hörte ich Sasuke sagen, der, mit den in den Taschen vergrabenen Händen, auf mich zu kam. Ich hielt ihm den Brief unter die Nase und warf meine Haare zurück. Sie reichten mir mittlerweile wieder bis zur Brust. Er brummte nur. Ich ging die Treppe hinauf und ließ Sasuke einfach stehen. Er holte mich erst kurz vor dem Büro ein. Ich klopfte und öffnete die Tür. Meister Hokage saß hinter seinem Schreibtisch, Sensei Iruka war auch da, und noch einige andere Jonin, darunter auch Ayuko. Sie sah abgemagert, blass und kraftlos aus. Sie schenkte mir ein schwaches Lächeln. Ich lächelte zurück. "Da seid ihr ja, Kuraiko und Sasuke.", sagte der Hokage und einer der Anbu schloss die Tür hinter uns. "Ihr habt die Akademie mit Bestnoten bestanden, das möchten wir mit einer Auszeichnung belohnen.", sagte der Hokage und unterzeichnete zwei Urkunden. Dann wurden sie in Bilderrahmen gelegt und uns übergeben. Außerdem bekam jeder von uns noch ein Geldgeschenk. Dann war es auch schon vorbei. Ich beschloss, mir von dem Geld neue Waffen zu kaufen. Nachdem ich die Urkunde nachhause gebracht hatte, ging ich in den Laden des besten Waffenherstellers von Konoha. Dort traf ich erneut auf Sasuke. Ich ging vor ihm in den Laden und sah mich um. Die hölzernen Regale waren gefüllt mit Kästen voller Wurfmesser und -sterne, Senbon und andere Ninjawaffen. Ich interessierte mich eher für die größeren Waffen auf der anderen Seite des Raums. "Was suchst du hier, Kuraiko?", fragte Sasuke. Wie mir dieses "obercoole Getue" auf die Nerven ging. "Was soll dieses ständige gefrage was ich hier mache? Das geht dich wohl überhaupt nichts an.", sagte ich leise und strich mit den Fingern meiner rechten Hand über ein glänzendes Katana. "Haben Sie noch mehrere solcher Stücke?", fragte ich den Mann hinter der Ladentheke. Er nickte und führte mich in ein Hinterzimmer. Sasuke blieb allein zurück. Als ich wieder herauskam hatte ich zwei Holzboxen in der Hand, in denen 2 wunderschöne Katana ruhten.

In den nächsten Tagen redeten alle nur mehr über den Einführungskurs für die neuen Genin. Mich interessierte das kaum. Am Tag des Kurses war ich die erste im Klassenzimmer, gefolgt von Sasuke. Ich setzte mich in die letzte Reihe und wartete. Erst als Iruka meinen Namen aufrief, sah ich auf. Ich war in Team 6, gemeinsam mit Tadashi Aono und Keisuke Igarashi. Tadashi, groß, stämmig gebaut, gut trainiert, schwarzes Haar und blaue Augen. Er war ein wenig selbstverliebt und kümmert sich wenig um seine Mitmenschen. Keisuke, einen guten Kopf größer als ich, ebenfalls gut durchtrainiert für einen 13-jährigen Jungen, hellbraune Haare und grüne Augen. Er war ein sehr hilfsbereiter, aber dennoch ruhiger Junge mit großem Einfühlungsvermögen. Beide sehr gute Schüler, mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Ein besseres Team hätte ich nicht haben können.

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