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Kapitel 10: Wiedersehen

Die Zeit verging, und ich wurde 16 Jahre alt. Die Organisation wurde allmählich immer kleiner. Als Konan uns verließ, war ich sehr traurig. Ich beschloss ebenfalls, die Organisation zu verlassen. Was sollte ich noch hier? Sasuke würde mich nie suchen. Davon war ich jetzt überzeugt. Also packte ich meine Sachen zusammen. "Wo willst du denn hin?", fragte Itachi, der hinter mir im Türrahmen stand. "Egal wohin. Hier hält mich nichts mehr.", sagte ich. "Ich will dass du mit Kisame und mir mitkommst.", sagte er. Ich schüttelte den Kopf. "Komm.", sagte er und zog mich aus dem Zimmer. Ich seufzte. Wir gingen zu einer Höhle, die weit entfernt war. Kisame stand draußen Wache, während Itachi und ich in die Höhle gingen. Darin stand ein Thron, auf den er sich setzte. "Ich warte hier auf meinen Bruder. Er wird mich töten. Ich möchte, dass du ihm meine Geschichte erzählst, wenn er bereit dafür ist. Ich bin der Ansicht, dass du vertrauenswürdig bist. Deswegen werde ich dir alles erzählen."

Als er seine Geschichte beendet hatte, wartete er wohl auf meine Reaktion. Das musste ich erst mal verarbeiten. Dann nahm ich seine Hand. "Er wird es verstehen.", sagte ich und lächelte. Aber ich fand es nicht gut, dass er sich opferte. Dennoch würde ich ihn nicht davon abbringen können. Ich setzte mich auf eine kleine Einkerbung in der Wand und gemeinsam warteten wir. Warteten, bis Sasuke kam.

Als er da war, stockte mir der Atem vor Aufregung. Er sah so gut aus. Ich wandte den Blick ab und machte mich kleiner. Meinen Akatsuki-Mantel hatte ich als Kissen benutzt, doch jetzt sah ich den beiden Brüdern zu, wie sie redeten und dann kämpften. Sasuke schien mich gar nicht z bemerken. Der Kampf war atemberaubend. Sie schenkten sich nichts. Draußen schien es zu stürmen und zu blitzen. Eine Explosion erschütterte die Höhle, und ich würde gegen einen großen Felsbrocken geschleudert und verlor das Bewusstsein.

Ich wachte auf hartem Steinboden auf. Mein Kopf blutete, meine Lippe war aufgeplatzt, Arme und Beine aufgeschürft und einige Verbrennungen. Ich richtete mich unter großen Schmerzen auf. Um mich herum lag alles in Schutt und Asche, nur noch eine große Steinwand stand, auf der das Wappen des Uchiha-Clans prangte. Daran lehnte ein geschockter Sasuke, der seine Augen weit aufgerissen hatte, und in Stößen atmete. Itachi lag regungslos neben ihm. Aber er lächelte. Ich humpelte auf Sasuke zu. Mein Mantel hing in Fetzen. "S-Sasuke.", flüsterte ich und ging vor ihm in die Knie. "K-Kuraiko? Du lebst?", fragte er, erstaunt dass ich lebte. Der Klang seiner Stimme zog mich in ihren Bann. Ich schüttelte den Kopf, und legte ihm eine Hand auf die Wange. Dann verlor er das Bewusstsein. Ich bettete seinen Kopf in meinem Schoß. Plötzlich stand jemand hinter mir. Ich konnte ein unglaublich starkes Chakra spüren. "Ich dachte, du hättest die Organisation verlassen.", sagte eine tiefe Stimme, die ich nicht kannte. Ich drehte den Kopf und sah Tobi dort stehen. Verwirrt sah ich ihn an. "Wir müssen sie hier wegbringen. Die Ninjas aus Konoha werden bald hier sein.", sagte er.

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