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Wohltuend

Deidara

Die plötzliche Wendung von dem Kuss war echt krass. Ich konnte aber nicht anders als so zu reagieren, denn ich war wahrlich gierig nach Sasori. Seinen Schwanz in mir zu spüren tat gut. Ich liebte den Sex mit den Rothaarigen. Sein Griff an meinen Hüften war stark und immer wieder presste er fest sein Glied in mich. Der Sex war rau und wild, ich wollte nur Sasori haben. Wir beide kamen gleichzeitig, er zog sein Glied raus und drehte mich auf den Rücken um mich zu küssen. Zwischen den Küssen hauchte er mir etwas ins Ohr. „Das ist mal eine etwas andere Begrüßung." Daraufhin lachte ich auf und küsste ihn wieder. „Wohl wahr." Dabei strich ich mit meiner Hand über seine Wange.

Schnell zogen wir uns wieder an, dann folgte eine Umarmung. Mein Herz zog sich zusammen bei dem Gedanken, das ich wirklich springen wollte. Ich war so froh als der Rotschopf auf der Brücke auf getaucht war. All diese Gedanken drängte ich aber nach hinten, denn ich wollte diesen Abend ohne Negativität genießen. Ich wollte die Zeit mit meinem Freund angemessen verbringen. Somit holten wir uns was zu trinken und legten uns auf die Couch. Wir erzählten uns gegenseitig von unserem Tag. Genau sowas wollte ich immer haben, einen Freund dem ich die unwichtigsten Dinge erzählen konnte und er mir doch zu hörte. Während dem ganzen Gespräch lief keine Musik, kein Fernseher, es waren nur unsere Stimmen zu hören. Dann nahm Sasori einen ernsten Gesichtsausdruck an und schaute mir tief in die Augen. „Bist du glücklich mit mir?" Darüber musste nicht mal nachdenken und beantwortete die Frage direkt. „Ja. Ich bin glücklich mit dir." Kuschelnd lagen wir in seinem Wohnzimmer, seine Körperwärme zu spüren, war so wohltuend.

„Jetzt kommt es aber zu der wichtigsten Frage des Tages. Wo sollen wir was bestellen? Denn ich hab doch schon sehr Hunger, die Aufträge fertig zu machen, hat mich mehr angestrengt als gedacht." Während Sasori mir diese Frage stellte, holte er schon sein Handy raus. „Ich wäre ganz klassisch für Pizza." Äußerte ich mich dahingehend. Er stimmte mir zu und wir bestellten uns jeweils eine. Es war ein angenehmer Abend, es fühlte sich so leicht an. Ich war dankbar dafür und trotzdem merkte ich das Sasori intensiv über etwas nachdachte. Es ging garantiert nicht um seine Galerien oder Aufträge, es war tiefer, Gedanken die alles einnahmen, aber ich war zu müde um nachzufragen. Daher beschloss ich erstmal es sein zu lassen, vielleicht kam er auch selbst auf mich zu um es zu erzählen.

In der Zeit wo wir warteten beschlossen wir einen Film anzufangen zu gucken, dabei strich Sasori zaghaft über meine Haut und übersäte mich mit Küssen. Es war verwunderlich wie er sonst noch sein konnte, normalerweise hatte er ein desinteressierten Blick und ihm schien vieles egal zu sein. So hatten wir uns jedenfalls gegenseitig am Anfang angeschaut, aber wir beide wurden in der Gegenwart des anderen zu einem kleinen Schmusekätzchen, somit auch der großartige Künstler Sasori der ein großes Ego besaß.

Immer wieder kam mir der Gedanke das ich einen Abschluss haben wollte von meiner Vergangenheit, aber allein nur bei dem Gedanke daran verkrampfte sich mein Körper. Ich hatte solche panische Angst, es ist so viel passiert und mein Körper war davon geschunden. Dennoch wollte ich den zwei Dreckswichser diesen Erfolg nicht gönnen, weil wer weiß wie viele Menschen sie verletzt haben. Und vermutlich würden sie immer weiter machen, wenn man sie nicht stoppte. Irgendjemand musste doch damit anfangen dagegen vorzugehen. In der Gegenwart von Sasori hatte ich stets das Gefühl, als würde ich alles schaffen, auch das. Es durfte nicht zu viel Zeit vergehen. Aber diese Gedanken verschob ich wieder weiter nach hinten um den Abend mit meinem Freund zu genießen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen dann auch endlich die Pizzen an, schnurstracks ging der Rothaarige an die Tür und nahm das Essen entgegen. Derweil machte ich auf den Wohnzimmertisch Platz und holte uns was neues zu trinken. „Das Essen wäre angerichtet." Hungrig setzten wir uns wieder auf die Couch. Ausgehungert nahm ich mir das erste Stück meiner Tomaten Mozzarella Pizza. Nun wo ich hier sorglos saß musste ich an einen Satz von Itachi denken, den er heute zu mir gesagt hat. „Endlich hast du das was du wolltest". Er hatte Recht und war wirklich froh drum. Es war ein entspannter Abend, wir aßen, wir schauten einen Film und gingen später gemütlich ins Bett. Freudestrahlend ging ich am nächsten Morgen zurück zum Café, davor hatte mir Sasori noch gesagt, dass er mich schon vermisste, ich konnte es nur erwidern.

„Heute siehst du ja echt glücklich aus." Merkte Kisame an, der netterweise für Itachi kurz einsprach weil er paar Sachen wegen der Hochzeit zu erledigen hatte. „Ja weil ich auch wirklich glücklich bin." „Warum das denn?" Plötzlich kam es mir, er wusste ja noch gar nicht das ich nun einen Freund hatte. Ich hielt in meiner Bewegung inne, dann stellte ich die Milchpackungen ab. „Ouh..das weißt du ja noch gar nicht. Ich hab nun einen Freund." Für gewöhnlich war Kisame immer schlagfertig und für ein Witz nicht zu fein, aber seit meinem letzten Austicker bei diesem Thema, wagte er es auch nicht mehr. Tatsächlich sah ich es ihm im Gesicht an, dass er nicht mal den Gedanken hegte einen Scherz zu machen. Auf seinem Gesicht kam ein Lächeln zum Vorschein. „Scheinbar macht er dich glücklich. Kennt man die Person um die es geht?" Ich nickte ihm zu, er wartete geduldig bis ich den Namen sagte. „Es ist Sasori." Erst wurden seine Augen größer, dann wieder normal groß. „Das freut mich, endlich kamst du an diesen Punkt."

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