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Sehnsucht


Sasori

Während ich an den Puppen dran war, die eine Bestellung waren, dachte ich über den Plan von Konan und den anderen nach. Es war mehr als nur riskant, denn es hat sich herausgestellt, dass auch gute Freundinnen von Konan die zwei Typen kannten. Wir hatten ein Post gemacht wo wir über die Typen geschrieben hatten und es war entsetzlich wie viele sie kannten und schlimme Erfahrungen mit ihnen gemacht haben. Natürlich hatten wir drauf geachtet, dass Deidara nichts davon mitbekam, aber es wurde immer offensichtlicher das wir sie verklagen könnten. Viele von ihnen hatten handfeste Beweise, auch die Bilder die Deidara hatte, konnte man dazu benutzen. Beim Gespräch mit Konan, Pain und Itachi hatte ich aber auch gesagt, dass wir Deidara irgendwann davon erzählen müssen, spätesten wenn wir sie wirklich verklagen wollen. Denn keiner von uns konnte das, es musste ein Opfer sein. Entweder Deidara selbst oder jemand anderes und einige von den Opfern wären mittlerweile bereit diesen Schritt zu gehen. Bei Deidara wusste ich es nicht genau ob er stark genug war diesen Weg zu gehen. Weil in diesem Fall mussten wir ehrlich zu uns sein, den Weg den wir wählten wird nicht leicht, aber bei so vielen Zeugenaussagen musste es doch funktionieren.

Nach mehreren Stunden war ich schlussendlich fertig mit meinem Auftrag. Müde und erschöpft räumte ich alles weg, machte alles sauber und verpackte die Puppen. Wäre es nicht schon so spät, hätte ich sie womöglich schon zu meinem Auftragsgeber gebracht. Es brachte mir einiges an Geld ein, denn genau damit machte ich mein Geld. Die Galerien brachten nicht genug Gewinn hab, damit ich so leben kann, wie ich es eben tat. Man musste erst viel reinstecken, bevor es sich lohnt. Ich wusste, dass Deidara selbst eine Galerie haben will, der Weg dahin war schwer. Die ersten Schritte hatte er schon gemacht, seine Bilder hangen mal hier und mal dort. Somit machte er auf sich aufmerksam und er hatte einen anderen Stil als andere, dass war das Gute. Wir hatten zwar gänzlich unterschiedliche Sichten auf Kunst, aber das war normal. Meine Kunst sollte die Ewigkeit zeigen, sie sollte nie vergehen, daher auch die Puppen. Seine Welt bestand aus Vulkanen und Feuerwerken, es gab den Knall, es gab diesen einen Moment, der schnell wieder vorbei war.

Meine Gedanken waren stehts in die Zukunft gerichtet, es sollte vieles lange erhalten bleiben. So auch die Beziehung mit Deidara. Es war erschreckend was in dieser kurzen Zeit schon passierte. Wie viel ich erfahren hatte und das eher ungewollt. Das ich mich jemals in so eine Person wie Deidara verlieben konnte. Die Befreiung von Brandon und die Genugtuung, dass es sich rausgestellt hatte, dass ich immer Recht hatte mit ihm. Seine Worte in der Disko schossen mir wieder ins Gedächtnis. Ich selbst war kein sympathischer Mensch, meistens nicht, aber er war einfach nur ekelhaft. Deidaras geschocktes Gesicht bei all den Ereignissen ging mir nicht aus den Kopf. Wie er völlig betrunken auf dieser Brücke stand und es war schlimm, denn ich hätte es ihm zugetraut, dass er sprang. Ich war völlig in meinen Gedanken versunken, dadurch begriff ich erst gar nicht, dass man mich anrief. Verwirrt schaute ich auf mein Handy und Deidaras Name wurde angezeigt. Lächelnd nahm ich ab. „Hey. Ich habe grad an dich gedacht." Deidara lachte auf und freute sich sichtlich darüber. „Ich wollte fragen ob du noch am arbeiten bist oder ob du Zeit hast. Ich weiß es ist schon spät, aber Itachi und ich haben schon alles sauber gemacht im Café. Daher war meine Idee ob ich zu dir kommen soll."

Es freute mich, dass er trotz dem anstrengen Tag im Café zu mir kommen wollte. „Ich wurde auch grad eben mit meiner Arbeit fertig, daher habe ich Zeit. Hast du schon was gegessen? Wenn nicht könnten wir uns ja was bestellen, weil für kochen bin ich zu müde." Er stimmte zu und wir einigten uns darauf Pizza zu bestellen. „Ich geh nur schnell nach Hause und hole noch paar Umziehsachen und dann komme ich direkt." Dann verabschiedeten wir uns und mein Handy wanderte wieder in meine Hosentasche. Es war so unwirklich, dass dies hier geschieht. Nach langem hatte ich wieder einen Freund, jemand den ich wirklich vertraute und mich wirklich machte. Und ich hatte ein großes Problem damit meine Gefühle zu zeigen, aber der Blonde verstand es scheinbar auch so. Es gab kein Versteckspiel und das tat unendlich gut.

Lächelnd ging ich ins Bad um mich ein bisschen frisch zu machen und mein Herz schlug ein wenig schneller. Verliebtheit machte einen kindisch und naiv und früher hatte ich versucht immer schnell aus dieser Phase raus zu sein, ich wollte nicht so sein, aber bei ihm wollte ich so sein. Dann klingelte es und mit einem bescheuerten Grinsen trat ich an die Tür. Kurz atmete ich auf und machte die Tür auf und blickte in Deidaras Gesicht. Der Blonde lächelte mich an und begrüßte mich, aber schnell kam er mir näher und ich ihm. Unsere Lippen trafen sich und genau diese Lippen wollte ich so lange wie es ging küssen. Es war kein gewöhnlicher Begrüßungskuss denn schnell fanden sich unsere Zungen zueinander, scheinbar waren wir beide etwas ausgehungert. Deidara drückte mich in die Wohnung und stieß die Tür mit seinem Fuß zu.

Nur schwer lösten wir uns voneinander, aber unsere Gesichter waren immer noch nah, so nah das ich seinen heißen Atem auf mir spürte. „Sorry für die überschwängliche Begrüßung, aber ich hab dich vermisst und-" „Ach halt die Klappe und küss mich." Ich war in dem Moment sehr fördernd und somit presste ich den Blonden an die Wand und küsste ihn. Meine Hände verloren sich in seinen blonden Haaren und seine Hände glitten unter mein Tshirt. „Wenn du so weiter machst, dann-" Setzte Deidara an, aber ich merkte schon was er meinte. Meine Zunge drang in sein Mund und meine Fingerspitzen berührten den Reisverschluss seiner Hose. Ich machte seine Hose auf und wanderte mit der Hand rein. Deidara stöhnte in mein Mund hinein, auch er wurde gieriger und küsste mich noch leidenschaftlicher. Normalerweise war nicht so, aber in dem Moment brauchte ich das einfach. Mir gefiel es wie er stöhnte und sein Körper heißer wurde. Gleichzeitig massierte ich sein Glied, der immer härter wurde. Mein Freund vergeudete keine Zeit und drehte den Spieß um, somit drückte er mich an die Wand und befreite mich von meiner Hose. Schluckend sah ich ihm zu wie er auf die Knie ging und meinen Penis in den Mund nahm. „Fuck." Stöhnte ich auf und fasste in sein weiches Haar. Während er mir einen blasste, massierte er seinen eignen Schwanz. So war das absolut nicht geplant gewesen, direkt Sex zu haben, aber wir beide brauchten das wohl.

Immer wieder stöhnte ich auf, bis ich zu ihm sagte das er aufstehen soll. Ohne Vorwarnung zog ich ihn mit ins Wohnzimmer und drückte ihn auf die Couch. Ich konnte echt nicht mehr warten, daher zog ich seinen Arsch an mich ran um ihn vorzubereiten. Man sah es ihm an wie gut es ihm gefiel. Seine Hände waren in die Couch gekrallt. Mit zwei Fingern bereitete ich Deidara vor und es gefiel mir zu sehen wie sein Schwanz zuckte. „Fuck...steck ihn endlich rein." Diesmal war er sehr fördernd, aber ich gewährte ihm diese Bitte. Ich setzte mein hartes Glied an und drückte es rein. Wir beide mochten kein Kuschelsex, somit umfasste ich seine Hüfte und wurde in meiner Bewegung schneller und härter.

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