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Richtig oder falsch?

!!Lemon!!

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Deidara

Natürlich lebte er in einer Penthousewohnung. Unglaublich groß, alles in dunkleren Farben gehalten, an den Wänden hingen vermutlich sehr treue Gemälde und es stand ein großer hellbrauner Schrank neben der Küche der gefüllt war mit teurem Whisky, Rum, Gin und Weine. Das gigantischste war die Glasscheibe, man sah gefühlt die ganze Stadt mit ihren hellen Lichtern und Reklame. Es war so wie man es sich vorstellte, dieser Ausblick und die Einrichtung so einer Wohnung. Große Couch, großer Fernseher, ein übergroßer Teppich unter dem Wohnzimmertisch. Brandon hatte es scheinbar nicht so mit Kleinkram, das einzige was die Wohnung verzierte waren die Bilder und die Preise die in einer Glasvitrine neben dem Fernseher stand. „Komm ich nehme dir dein Jackett ab.“ Brandon nahm meine Jacke um sie zu seiner Graderobe zubringen, er war ein sehr ordentlicher Mensch, nichts lag irgendwo rum, ganz anders als bei mir. Während ich weiter die Wohnung begutachtete war er schon wieder bei mir und umarmte mich von hinten und legte seinen Kopf auf meine Schulter ab. Sofort tauchte ein Kribbeln auf meiner Haut auf und dann küsste er auch noch meinen Hals. Meine Augen waren nur noch halb offen und ich musste mich anstrengen um nicht doch noch irgendein Geräusch von mir zu geben. „Ich mag es wenn deine Haare offen sind.“ „D..danke.“

Nun flüsterte er in mein Ohr. „Willst du was trinken?“ Sofort nickte ich und er führte mich zu seiner großen grauen amerikanischen Küche. An der Kücheninsel standen vier hohe Hocker und ich saß mich auf einen von denen während er uns Wein eingoss. Ich vermutete das er auf einer Feier war denn er hatte einen schicken schwarzen Anzug an, in dem unglaublich gut aussah. Er hatte seine Jacke abgelegt und man konnte erahnen was unter dem Hemd versteckt war. „Du verschlingst mich ja halber mit deinen Blicken.“ „Das stimmt gar nicht.“ Ich versuchte jedenfalls zu protestieren aber es klang nicht wirklich überzeugend. Er hielt mir dann ein Glas Wein hin um mit mir anzustoßen, dafür drehte ich mich mit dem Stuhl zu ihm. Der Wein war halbtrocken, normalerweise hatte ich es nicht so mit Wein aber der schmeckte unfassbar gut. Dann nahm er meine Hand und führte mich zur großen dunkelgrauen Couch. Brandon ließ es sich nicht nehmen seine Boxen zu demontieren da er Musik anmachte. „Ich hoffe dir gefällt es hier Deidara.“ „Es ist beeindruckend. Ich war vorher noch nie in einem Penthouse, aber ich mag die Farbauswahl. Für mich persönlich ein bisschen unpersönlich gehalten, aber ich schätze du bist nicht der Typ dafür. Im Gegensatz zu mir bist du sehr sehr ordentlich, bei mir liegt vieles rum. Naja ich wohne in einer WG da bleibt sowas nicht aus, aber das wird sich bald ändern. Mein bester Freund wird sich verloben und natürlich mit der tollen Frau zusammenziehen.“ Während ich sprach zog Brandon seine Schuhe aus und lehnte sich zurück. „Ja ich bin nicht grad Typ für zu viel Kleinkram, aber freut mich sehr das es dir trotzdem gefällt.“ Nun zog auch ich meine Schuhe aus und rückte etwas näher zu ihm.

Er nahm eine blonde Strähne von mir in die Hand und glitt mit seinem Daumen darüber. „Es tut mir leid das ich mich nicht gemeldet habe, aber ich hatte viel zu tun.“ „Schon okay.“ Diesmal war ich es der ihn küsste und schnell wurde aus dem einfachen Kuss, ein Zungenkuss, es wurde schnell leidenschaftlicher. Brandon und ich stellten unsere Gläser auf dem Tisch ab. So schnell konnte ich gar nicht gucken wie ich mit dem Rücken auf der Couch lag und er über mich war. Die Hitze von ihm übertrug sich auf mich und wir setzten unseren Zungenkuss fort. Dabei wanderte seine Hand unter mein Tshirt und sofort hatte ich das Gefühl das all die Stellen die er berührte in Flammen standen. Ich genoss diese Berührungen, diese Leidenschaft, aber hatte auch ein wenig Angst, denn mein Körper war nicht makellos, zu viele Narben zierten meinen Körper. Trotz dieser Gedanken ließ ich es zu weil ich es unbedingt wollte. Wie von selbst drückte ich mich gegen ihn und öffnete sein Hemd, obwohl ich sein Oberkörper nicht sah konnte, konnte ich ertasten wie durchtrainiert er war.

Brandons Mund widmete sich nun meinem Hals  und diesmal stöhnte ich doch leise auf. Seine Zunge wanderte über mein Hals und biss dann leicht rein. Währenddessen zog ich ihm das Hemd aus und machte seine Hose auf. Brandon zog mich leicht nach oben um mit seiner Hand an meinen Hintern zu gelangen und ihn massieren zu können. Ich konnte nicht abwarten daher gelangte meine Hand in seine Boxershort um sein halbsteifes Glied zu massieren. Sofort stöhnte er mir ins Ohr und packte mit seiner Hand richtig zu. „Fuck ja.“ Diese Worte entglitten ihm und genau das gefiel mir. „So sehr mir diese Lederhose an dir gefällt muss sie jetzt runter.“ Gesagt, getan, ich unterbrach meine Massage um ihm dabei zu helfen, dabei zog er meine Boxershort mit aus. Sein Blick war sehr wild und verschlang mich mit seinen Augen. Ohne Vorwarnung drehte er mich so um das ich mich an der Couchlehne festhalten konnte. Ich wusste nicht was als nächstes geschah daher schloss ich meine Augen, aber dann spürte ich wie er mit seiner Zunge über meinen vernarbte Rücken fuhr bis zu meinem Arschloch. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in die Lehne. „Fuck..“

Nun drang er mit zwei Finger ein um mich zu weiten. Mein Stöhnen hörte nicht mehr auf, die Hitze und das Kribbeln kam immer in Wellen. Meine Atmung wurde immer schneller, nach einigen Minuten fragte mich Brandon ob das reichen würde. „Ja tut es.“ Ich hörte wie er eine Kondom Packung öffnete und etwas Klicken, ich nahm an das war das Gleitgel. Dann merkte ich die Spitze seines Gliedes, ich machte mich auf den kurzen Schmerz bereit. Wenn man es schon kannte war es nicht mehr so schlimm. Dann schob er sein großen Schwanz in mich rein und sofort stöhnte ich ganz laut auf. „Fuck ist der groß.“ Ich spürte wie sein Glied sich nach vorne und nach hinten bewegte. Man sah deutlich wie ich mich fest krallte. „Mach fester und ein bisschen schneller.“ „So einer bist du also.“ Brandon setzte sofort meine Bitte in die Tat um und drang immer fester in mich ein. Ich stand wahrlich nicht auf den Kuschelsex, lag vermutlich auch daran weil ich es nicht anders kannte. Brandon wusste was er tat, er massierte mich einige Minuten von innen heraus, dann spürte ich wie mein Höhepunkt immer näher kam. „Oh Gott ich komme gleich.“ „Soll ich noch ein bisschen schneller machen? Dann kommen wir gleichzeitig Baby.“ „Ja.“ Er nahm mich so richtig von hinten und dann war es soweit. „Ich komme!“ Während das Sperma aus meinem Glied schoss spürte ich wie sein Sperma aus mein Anus floss. Mein Herzschlag beruhigte sich allmählich. „Scheinbar hat das Kondom es nicht ausgehaltet.“ „Nein. Du hast mich so geil gemacht das ich extrem viel abgespritzt habe.“ Kurz danach drehte ich mich um und er küsste mich sofort.

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