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Nimm meine Hand


Sasori

Es war ein Schock Deidara so zu sehen, er war vollkommen aufgelöst. Als Konan und ich in das Cafe eintraten wusste ich noch gar nicht was auf mich zu kam. Deidara stand uns zu nächst erst mit dem Rücken zu, aber wandte sich um, um uns zu begrüßen. Natürlich konnte er es nicht verstecken, dass er vorher geweint hatte. Als der Ton der Klingel ertönte, erblickte ich Deidaras panisches Gesicht. Keine Sekunde später ging Itachi hinaus, aber es waren nicht mal ein paar Sekunden später, da rannte der Blonde auch schon raus. Konan neben mir ließ den Kopf hängen und nahm die Bilder und den Brief aus der Schublade. Dann vernahm ich, wie Itachi die zwei Kerle aus den Laden rausschmiss, währenddessen kam ich meiner besten Freundin näher. Zögerlich nahm ich die Bilder in die Hand, Deidara hätte sie mir womöglich aus der Hand gerissen. Ich zog scharf die Luft ein, denn ich konnte nicht glauben was ich da sah.

„Als ich davon erfahren hatte, hab ich genau so geguckt." Itachi sprach zu mir, aber ich vernahm grad nichts anders als diese Bilder. Man sah klar und deutlich das es Deidara war, wie sie ihn missbrauchten. Kopfschüttelnd setzte ich mich auf ein Stuhl und schaute in das Gesicht des besten Freundes von Deidara, Konan dagegen schaute hinaus. Sie meinte, sie wolle ihm am liebsten hinter her, aber sie wusste, es war besser später nach ihm zu schauen. Ich war mir dessen nicht so sicher, aber ich musste das erst verarbeiten. Geschockt saß ich mich auf ein Stuhl, in dem Raum war absolute Stille, keiner von uns sagte was. Nur das schwere Atmen von uns durchbrach diese Atmosphäre. In meinem Kopf suchte ich schon nach Lösungen für das Problem, aber mir kam keine gute Idee. Wie konnte ich Deidara diesen Schmerz nehmen?

Konen fing dann an zu reden. „Wir müssen wieder stark sein, für ihn, wir müssen ihn wieder auffangen wenn er fällt. Er muss wissen das wir bei ihm sind und zu ihm stehen. Eine andere Option gibt es da nicht." So eine Hilflosigkeit hatte ich noch nie gespürt, eine Machtlosigkeit gegenüber Deidaras Verletzungen. Nun konnte ich seine Art noch besser verstehen, wer wäre dann nicht so? Als Kind war ich sanfter, emotionaler, aber mit der Zeit und mit meinen Erfahrungen wurde ich abgestumpfter. Ich wurde kälter, es wurde mir egal was andere sagten. Die Geschichte mit Brandon tat mir weh, aber ich ließ es hinter mir und dann kam dieser Blonde. Auf einmal änderte sich wieder alles, ich hatte Angst ihn zu verlieren, das ihm was passierte.

Viele Stunden vergingen und mit jeder weiteren Minute sorgte ich mich mehr, dann nahmen Konan und ich den Entschluss nach ihm zu suchen. Wir teilten uns auf. Womöglich war sein Handy aus oder der Akku war leer, weil die Nachrichten und Anrufe kamen nicht durch. Besorgt ging ich durch die Straßen und fragte mich wo er sein konnte. Garantiert nicht bei sich zu Hause, davon war ich überzeugt. „Suchst du Deidara?" Meine Miene verfinsterte sich und ich sah in Brandons Gesicht. Ich nickte und verschränkte meine Arme vor der Brust. „Ich hab ihn vor paar Stunden kurz gesehen, er ging in diese Bar rein. Er ist aber nicht mehr drin, aber so weit kann er noch nicht sein." So schwer es mir fiel, bedankte ich mich für die Information. „Was ist mit Deidara? Er wirkte völlig neben sich." Am liebsten hätte ich angefangen zu lachen, weil diese Frage grad von ihm kam, aber ich besann mich und antwortete ihm normal. „Ihm geht's richtig beschissen. Seine Vergangenheit holt ihn wieder ein. Wahrscheinlich ist er völlig betrunken, im nirgendwo. Ich geh jetzt weiter und suche nach ihm." Ohne ein weiteres Wort rannte ich los, bis ich ihn vom weiten auf dieser Brücke sah. „Deidara." Voller Panik lief ich auf ihm zu.

Letzten Endes nahm ich ihn mit zu mir, ich verschwieg ihm das ich schon paar Sachen wusste, weil ich die Bilder gesehen hatte. In der Zeit wo er duschen war schrieb ich den anderen, damit sie sich keine Sorgen mehr machen mussten. So gut es ging versuchte ich ihm einen schönen Abend zu bescheren. Noch nie wollte ich so nah bei jemanden sein wie bei ihm. Es war mir egal wie viel Zeit er brauchte, ich gab ihm all die Zeit der Welt. Alles was ich wollte war er und das es ihm besser ging. Vor ihm soll sich nicht ein weiteres Mal die Hölle auf tun. Schlussendlich lagen wir im Bett, er schmiegte sich an mich und schlief friedlich ein. Sein Atem ging gleichmäßig und somit schlief auch ich ein.

Am nächsten Tag war ich viel früher wach als Deidara. Ich lud Pain, Konan und Itachi ein, damit wir zusammen frühstückten. Deidara wusste von all dem nicht, aber vermutlich war es die beste Idee. Ein Stück Frieden war garantiert die beste Medizin. Nach und nach kamen die anderen und wir bereiteten schon alles vor. Wenige Minuten später stand der Blonde verschlafen an der Tür von der Küche und rieb sich die Augen. „Was ist denn hier los?" Ich wollte das Wort ergreifen, aber da kam mir Itachi zuvor. „Sasori hatte die Idee ein gemeinsames Frühstück zu machen. Nur wir fünf, ganz in Ruhe und später geh ich alleine in den Laden, fast alleine, Konan wird mir ein bisschen helfen. Du kannst dich noch ein bisschen ausruhen." Ma sah Deidara an das ihm ein Stein vom Herzen fiel und erleichtert war, heute nicht in den Laden zu müssen und er war sichtlich froh über diese Überraschung. Dankend setzte er sich an den Tisch, während ich jedem Kaffee einschenkte. Unsere Gespräche gingen in viele verschiedene Richtungen, aber niemand sprach die Aktion von gestern an. Natürlich war das Problem noch nicht aus der Welt geschafft, aber wir wollten das es dem Blonden heute gut ging.

Was Deidara nicht wusste, dass Konan, Pain, Itachi und ich versuchten den Kerlen eine Falle zu stellen, denn dies war noch nicht das Ende. Die zwei Kerle waren eine große Gefahr, garantiert nicht nur für Deidara sondern auch für viele andere.

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