Ich verstehe dich
Sasori
Ich ergoss mich in Deidara und ich konnte nicht sagen wie gut es sich anfühlte. Deidara hatte mich einfach so geil gemacht und bei Gott ich fand ihn auch so schön, aber er war wahrlich noch schöner wenn er nichts an hatte. Ich zog meinen Schwanz aus ihm raus und sofort drehte sich wieder um. Wohl hatten wir den selben Gedanken denn unsere Lippen prallten aufeinander und ich genoss dieses wilde. „Fuck...du hast mich einfach so geil gemacht und ich kann gar nicht sagen wie attraktiv du bist." Es war einfach die pure Wahrheit, immer wieder keuchten wir zwischen unseren Küssen auf. Scheinbar war keiner von uns bereit den anderen in Ruhe zu lassen. „Ich hab noch nicht genug Baby." Diese Worte vom Blonden gefielen mir, denn mein Penis zuckte immer noch.
Mit einem Mal lag ich auf dem Rücken und Deidara war auf mir und oh Gott gefiel mir dieser Anblick. Seine Haare klebten an ihm, seine Wangen waren leicht gerötet und die Blässe seiner Haut war einfach nur schön. Deidara war nun genau über mein hartes Glied und er nahm diese auch sofort in die Hand, dann schob er es sich sofort in sein Anus. Sofort stöhnte ich auf und packte fest seinen Arsch. „Boa fuck..ja." Ich konnte nicht anders und drückte meinen Penis direkt ganz rein. Deidaras Stöhnen hallte in meinen Ohren nach. Unsere Blicke sagten alles, da gab es kein Missverständnis, wir beide waren kein Menschen für Kuschelsex und somit bewegte ich mich immer schneller und stieß immer härter zu. Deidara kniff leicht seine Augen zu und schaute zu mir runter. Im selben Moment spritzten wir ab. Mein Saft lief abermals aus ihm heraus und seiner verteilte sich auf mich und ihm. Ich zog ihn an mich um ihm einen wilden Zungenkuss zu geben, dann stieg er von mir runter und ließ sich neben mich fallen.
So sehr ich diesen Moment auch genossen hatte, es ließ sich nicht verhindern das direkt der Gedanke aufkam ob das doch nicht zu schnell war. Eigentlich wollte ich diesen Augenblick nicht zerstören daher hielt ich meine Klappe und sah einfach zum Blonden rüber. Er lächelte mich mit seinem typischen Lächeln an.
Danach machten wir alles schnell sauber und zogen uns wieder an um uns wieder dem Alkohol und der Musik zuwidmen. Ich konnte es nicht lassen, ich musste die ganze Zeit Deidara anstarren. Immer sah er zu mir während er mir was erzählte. „Ich hoffe unser Café hält sich weiter zu gut. Der Start war schon mal sehr gut, aber jetzt müssen wir nur noch am Ball bleiben." „Ihr bekommt das garantiert hin. Viele reden von eurem Café, natürlich auch aus dem Grund weil ihr ziemlich auffällig seit, aber das macht sich belohnt. Immer etwas auffällig zu sein ist gut, weil wenn es zu langweilig wird, wenden sich die Leute ab." „Danke Sasori. Das muntert mich wirklich auf und ich weiß das du wirklich daran glaubst." Meine Vorurteile gegenüber den Blonden waren so schwachsinnig gewesen, denn sie waren alle nicht wahr.
Die Zeit raste an uns vorbei und somit war es plötzlich drei Uhr morgens. Ich ließ Deidara die Wahl, entweder schlief er auf der Couch oder bei mir im Bett. Natürlich hoffte ich darauf das mit ins Bett kam und zu meinem Glück kam er wirklich mit ins Bett. Für gewöhnlich konnte ich nie direkt einschlafen wenn jemand neben mir lag, aber diesmal war es anders. Meine Augen wurden immer schwerer und ich nahm wahr wie der Atem von dem Mann neben mir immer ruhiger wurde. Somit sanken wir beide in den Schlaf.
Wie immer meldete sich mein Innerer Wecker um halb 9. Ganz vorsichtig öffnete ich meine Augen und erblickte den anderen Künstler neben mir wie er friedlich schlief. Ich ergriff die Chance um leise aufzustehen, wie eine Katze ging ich leichtfüßig durch mein Schlafzimmer um alles zusammen zu suchen was ich brauchte. Schnurstracks verkroch ich mich ins Bad um schnell zu duschen um dann das Frühstück vorzubereiten. So viel Mühe gab ich mir sonst nie, mir war frühstücken nie so wichtig gewesen.
Grad als ich mit allem fertig war hörte ich wie jemand die Küche betrat. Deidara sah komplett verschlafen aus und seine Augen waren noch gar nicht wirklich auf. „Guten Morgen und gut geschlafen?" Er nickte zunächst erst, aber nachdem er mehrmals gegähnt hatte lächelte er mich an. „So jetzt geht's. Guten Morgen und ja ich habe wirklich gut geschlafen. Auf deinem Bett schläft man echt verdammt gut, war selbst überrascht, weil eigentlich kann ich irgendwo anders nie so gut schlafen." „Kenn ich. Ich kann eigentlich nie direkt einschlafen wenn jemand neben mir liegt, aber scheinbar ist das bei dir was anderes. Du willst garantiert ein Kaffee oder?" „Kaffee hört sich unglaublich gut an und ich sehe du hast Frühstück gemacht. Das war echt nicht nötig." Während ich ihm Kaffee eingoss meinte ich nur das es nur selbstverständlich war.
Während dem Frühstück merkte ich aber immer wieder das mir der Blonde was sagen wollte und ich konnte schon erahnen was es war. „Deidara...ich merke du willst mir was sagen und ehrlich ich kann es mir schon zusammen reimen was nun kommt." Verblüfft sah er mich an und biss sich nervös auf die Unterlippen. „Ich weiß nicht wie ich anfangen soll..." „Du brauchst Zeit...es ging ein bisschen zu schnell." „Ja ich brauche wirklich Zeit, aber denke nicht ich habe es nicht genossen hier zu sein. Ich fühle mich wirklich wohl bei dir und ich möchte das nicht wegschmeißen. Ich möchte auch nicht das du dich schlecht fühlst..ist zwar leichter gesagt als getan, aber bitte glaub mir das." Schnell ergriff ich seine Hand. „Alles gut. Ich verstehe das vollkommen, klar wünschte ich mir das die Lage etwas anders ist, aber es ist wirklich okay. Deswegen brauchst du dich auf keinen Fall zu entschuldigen." Man sah ihm an wie ihm ein Stein vom Herzen fiel, für ihn war es nicht selbstverständlich, dass man seine Lage verstand. Was hätte es mir gebracht ihn dazu zu zwingen? Damit hätte ich ihn nur weggestoßen und hatte gar keine Chance.
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