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Geflüsterte Worte


Deidara

Es war ein wunderschöner Tag gewesen, bis auf das kurze Gespräch mit Cathy. Es hätte mich auch gewundert, wenn sie davon gewusst hätte. Sasoris Reaktion war natürlich nicht extrem erwachsen gewesen, aber vermutlich hätte ich genau so reagiert. Die Anspannung zwischen den Zwei hatte ich von Anfang an gespürt. Es war unerkennbar, aber die Situation hatte sich sehr schnell aufgelöst. Es war mir alles egal, denn ich wollte einfach nur mit den Rothaarigen einen schönen Tag verbringen. Das Essen war natürlich sehr toll gewesen, wir hatten unsere Lacher, wir lernten uns noch besser kennen. Es kam mir vieles leichter vor in seiner Nähe, ich vergaß meine Schmerzen und ich konnte mich nur auf ihn konzentrieren. Es war schön sowas zu fühlen und nicht nur ein Spielball zu sein. Sasori lud mich ein, ich mochte sowas zwar nicht allzu sehr, aber ich konnte auch nicht nein sagen.

Als wir den Laden verließen war es schon dunkel und überall waren Lichter an. Demütig dachte ich drüber nach morgen wieder arbeiten gehen zu müssen. Dennoch schob ich es weiter nach hinten. Zu Hause angekommen küsste mich Sasori, erst sanft und dann immer leidenschaftlicher. Mein Körper bebte unter den Berührungen von ihm, ich konnte mich dem ganzen nur hingeben, denn ich wollte es so sehr. Wir ließen uns keine Zeit, während wir in Richtung des Schlafzimmers gingen, zogen wir schon unsere Oberteile aus. Mein Atem ging schneller als ich mich auf das Bett legte. Ich war erstaunt wie wenig dieser Mann machen musste, damit ich ein Ständer bekam und dies konnte ich nicht verbergen. Sasori strich mit seiner Hand über meine Hose und ich biss mir auf die Unterlippe. Es war anders als bei dem anderen Mal. Es fühlte sich gleich besser an. Unsere Lippen trafen sich wieder und der Rothaarige fing an mich weiter auszuziehen, bis ich völlig nackt vor ihm lag.

Keine Sekunde später krallte ich mich in das Bett, weil er dann schon meinen Penis massierte und in den Mund nahm. „Fuck..." Ich legte meinen Kopf nach hinten und genoss es. „Oh Gott. Ich halte das länger nicht mehr aus Baby." Er quälte mich noch ein bisschen aber dann hörte er auf und küsste sich hoch. Dann drang seine Zunge in mein Mund und spielte mit meiner Zunge. Dabei zog ich Sasori weiter aus, dann massierte ich auch ihn und stöhnte in mein Mund. Bisschen später erhob ich mich und streckte Sasori meinen Arsch entgegen. Ich senkte meinen Kopf und stöhnte wieder auf als Sasori anfing mich vorzubereiten. „Das tut so gut. Fuck."

Bisschen später holte Sasori ein Kondom raus und zog es sich über seinen harten Schwanz. Ohne viel hin und her steckte er mir den rein. Er machte es genau so wie ich es wollte, immer wieder stieß er härter rein und immer wieder stöhnte ich auf, auch er stöhnte er öfters auf. Wir beide verloren uns in dem Moment der so intim war. Wir beide kamen sehr schnell, weil wir beide es nicht ausgehalten haben. Leicht erschöpft sank ich wieder auf das Bett und der Rothaarige gab mir einen Kuss bevor er ins Bad verschwand. Innerlich und auch äußerlich lächelte ich und ich war zufrieden.

Nachdem Sasori aus dem Bad kam, ging ich duschen und genoss es in vollen Zügen bei Sasori zu sein. Dadurch war es noch blöder am nächsten Tag wieder arbeiten zu gehen, aber auch er musste ja weiter arbeiten. Er musste seine zwei Galerien weiter bringen und noch bekannter machen, als sie eh schon waren. Vielleicht konnte er mich auch weiter bringen, dass sollte nicht egoistisch klingen, aber es könnte gut tun. Weil so sehr ich das Café auch liebte, in Sachen Kunst wollte ich nicht stehen bleiben. Cathys Galerie Eröffnung hatte mich schon etwas weiter gebracht, aber das reichte nicht. Natürlich war es schwer, falls ich bekannter werden sollte, alles unter einem Hut zubekommen, aber machbar.

Mit nur einem Handtuch um die Hüfte ging ich zurück, in der Zeit hatte sich Sasori eine Jogginghose angezogen und sich aufs Bett gelegt. Er hat den Fernseher angemacht, als er mich bemerkt hat, schaute er zu mir und grinste mich an. Schnell legte ich mich zu ihm und schmiegte mich an ihn. Friedlich schlief ich ein und träumte was schön, über ihn und mich.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch gemeinsam und dann war ich schon auf dem Weg nach Hause um mich umzuziehen. Doch bevor ich ging hielt mich Sasori am Arm fest und zog mich zu sich um mich zu küssen. Es war ein liebevoller Kuss. Vermutlich war es mit der Zeit hinfällig. Wofür brauchte ich noch Zeit? Wenn ich eh schon hier stehe und mich wie daheim bei ihm fühle. Ohne was zu sagen schaute ich in seine Augen. Nach wenigen Sekunden flüsterte ich was. „Ich liebe dich." Sasoris Augen wurden größer und küsste mich abermals. Schweren Herzens ließ er mich gehen, aber schaute mir noch hinter her.

Grad als ich die Tür reinkam schaute mich Itachi an. „Hey Itachi. Ich geh mich nur umziehen und dann komme ich mit zum Café." In Windeseile schmiss ich meine ganzen Sachen in die Wäsche und nahm frische Kleidung aus dem Schrank. Dann trat ich zu Itachi in die Küche, er schaute mich an und lächelte. „Und wie geht's dir Deidara?" „Sehr gut. Der Tag gestern war wunderschön." Gut gelaunt ging ich mit meinem besten Freund zu unserem Laden. Die Worte waren ausgesprochen und ich war mir tatsächlich diesmal sehr sicher.

Nach wenigen Stunden nach der Öffnung stand Cathy an der Theke und schaute mich an. „Hey Cathy. Willst du etwas trinken?" Sie nickte und wünschte sich ein Cappuccino. Während ich den Kaffee machte, merkte ich wie sie mir was sagen wollte. „Was willst du mir sagen Cathy?" Insgeheim wusste ich schon welche Themen aufkommen würden. „Stimmt das mit Brandon? Und bist du jetzt mit Sasori zusammen?" Selbstsicher stand ich vor ihr, zunächst gab ich ihr die Tasse. „Ja es ist wahr. Ich habe es nicht nötig zu lügen oder jemanden unnötig schlecht zu reden, aber es ist nun mal so. Brandon ist ein Arschloch, klar gab es schlimmere in meinem Leben, aber das macht das ganze nicht besser. Und deine Frage wegen Sasori. Wir haben noch nicht wirklich drüber gesprochen, aber man kann schon sagen, dass wir zusammen sind." Cathy hörte mir aufmerksam zu , sie war sichtlich geschockt wegen das mit Brandon. Mich juckte es nicht mehr, es war mir egal. Sie wünschte mir mit Sasori alles gute und hoffte, dass er mein Glück sein wird.

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