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Deidara

Im ersten Moment verstand ich die Welt nicht mehr, aber dann war mir bewusst, dass mich Sasori grad küsste. Seine warmen und weichen Lippen lagen auf meine, erst zögerte ich aber dann gab ich mich diesem Kuss hin. Für einen kurzen Moment zog sich mein Herz zusammen, aber dann war mein Herz erwärmt. Schnell wurde aus diesem unschuldigen Kuss ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Womit ich nicht gerechnet hatte war das mich Sasori etwas nach hinten drückte. Von seiner Stärke war ich wahrlich überrascht, aber ich mochte es sehr.

Ich empfand ein Kribbeln an den Stellen am Rücken die Sasori berührte. Unverblümt griff ich in seine roten Haare, dann ließ Sasori von meinen Lippen ab und küsste stattdessen meinen Hals. Aus meinem Mund kam ein leises Stöhnen. Mir fiel das atmen schwerer und konnte nur noch dran denken wie gut der Rothaarige küsste und betörte. In dem Augenblick als er dann noch anfing meinen Arsch zu massieren war es vorbei. Seine Zunge wanderte über mein Schlüsselbein und dann wieder zurück zu meinem Mund. Es fühlte sich nicht so an als würde ich diesen Mann zum ersten Ma küssen, dafür war es zu vertraut. Vielleicht lag es aber genau daran, dieses Vertrauen zwischen uns.

Unsere Lippen hingen aneinander, aber nach einigen Minuten ließen wir ab. Mein Herz raste schnell, in Sasoris Blick sah ich ein gewisses Feuer und das machte mich grad richtig an. Die komplette Körperhaltung von ihm war verändert, selbstbewusster als zuvor. Ohne Worte verstanden wir uns beide und somit sagten wir den anderen Bescheid, dass wir müde wären und schon gingen. Mir war bewusst das Konan uns das nicht abkaufte und sich ihres dachte.

Dann stellte ich fest das Sasori gar nicht so weit von dem Club entfernt wohnte. Es war ein Hochhaus und ich wusste es war einer der teureren Hochhäuser. Ein Normalverdiener, wie ich, konnten sich hier keine Wohnung leisten. Ein Aufzug führte in den 8ten Stock, selbstbewusst nahm Sasori meine Hand und führte mich zu seiner Wohnung.

Seine Wohnung war sehr stilvoll, man sah wie teuer die Ausstattung war und dennoch sah man überall was persönliches. Zum Beispiel ein Bild von ihm und seine Großmutter, seine Anfänge mit der Kunst und den Puppen. Brandons Wohnung war zwar auch schön, aber fühlte ich mich direkt wohler, denn man sah es war eine Wohnung von einem Künstler. Sasori wollte grad scheinbar in die Richtung der Küche gehen, aber ich hielt ihn an der Hand fest und zog ihn zu mir. Ich wollte ihn noch einmal küssen bevor er was anderes tat.

„Warte einen kurzen Moment. Ich hol uns was zu trinken, gleich rechts ist schon das Wohnzimmer. Mach es dir gemütlich." Ohne große Umschweife zog ich meine Jacke aus und warf sie über die Lehne der Couch. Das Wohnzimmer war in Grautöne eingerichtet, sogar seine L-förmige Couch war dunkelgrau. Die Couch war unendlich weich und gemütlich, ich fühlte mich direkt heimisch und wohl. Links von mir entdeckte ich die Fernbedienung und ohne zu fragen machte ich den Fernseher an. Sofort machte ich Youtube an, wie automatisch machte ich das neuste Lied von Simple Plan an.

Mit einem Grinsen, zwei Gläser und eine Flasche Wein kam Sasori in das Wohnwimmer. „Ich finde das Lied mega gut. Ich feier es." Diese Aussage freute mich sehr von Sasori. „Das freut mich sehr. Simple Plan ist einer meiner Lieblingsbands." Mit einem Lächeln saß sich der Rothaarige neben mich und schenkte uns Wein ein. Sofort stießen wir an und ich freute mich darüber. Ich beobachte Sasori wie er sein Glas zu seinem Mund führte. In mir stieg die Hitze und dachte an seine Lippen und wie er mich küsste. „Küss mich." Es klang mehr wie ein Befehl obwohl es nicht so klingen sollte, aber Sasori kam dem nach. Seine Hände umschlossen mein Gesicht und küsste mich, meine eine Hand umgriff das Handgelenk von ihm.

Wiedermal verloren wir uns in diesem Kuss und es wurde mit jeder Sekunde leidenschaftlicher. Sasoris Hand ging durch meine Haare und unsere Zungen führten einen Tanz. In mir stieg die Lust und womöglich merkte er das auch, denn Sasori beendete den Kuss und grinste mich dabei an. Ich studierte diesen Mann mit ganz neuen Augen. Das rot schwarze Hemd und das Tshirt vom Rothaarigen lag dann auch schon neben uns. Kurz darauf legte ich mein Oberteil dazu. Was dann passierte konnte ich gar nicht wirklich in Worte fassen. Als wären völlig ausgehungert fielen wir übereinander her. Wir beide brauchten keine romantische Umgebung, wir brauchten uns grad einfach selbst.

Die Zunge vom Künstler glitt über mein Hals, bis hin zum Schlüsselbein und dann zu meinen Nippeln. Er ließ es sich nicht nehmen mich von meiner Hose zu befreien. Ich konnte nicht verbergen das mich all das anmachte, diese gewisse Dominanz die nun von ihm ausging. Mein Körper zeigte was er wollte und genau das tat Sasori. Seine Hände berührten mich am ganzen Körper und fing er an meinen Schwanz zu massieren. Von mir kam ein lautes Stöhnen. „Das fühlt sich so gut an." Dann wurde es nur noch besser als Sasori seinen Mund um mein steifes Glied legte. „Fuck.." Meine Fingernägel versenkte ich in die Couch, mein Atem wurde immer wärmer und ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden, am meisten dann nicht als er sich dazu entschloss auch seine restliche Kleidung abzulegen.

Er musste mir nicht mal sagen was er von mir wollte. Auf allen vieren hielt ich ihm meinen Arsch hin. „Fuck.." Sasoris Finger waren mit Gleitgel eingeschmiert und somit bereitete er mich für den nächsten Schritt vor. „Dein ganzer Körper schreit quasi danach." Der Künstler hatte damit recht, mein ganzer Körper verzerrte sich nach ihm und immer wieder wenn er seine Finger in mich versenkte, stöhnte ich lauter auf. „Du kannst das verdammt gut." Aus dem Augenwinkel sah ich wie sich Sasori auf die Unterlippe biss und mir einen Schlag auf den Arsch verpasste.

„Ich denke das ist genug...ich will deinen Schwanz in mir spüren." Sofort gab er mir wieder einen Schlag auf den Arsch und beugte sich zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr. „Sehr gerne. Gell du willst es härter haben?" „Ja.." Erst führte er sein steifes Glied langsam an mein Schließmuskel, aber sofort entspannte ich mich und dadurch hatte er es leicht komplett in mich einzudringen. Ich konnte das laute aufstöhnen nicht verhindern, denn Sasori hatte direkt meine sehr sensible Stelle getroffen. „Ich schätze ich habe sofort deine sensible Stelle getroffen Baby." Erst bewegte sich Sasori langsam in mir, aber mit jeder weiteren Minute wurde es härter und härter. Mein Stöhnen sprach für sich und innerhalb kürzester Zeit kam ich zweimal. Mein Samen war über die Couch verteilt, aber der Rothaarige meinte nur das egal war, weil er es geil fand wie ich stöhnte und wie mein Schwanz vor Erregung zuckte. „Ich komm auch gleich." Mit den letzten Minuten hämmerte er mit seinem Penis richtig rein und oh mein Gott es war ein echt geiler Sex, dann spürte ich wie er sich in mich ergoss und die weiße Flüssigkeit raus lief. 

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