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Kapitel 16

So ging es die nächsten Tage so lang. Ich machte meine Sachen, ich zeichnete an den Wänden, ohne das meine Mutter es mitbekamen und ich konnte meine Kunst freien lauf lassen. Es war beinahe schon so als würde ich meine Welt gestalten, meine eigene Welt. Ich zeichnete und zeichnete einfach los. Meine Mutter ging nie nach oben, den sie meint das sie nicht oben zu suchen hat und oben war ein Ort was meine Familie etwas mied, ich weiß nicht wieso, aber besser für mich. Ich weiß, wenn meine Mutter herausfinden wird was ich mit den Wänden antat, wurde es Riesen ärgern geben. 

Aber das war mir nun egal. Ich habe inzwischen in den Raum alle vier Wände fertig und nun will ich auch die Decke und den Boden machen. Es soll wie en Würfel aussehen als würde ich hier leben, eine Welt. Ich schleppte also eines Tages eine Leiter nach oben als meine Eltern beide nicht da waren und zeichnete die Decke. Es dauerte drei bis fünf Tage bis ich endlich fertig habe. Die Decke war wunderschön geworden. Eine Wand sah man ein Mädchen alleine auf einer Wiese sitzen, die zu einer Familie sah und dabei eine Blume in der Hand hielt. Die Stimmung war ebenfalls eine emotionale Stimmung, während die Gegenüberne Wand was anderes zeigte. 

Die Wand gegenüber zeigte wie ein Mädchen gerade Seifenblasen machte und das schwebte in einer Wand hinein, während die letzte Wand diese Seifenblasen sich an sah und man in jeder Blase ein Abschnitt des Leben sehen kann. Die Decke war ein dunkler regnerischer Himmel, ein Himmel was ich mag und liebe. Ich muss nur noch den Boden malen. Ich dachte nach was ich hier machen könnte, als ich dann bemerkte das ich langsam neue Farbe brauche. Ich muss also Farben kaufen und dabei aufpassen das meine Familie nichts davon mitbekam. NA super, das kann ja was werden. 

Ich müsste wohl meine Ninja Künste auspacken. Also erst mal Schluss für heute, ich ging runter und wechselte wie immer meine Klamotten und fasste mir an die Stirn und wusste nicht wieso, aber plötzlich fühlte sich mein Körper so an als würde es frieren. Ich zuckte mit den Schultern und nahm mir eine warme Dusche und zog mit Mühe meine Schlafsachen an und dann legte ich mich einfach müde ins Bett. Ich wollte gerade einschlafen, als ich wieder von unten Lärm hörte. Ich verdrehte die Augen und seufzte dann leise und nahm mein Handy unter meinen Kissen hervor und starrte auf das Bildschirm. 

Ich schrieb Melodie, die wie immer es schaffte mir direkt zu antworten, ich habe um ehrlich zu sein keine Ahnung wie sie das machte, aber ich frage lieber nicht nach, nicht das sie mir dann Verschwörungstheorien aufsagt. Ich sah auf das Handy und bemerkte erst jetzt das Melodie mir gerade ihre richtige Nummer geschickt hatte. Schreib mir mal auf WhatsApp, hatte sie geschrieben und nun chatten. Ich schrieb mit ihr aus Hoffnung das was die realitätwar ausblenden zu können, zu vergessen was die Realität war. Ich wollte dieses Geschrei nicht hörne und ich wollte es auch nicht erleben. 

Ich wollte es nicht. Ich schrieb mit ihr lange, bis sie mir irgendwann schrieb das sie schlafen gehen würde und ich es auch tun sollte, ich schrieb ihr zurück und antwortete mit einen Ja natürlich, aber wenn ich ehrlich war konnte ich es nicht. Schwiegen legte ich mich hin und musste es mit anhören. Ich hatte keine Tür um diesen Geschrei ausblenden zu können. Schweigend stand ich dann auf und zog meine Klamotten an, die ich zum zeichnen benutze und lief leise nach oben. Ich ignorierte es das es mir Kalt war und ich setzte mich wieder an den Bilder hin. Wohl eher Wandgemälden. 

Ich zeichnete nichts großes, sondern korrigierten Feinheiten und wusste auch nicht wie lange ich dies machte, ich wusste nur das ich somit die Realität viel besser ausblenden konnte. Ich konnte Sachen machen was die anderen nicht bemerkten und irgendwann vergaß ich die Zeit. Ich vergaß sie und sah aus dem Fenster. Ich bemerkte es hell war und ich stand erschrocken auf. Habe ich wirklich die ganze Nacht durch gezeichnet?! Ich rannte schnell nach unten um nicht zu spät zum Unterricht zu kommen, wohl eher zum Bus. Ich hasse diesen Ort, aber ich habe keine Wahl. Ich zog mich in Windeseile um und packte meine Tasche so schnell es ging. 

Mein Handy nahm ich auch schnell zur Hand und es hatte zum Glück noch genug Akku für den heutigen Tag! Ich rannte aus dem Haus ohne Frühstück und beeilte mich das ich nicht zu spät zum Bus komme, aber wie es der Tag wollte, habe ich ihn verpasst. Seufzend und atemlos stützte ich meine Arme an meinen Knien. Ich fühle mich erschöpft, wenn der Tag weiter hin so verlaufen wird, dann halte ich es nicht durch. Ich sah in den Himmel und versuchte normal zu atmen, aber ich fühle mich so ausgelaugt, das ich nicht mal richtig denken kann oder tun sollte. Meine Mutter wird mich umbringen, aber richtig. 

In den Moment hupte ein Auto neben mir und ich zuckte erschrocken zusammen.............................................................................

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