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Herausforderung 7

Das Objekt

Stellt ein bestimmtes Objekt ins Zentrum der Erzählung. In dieser Herausforderung ist nicht gemeint, das ihr aus der Perspektive des Objekts erzählen sollt, sondern das Objekt das ist, worum sich alles dreht. Immer wieder muss dieses Objekt vorkommen oder benutzt werden.

Kennt ihr das, wenn Bücher und besonders deren Fandom eine Art "Symbol" haben? Zum Beispiel Harry Potters Brille oder die Heiligtümer des Todes bei Harry Potter. Die Anstecknadel bei den Hunger games. Die Meisten berühmten Bücher haben ein kleines Objekt (in manchen Fällen auch ein grosses, wie das Labyrinth bei The Maze Runner) von dem immer wieder die Rede ist und dementsprechend auch den Fans in Erinnerung bleibt. Deshalb ist es gut zu üben, ein Objekt immer wieder vorkommen zu lassen, auch wenn das kein Muss ist, könnte es im falle dass euer Projekt berühmt wird, ganz nützlich sein.

Länge: frei

Meine Umsetzung:

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Der Regenschirm in meiner Hand fühlte sich schwerer an als er sollte. Ich besass ihn noch nicht lange, dennoch war er schon immer ein Teil meines Lebens gewesen. Yuerst hatte er meiner grossmutter geh;rt. ich erinnerte mich nur wage an sie. Ich war noch gany klein als sie gestorben ist trotydem erinnerte ichmich,wie traurig mein grossvater damals war. Er hatte mrin ery'hlt,dass er sie aneinem regnerschen tg *wie heute( kennen gelernthatte. Sie mussten auf den seelben bus warten und sie hatte ihm angeboten, sich beiihr unter u stellen. Unter diesem regenschirm, der mich jtyt auf meinem nachhauseweg vor dem regen sch[tyte.  So wie er sieim regenimregen kennengelernt undgefundebhatte,so hatte er sie auch an einem regnerischen tag verloren. Ich kann mich nicht erinnern wie sie gestorben ist, und auch erfahren habe ich dr[ber nur sehr wenig. Mein Grosvater hatte mir immer sehr viel von ihr ery'hlt. Er ery'hlte mir von allem, ihrem Lachen,
Ihrem Kochen, ihre Lieblichsgeschäfte... aber nie von ihrem Tod. Ver vermied es immer über den Tod zu sprechen, schon grundsätzlich. Nachdem Sie gestorben war,gingen ihre besitztümer, unteranderem der Regenschirm, den ich gerade unter dem Vordach meiner veranda ausschüttelte, in seinen Besitz über. Er war der einzige Regenschirm den Mein Grossvater benutzte. Alle anderen wies er ab. Vermutlich weil er ihn so sehr an Grossmutter erinnerte. Ih schloss den Regenschirm vorsichtig, darauf bedacht dass er mein schwarzes Kleid nich nass machte und trat in mein Haus. Vorsichtig stellte ich den Regenschirm ab. Dass er nun mir gehörte war der grösste vertrauensbeweis der mein Grossvater mi r. Hätte machen können. Ich wärmte in der küche die suppe, die ich heute morgen schon vorbereitet hatte. Ich wusste, dass ich nicht merh zu mehr im stane sein würde. Ich sezte mich mit meiner suppe an meinen Tisch, darauf bedacht,den Regenschirm im Blickfeld zu haben, wie als sicherheit, dass er nicht plötzlich vrwände. Aus meiner kleidtasche zog ich den bogen papieran den ich die ganze zeit schon denken musste. Noch ein letzes mal las ich ihn durch. Es war nur eine kopie des Testaments meines Grossvaters, undd dennoch war es gut noch mal zu sehen, dass er nur mir peröshnlich, den Regenschirm vermacht hatte.

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Reflexion:

Es war nich einfachbeim thema zu bleibein, besonders weil es nicht ein Mensch war.

Wie ist es euch ergangen? Welchen egenstnad habt ihr gewählt?

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