Herausforderung 12
Der Cliffhänger
Bei dem Cliffhänger handelt es sich um eine Situation, in der der Leser ganz gespannt eine Ahndlung verfolgt, aber die Story noch vor der Auflösng abbricht und der Leser nie erfährt, was der Ausgang des Geschehens ist.
Der name kommt daher, dass es mal einen Roman gab (Normalerweise wüsste ich welcher es war, aber jetzt gerade hab ich es vergessen), der damit endete dass der Protagonist wort wörtlich an einer klippe hing und man nie erfuhr, ob er es überlebt hat oder nicht.
Dücher in einer Reihe mit einem Cliffhänger zu beenden ist natürlich etwas gemein dem leser gegenüber, jedoch sorgt es dafür, dass der Leser vermutlich auch das nächste Buch noch lesen wird. Auch am ende von kapiteln kann es dafür sorgen, dass der Leser weiter lesen will.
Länge: 100-500 wörter
Meine Umstetzung:
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Ich rannte. Ich hatte nicht mehr lange. Innerlich spürte ich schon, wie sich alles in mir zu verändern begann. Ich hatte nicht mehr lange, bis die Schmerzen einsetzten würden. ich rannte so schnell ich konnte, doch ich rutschte immer wieder auf den rutschigen steinplatten des Gehwegs aus. Verdemmter regen. Nciht nur, dass es mir trotz regenjacke ins Gesicht regnete und schon meine ganzen Kleider durchnässt hatte, sondern ich musste auch noch gegen den wind rennen. Aber darauf konnte ich mich nicht konzentrieren. Der nächste schritt. Noch einer. Ich musst so schnell ankommen wie möglich, nur das Ziel zählte, und trotzdem konnte ich es nicht erreichen wenn ich nicht den nächsten schritt ging. Es war grauenhaft. Wie lange ich wohl noch... Alles in mir riss mich zusammen und ich klappte förmlich zusammen und langete mit meinem Geischt auf dem Klatschnassen gehweg. Ichkeuchte. Und versuchte auf zu sethen, doch bevor ich auch nur auf den kniehen war riss mich eine Schmerzenswelle wieder zu boden. Ich zwang mich, nich zu weinen. Noch könnte ich es schaffen. Ich krabelte erst, dann sschaffte ich es irgendwie auf die beine. Ich klammerte mich mit meinen Armen an meinem bauch fest. Darun war die spannung nahezu unerträglich. Ich rannte einige schritte. Dann brach sie, die ganze spannung in meinem magen und ich spürte wie mehrere meiner inneren Organe einfach rissen. Ich spürte jede faser wie sie von der nöchsten abgerissen wurde. Ich schien das bewusstsein für einen Moment verloren zu haben, denn plötzlich lag ich wieder auf dem boden. Es war nicht zu spät. Das war nur der Anfang. Ich konnte es noch schaffen. Ich musste es schaffen. Ich musste es schaffen. Ich konnte es ncoch schaffen. Ich versuchte zu irgnoreieren, dass alle meine inneren Organe in stücken durch meinen Magen schwammen und versuchte meinen oberkörper zu heben. Ich krabbelte über den boden, keuchend und nun doch auch weinend,oder war es der regen, ich verlor jedes Zeitgefühl. Doch da, meine Tür! Dieser neue Hoffnungsschimmer gab mir kraft. Und auch wenn ich schon spüren konnte dass esgleich in meinem Kopf losgehen würde, krallte ich mich an der Tür fest und zog mich auf die Beine. Irgendwie, ein Wunder vielleicht, hatte ich am morgen vergessen die Tür ab zu schliessen. Sie ging einfach auf. Ich schaffte noch ein paar schritte, prallte an den Türramen der Küchentür und blieb einen Moment stehen. Ich hustete und schmekte blut, bevor ich sah wie viel davon schon auf dem Boden war.
Noch ein paar Schritte. Ich war schon so weit. Da war sie. Die spannung von zuvor bildete sich in meinen Ohren und Zog sich hinter meine Augen. Schnell, verdammt, schnellmachen sollte ich. Ich stiess mich von Türramen ab, landete auf dem tisch, halb stehend, halb hängend. Ich taumelte noch ein paar schritte vorwärts. Ichstiess gegen die Küchenschränke, riss sie im gehen auf und zog die Dose nach der ich suche heraus. Irgendwiehatte ich plötzlich eine schüssel in der hand. Dnake reflex, danke muskelgedächnis. Vor meinen Augen begannen sich schwarze flecken aus zu breiten, je mehr der druck stieg. Ich schob die schüssel unter den wasserhan,startete das wasser Ein riessen durchzog meinen kopf und ich stolperte zurück auf den tisch. Ich schaftees mit meiner freihen hand das wasser aus zu schalten unddie schüssel zu mir zu ziehen, mit der anderen öffnete ich irgendwie die dose... Wieder zurchzog mich einreissender schmerz, meine Sicht war vollkommen weg, ich stöhnte unter meiner Qual. Ich war so nah dran. Ich konnte es schaffen, ich musste... ich...
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Reflexion:
Schon allein vom schreiben hab ich jetzt bauchweh. Ich glaub das ist dann Method-writing...
Wie war es so bei euch?
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