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CHAPTER 3

"Ich bin der Perverse?", wisperte  der Schwarzhaarige dem blonden Jungen ins Ohr, als sein Knie auch zwischen dessen Oberschenkel schob. Ein leises Aufkeuchen entwich Jimin.

Jeongguk wollte diese Reaktion sehen, wollte wissen, wie weit er gehen konnte, nicht wissend, dass der Junge in seinen Händen gegen seinen Willen dahinfloss.
Das Ohr des Anderen zwischen den Lippen, spürte er eine Hand, die sich in den Stoff seiner Schulter krallte und zog sich zurück.

Triumphierend wollte er ihm in die Augen blicken, doch die Lippen, die sich kurz darauf auf seine legten, warfen ihn aus seiner erlangten Überzeugung des Gewinnens.
Jeongguk hätte nicht gedacht den Jungen so schnell weich zu kriegen und doch war der bittere Kaffeegeschmack der weichen Lippen an seinen der Beweis für seinen unwiderstehlichen Charme.

Der blonde Junge wusste selber nicht, was über ihn gekommen war, jetzt wo er einen Fremden küsste, nicht mal seinen Namen kennend, aber wie sollte er bei diesen Reizen einen kühlen Kopf bewahren? Er war doch auch nur ein Mann.

Der Schwarzhaarige übte ein weiteres mal Druck auf die empfindliche Mitte aus, das Stöhnen gegen seinen Lippen die gewünschte Bestätigung. Seine Hände wanderten an den Seiten des Jungen hinab, glitten langsam unter den Stoff des luftigen Hemdes und berührten die weiche Haut.
Eine Hand grub sich tief in sein Haar, zog ihn noch näher an sich heran.
Jeongguk entfloh ebenfalls er leises Brummen und unwillkürlich umgriff er die Hüfte im verstärktem Griff, seinen Daumen geschmeidig an dem Hosenbund entlang streichend.

Der Blondhaarige ließ die Hände des Anderen an seinem Körper verweilen, ohne sich zu widersetzen, da er selber seine andere Hand an dem Hals des Größeren entlang fahren ließ. Ihre Zungen bewegten sich sinnlich zwischen ihren Lippen und auch Jimin verspürte das Ziehen in seinen Leisten, während die eh schon schwüle Luft sich mit der Spannung mischte, die beide zum Glühen brachte.

Der vergossene Kaffee und die arrogante Art des Jungen spielten in diesem Augenblicken nicht mehr als eine unterwürfige Rolle, dennoch wollte Jimin es ihm auf die bitterste Weise zurückzahlen.
Er war der schwächere Part, doch sein Stolz war schon immer ein Makel gewesen, den seine Freunde nicht selten zu spüren bekamen.

Der Junge löste seine geschwollenen Lippen von denen des anderen, ein süffisantes Grinsen zog sich über seine Züge.
Unschuldig fuhr er die muskulöse Brust nach, über die Bauchmuskeln hinunter zum überteuerten Gürtel der italienischen Marke, den Blick immernoch in den dunklen Augen verweilend.

Genau beobachtete Jeongguk die grazilen Bewegungen und der Druck des Blutes, welches ihm in seine Körpermitte floss, erhöhte sich bei dem intensiven Blick, der sich zwischen ihnen teilte.
Einen Moment später beugte sich der Junge zu ihm hinüber, die Hand auf seinen Bauchmuskeln, zeitgleich fühlte er warme Lippen an der Haut seines Schlüsselbeines.
Stöhnend legte er den Kopf in den Nacken und ließ den Blonden das fortsetzten, was er begonnen hatte.

Stark saugte Jimin an der empfindlichen Haut, sich bewusst, dass es dunkle Flecken auf der hellen, wenn auch gebräunten Haut hinterlassen würde. Seine Finger fuhren weiter durch das weiche Haar, seine andere Hand blieb knapp über der Leiste des Schwarzhaarigen zum Ruhen.

Immer wieder neckte der Junge den Anderen mit feuchten Küssen. Jeongguk konnte es nicht mehr aushalten, wollte ihn wieder gegen die Wand drücken, da löste sich der Blonde aus seinem Griff und entfernte sich rückwärts gehend von ihm in Richtung Tür.

"Das Handtuch liegt auf dem Tisch. Ich würde mich beeilen, das Café schließt gleich und Tia Sooyeong ist nicht gerade nett, wenn Gäste die Öffnungszeiten missachten.", sprach Jimin, das verdatterte Gesicht des Anderen genießend.
"Adios, Arschloch, schönen Tag Ihnen noch."

Jeongguk konnte es nicht glauben, dass er gerade sitzen gelassen wurde, er, der gutaussehende heiße Junge, der immer all das bekam, was er wollte, wurde von einem einfachen Kaffeejungen verarscht.
Der Fleck auf seiner Hose war inzwischen fast getrocknet und genervt verließ er den Hinterraum, um den Jungen zu finden, der sich einbildete ein Jemand zu sein.
Er betrat den Vorderraum, dachte, den Kaffeejungen hier zu sehen, doch es stand nur ein anderer junger Mann hinter der Theke, der sie mit einem Lappen sauber wischte.

"Haben Sie Ihren blonden Kollegen gesehen?", fragte Jeongguk, woraufhin er jedoch nur ein Kopfschütteln des Baristas bekam.
"Das Café schließt jetzt. Ich würde Sie bitten zu gehen."
Seufzend drückte Jeongguk die Tür auf, trat wieder an die schwüle Luft Kubas. Der Wind war frischer, während die Sonne am Horizont in den verschiedensten Farben flackernd ihren Untergang fand.

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