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Kapitel 8 - Mordermittlung

Am nächsten Tag ließ mich Padmé erst am Nachmittag in den Senat kommen, damit ich am Vormittag meine Sachen auspacken konnte.

Ich wartete schon ungeduldig vor der Tür, des Senatssaals. Schlussendlich kam sie heraus.

„Padmé, wie ist es gelaufen?", rief ich nach ihr.

Sie kam zu mir.

„Gut soweit.", antwortete sie knapp.

„Gut soweit? Ihr habt die Abstimmung verschoben, Senatorin.", sagte ein Rodianer, der auch ein Senator war.

„Onkel Una, es war nur ein kleiner Erfolg. Darf ich dir Mia Kryze vorstellen.", stellte sie mich vor und deutete auf mich.

„Hallo Onkel Una.", begrüßte ich ihn höflich.

Er fing an zu lachen. „Er wird eigentlich Senator Farr genannt.", erklärte mir Padmé.

Verlegen sah ich ihn an. „Entschuldigt, Senator.", Der Senator erholte sich von seinen Lachen.

„Kein Problem, ich habe seit langem nicht mehr so gelacht.", sagte er. Verdutzt sah ich ihn an.

„Kommt, stoßen wir auf den Erfolg an.", sagte er und wir gingen zu Senator Farrs Büroräum im Senatsgebäude.

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In dem Büro waren noch andere Senatoren, eine Rodianerin namens Lolo Purs. Auch zwei menschliche Senatoren, Senator Organa und Senatorin Mon Mothma, wie sie sich mir vorstellten. Wobei man von Senator Organa sogar auf Mandalore gehört hatte, durch seine Reden. Der Protokoll- Droide C-3PO brachte uns Getränke.

Ich nahm mir ein Glas und setzte mich und lauschte dem Gespräch.

„Ihr seid die neue Schülerin von Padmé?", fragte mich Senator Organa.

„Ja, schön euch persönlich kennenzulernen, Senator.", erwiderte ich höflich. Er sah ein wenig jünger aus als ich erwartet hatte, aber mit den braunen, kurzen Bart würde man ihn vermutlich immer noch Älter einschätzen als er wirklich war.

Unser kurzes Gespräch wurde von einer Kaminoanerin unterbrochen. Sie war schon älter und lief mit einem Gehstock in den Raum.

„Das ist ein Privates Treffen.", warnte Padmé. Die Kaminoanerin, die Senatorin Burtoni hieß, sah sich das Getränk genauer an und stellte es wieder ab.

„Privates Gespräch? Oder Separatisten Verschwörung?", stichelte sie. Ich holte Luft um den Vorwurf abzuschlagen, aber Lolo kam mir zu vor.

„Wie könnt ihr so etwas behaupten. Wir waren nie für die Separatisten!", rief sie empört.

„Wir wollen den Krieg beenden und wenn wir in mehr Truppen investieren, ersticken wir die Diplomatie.", predigte Padmé. Nach diesem Wortgefecht ging Senatorin Mothma dazwischen und Senator Farr schickte Senatorin Burtoni dann endgültig raus. Burtoni verabschiedete sich mit den Worten.

„Der Krieg ist noch lang."

Danach schloss sich die Tür.

„Irgendetwas scheinen wir richtig gemacht zu haben, sonst wäre sie nicht so aufgebracht.", gab Padmé zu. Ich sah zweifelnd zu ihr.

Ermunternd lächelte sie mir zu. „Weshalb ist sie denn so aufgebracht?", wollte ich wissen. Padmé seufzte leise. „Burtoni, vertritt die Interessen der Kaminoaner, welche für die Klonproduktion zuständig sind.", begann sie. „Also wenn der Krieg enden würde, würde man keine Klonkrieger mehr brauchen und sie würden kein Nutzen mehr haben.", unterbrach ich sie eilig und schlussfolgerte selbst. Padmé nickte leicht. „Exakt.", stimmte sie zu. Lola schnaubte abfällig. „Es geht nicht nur um den Nutzen. Ihnen geht es doch nur um das viele Geld, dass ihnen durch die Klonproduktion fehlen würde.", zischte sie.

„Auf den Sieg und das Ende dieses Krieges.", spricht Organa ein Prost aus und alle hoben die Gläser. Ich trank einen Schluck.

Plötzlich fing Senator Farr an zu schwanken, als wäre ihm schwindelig.

„Mein Herz, ich bekomme keine Luft mehr.", röchelte er schwer.

„Onkel. Was hast du?" fragte Padmé besorgt. Sein Glas fiel zu Boden und er brach zusammen. Die Senatoren schreckten auf und hockten sich zu ihn hinunter.

„Holt Hilfe!", rief Padmé verzweifelt. Auch ich hockte mich herunter und legte mein Ohr auf seine Brust um den Herzschlag zuhören. Aber nichts, da war kein Herzschlag.

„Er hat kein Herzschlag!", rief ich verzweifelt.

Schnell kam ein Medi- Droide mit ein paar Senatswachen. Padmé zog mich wieder nach oben.

„Wir können hier nichts mehr tun.", sagte sie mit Tränen in den Augen. Ich nickte nur stumm und sah zu wie die Medi-Droiden Senator Farr hinausbrachten.

Ich saß eine Weile in dem Nebenraum und starrte an die Wand, während Padmé zügig im Raum auf und ab Schritt. Die Tür öffnete sich und Senator Organa kam herein.

Er schüttelte den Kopf und sagte, „Er hat es nicht geschafft.", Padmé fing an zu weinen und Bail nahm sie in den Arm und tröstete sie.

„Er wird heute Abend nach Rodia zur Bestattung gebracht. Wir verabschieden ihn davor.", sagte Bail bedrückt. Sie lösten sich aus der Umarmung.

„Wir werden da sein.", versicherte Padmé. Es gab mir aber zu denken.

,,Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist. Ich kannte ihn doch gar nicht.", gab ich zurück. Padmé kam zu mir und legte ihre Hand auf meine Schultern und sah mich ermutigend an.

,,Ab heute schon."

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Die Verabschiedung fand auf einer Landeplattform statt. Wo auch schon das Schiff wartete um ihn nach Rodia zu bringen. Es waren zahlreiche Senatoren und andere Leute gekommen. Ich sah mich ein wenig um und erkannte ein bekanntes Gesicht. Es war dieses kleine grüne Männchen aus dem Jedi Tempel. Auch der Kanzler war gekommen.

„Es tut mir leid um deinen Onkel, Padmé.", sprach ich mein Beileid aus. Sie gab mir ein trauriges Lächeln zurück.

Worauf ich dann nur noch still zusah wie der Verstorbene Senator an Bord des Schiffes gebracht wurde und es abflog.

Senator Organa bot seine Hilfe an, aber Padmé meinte, wir sollten die Resolution zu Ende führen. Ich hatte keine Ahnung was das sein sollte, fragen wollte ich in diesen Moment auch nicht. Unser aller Blick fiel auf Lolo die allein und einsam noch auf der Plattform stand.

Wir gingen zu ihr.

„Wie soll ich nun weiter machen, er war mein Mentor.", wimmerte sie. Padmé tröstete sie.

„Ich weiß, keiner kann ihn je ersetzen.", Bei diesen Worten nickte ich langsam.

Plötzlich tauchte eine Wache vom Kanzler auf und überbrachte Padmé und Lolo eine Nachricht, dass sie zu ihm ins Büro sollten. Die beiden gingen sofort mit der Wache dahin. Ich sah in die Wolken hoch am Himmel, wo das Schiff verschwunden war, welches Farrs Leichnam weggebracht hatte.

„Ihr möchtet doch nicht etwa ausreißen.", mahnte Organa.

Ich konnte mir kein kurzes Lachen verkneifen.

„Mein Ruf eilt mir wohl voraus?", entgegnete ich ihm. Aber dann sah ich wie viel Padmé heute schon ertragen musste und sie tat mir leid.

„Heute wohl nicht.", murmelte ich und lief zum Shuttle um noch mit zu fahren.

Das alles hatte ich mir wirklich lustiger vorgestellt. Also beschloss ich für das erste Padmé zu folgen.

Als wir vor dem Büro des Kanzlers standen ging Senator Organa schon vor.

„Warte du hier. Es wird nicht allzu lange dauern.", Padmé bestand darauf und ich tat es.

Nach kurzer Zeit verließ ein Inspektor und drei Polizeidroiden das Büro und Padmé und die übrigen Senatoren, die mit beim Anstoßen waren folgten.

„Was hat denn die Polizei hier zu suchen?", fragte ich eilig.

„Man geht davon aus, dass Senator Farr vergiftet wurde.", berichtete Mon Mothma. Ich sah sie entsetzt an.

„Vergiftet? Aber warum und wie?", stammelte ich.

„Das liegt nicht an uns heraus zu finden, sondern an der Polizei.", stotterte Lolo.

„Aber kann ein Jedi den Mörder nicht schneller finden?", fragte ich.

Padmé drehte sich zu mir.

„Die Jedi sind Friedenswächter, sie haben andere Dinge zu tun.", gab sie zurück. Dann brachte sie mich zurück ins Apartment.

Dort drückte sie mir einen Stapel Bücher in die Hände.

„Wofür ist das?", hakte ich nach. Padmé lachte leicht.

„Um die genauen Vorgänge im Senat zu verstehen, musst du dir ein wenig Theorie aneignen.", erklärte sie.

Ich nahm ihr den Stapel Bücher ab. Ich mochte lesen nicht.

Mein Blick fiel auf die Bücher.

„Die sind in Aurebesh geschrieben.", stellte ich entmutigt fest. Padmé nickte leicht.

„Ist das ein Problem?", hakte sie nach. Ich schüttelte meinen Kopf. Ich hatte Aurebesh in der Akademie gehabt, aber ich war nicht sonderlich gut darin gewesen.

„Die Bücher haben mir auch sehr geholfen, durch alles hindurch zu sehen.", machte sie mir einwenig Mut. Es ertönte die Klingel und Padmé lief zur Tür. Sie begrüßte Senator Organa und ließ ihn eintreten.

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