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Kapitel 61 - Immer zu zweit sie sind

Es sind wieder einige Wochen in die Galaxis gezogen und die Übelkeit war verschwunden. Padmé dachte bereits ich würde Krank werden und hatte mich behütet, als ich heute Morgen aufstand und in den Saloon kam, stand Meister Kenobi bei Padmé.
„Meister Kenobi, was führt euch her?", begrüßte ich ihn mit einem Lächeln.
Die beiden sahen besorgt zu mir.
Er atmete besorgt ein.

„Es hat sich etwas Schreckliches auf Mandalore zugetragen.", begann er, ich zog fragend meine Augenbrauen zusammen.

„Komm setzen wir uns.", sagte er behutsam.
Verwirrt setzte ich mich auf das Sofa.

„Was ist denn passiert?", fragte ich vorsichtig und ahnte Böses.

Obi-Wan erzählte mir das Verbrecher- Banden auf Mandalore eingefallen wären und die Herzogin gestürzt hatten. Meine Mutter konnte einen Hilferuf an den Jedi Tempel absetzen, danach wurde sie jedoch gefangen genommen, von der Death Watch.
Ich legte fassungslos meine Hand über meinen Mund.
Aber er erzählte auch, dass die Jedi nicht helfen können und die Republik ebenfalls nicht, weil Mandalore neutral war und auch nicht von Separatisten angegriffen wurde.

Es war ein interner Konflikt.

Entsetzt stand ich auf.
„Ich muss dort sofort hin.", meinte ich hastig.
Padmé und Kenobi sagten gleichzeitig, Nein.
„Wieso wollt Ihr meiner Mutter nicht helfen?", fragte ich Meister Kenobi gekränkt.
Er schüttelte den Kopf.

„Ich meinte nicht, dass ich nicht helfen würde. Ich meinte nur, dass du hierbleiben solltest.", meinte er.
Ich sah ihn empört an. Das kam überhaupt nicht in Frage.
„Tut mir leid, Obi-Wan, aber das habt ihr nicht zu entscheiden.", lehnte ich ab.
Padmé nickte leicht.

„Ich weiß, ich kann dich nicht aufhalten Mia, aber fühlst du dich in der Lage zu gehen?", fragte sie besorgt.

Ich nickte entschlossen.
„Ja, ich bin mir sicher. Es ist meine Heimat die angegriffen wurde und meine Mutter die gefangen genommen wurde. Dies wird das letzte Mal sein, dass die Death Watch ihre Waffen gegen uns erhebt.", gab ich sicher zurück.
„Los, geht's.", gab sich Meister Kenobi geschlagen.

<>•<>•<>

Wir flogen in einem Schrotthaufen von einem Schiff. Meister Kenobi hatte das Schiff von Anakin ausgeliehen. Als wie aus dem Hyperraum kamen, setzten wir zum Landeanflug auf Sundari an. Es qualmte und piepste in jeder Ecke des Cockpits. Beim Landen gab es komische Geräusche von sich, die sich alles andere als normal anhörten.
Ich sah unsicher zu Kenobi.
Bevor ich etwas anmerken konnte brach Feuer im Cockpit aus. Ich stand eilig auf und löschte das Feuer mit einem Feuerlöscher.
„Das Ding gehört auf den Müll.", fluchte ich.
„Ich werde nicht nochmal ein Schiff von Anakin ausborgen.", versprach Kenobi und setzte seinen Helm auf.
Er hatte die Kopfgeldjäger Uniform noch von seinem Auftrag als er Rako Hardeen war.
Obi-Wan öffnete die Laderampe, die auch ihre Macken hatte und klemmte. Ich blieb im Schiff und sollte warten bis er mit meiner Mutter zurückkehrte.

Wir hatten alles durchgesprochen vorher, er würde meine Mutter holen, während ich hierblieb und das Schiff abflugbereit halte. Ich lugte um die Ecke. Meister Kenobi wurde von einem der Death Watch angesprochen, ob er eine Landeerlaubnis besäße.
Jetzt ist es aus. Aber Obi-Wan meinte, dass sie im Schiff liegen und er mit reinkommen sollte.
Was tat er da?
Ich ging ein paar Schritte zurück. Der Mann von der Death Watch sah mich, im nächsten Moment wurde er von Kenobi niedergeschlagen. Als Obi-Wan anfing dem Terroristen die Rüstung abzunehmen, wurde mir klar was sein Plan war.

„Lernt man das auch bei den Jedi?", fragte ich.
Meister Kenobi lachte.

„Den Trick hab ich mir selbst ausgedacht.", meinte er stolz.
Ich nickte leicht.

„Viel Glück.", sagte ich.
Er nickte mir zu.

„Es wird alles gut.", sagte er und lief nach draußen.

Ich nickte leicht. Hoffentlich wird der Plan gut gehen.

Als Meister Kenobi verschwunden war, drehte ich mich zu dem Death Watch Terroristen herum.

Wir konnten ihn nicht mit zurück nach Coruscant nehmen. Ich sah mich in dem Schiff nach etwas um worin ich den niedergeschlagenen Mann einwickeln konnte.

Im Transportraum fand ich nur eine große Kiste. Ich schob die Kiste näher zu dem Mann und versuchte ihn in die Kiste zu hieven.

Er war wirklich schwerer als erwartet, aber wenig später war er in der Kiste und ich schloss diese.

Unauffällig sah ich nach draußen, ob jemand in der Nähe war und schob die Kiste aus dem Schiff.

Dann kümmerte ich mich um das Schiff, damit es auch wieder losfliegen würde, wenn Kenobi mit meiner Mutter wieder zurückkam.

<>•<>•<>

Ich war im Cockpit und hatte versucht einige Dinge wieder zu reparieren, sodass wir wenigstens starten konnten. Ich hatte nie viel am Hut mit Technik, aber ich habe mein Bestes getan.

Plötzlich hörte ich von Draußen Blasterschüsse und im nächsten Moment kamen Meister Kenobi und meine Mutter ins Schiff gestürmt. Ich fiel meiner Mutter in die Arme.
„Können wir starten? Wir müssen schnell weg hier.", meinte Kenobi. Ich zuckte mit den Schultern. „Ich hab mein Bestes getan.", gab ich zurück und folgte ihm ins Cockpit.
Er musste dreimal gegen den Startknopf drücken bis das Schiff startete. Ich sah aus dem Fenster. In einem Speeder kamen zwei dunkle Gestalten mit Hörnern an.
„Weg hier.", hauchte ich, als ich die schwarz- rote Kreatur sah.

Die Person aus meinen Träumen.
„Dagegen hätte ich nichts einzuwenden.", meinte Obi-Wan.

Meine Mutter kam ins Cockpit.
„Wir müssen meine Schwester um Hilfe bitten, sie kann uns helfen.", sagte sie sicher. Ich schüttelte den Kopf. Nun brauch sie uns auch nicht mehr zu helfen.

„Wer ist deine Schwester?", fragte Meister Kenobi.
„Ihr habt sie nie getroffen? Sie ist wirklich reizend.", gab ich zurück.
Wir hoben mit dem Schiff ab.

Plötzlich wurden wir von Raketen getroffen.

„Haltet euch fest!", rief Obi-Wan.
Die Steuerung versagte.

„Wir stürzen ab!", rief ich unsicher. Das Schiff drehte sich nur noch um die eigene Achse.
„Schnell raus hier.", sagte Obi-Wan und wir liefen zur Laderampe, die sich öffnete.
Kenobi ging vor und hielt sich an der Aufhängung fest. Er gab mir das Zeichen das ich ihm folgen sollte.

Durch den Zog wurde ich nach draußen gezogen aber konnte noch seine Hand greifen.

Als nächste war meine Mutter an der Reihe. Sie wurde ebenfalls nach draußen gezogen. Mir gelang es ihre Hand zu greifen.
Durch das Öl, das an der Aufhängung hinunter lief rutschte Obi-Wan ab.

Wir fielen und im Flug spielte sich alles wie in Zeitlupe ab.

Ich verlor die Hand meiner Mutter vor Schreck und konnte sie nicht mehr greifen.
Obi-Wan legte schützend die Arme um mich.
Er es wusste.
Er wusste, dass ich seine Tochter war.

Trotz seines Schutzes spürte ich den Aufprall auf dem Boden, er hatte versucht den Aufprall abzufangen mit der Macht.

Ich sah nach oben in den Himmel.
Das Schiff war explodiert.
Schwerfällig versuchte Obi-Wan aufzustehen.
Was für mich im Moment noch unmöglich war.

Ich sah mich nach meiner Mutter um.
Als ich sie erblickte, lag sie bewusstlos auf den Boden.

Meister Kenobi murmelte etwas, aber ich verstand es nicht durch das schrille Pfeifen in meinen Ohren. Nun erkannte ich die schwarz-rote gehörnte Kreatur, Darth Maul.

Und der andere musste Opress, der Bruder sein.
Ich hatte etwas aufgeschnappt als Anakin von ihnen erzählte. Sie kamen bedrohlich durch den Rauch, der von dem abgestürzten Schiff kam, auf uns zu. Obi-Wan aktivierte sein Lichtschwert und stellte sich ihm entgegen. Maul benutzte die Macht entwaffnete Meister Kenobi und ließ ihn zu sich schweben, bis er seine Hand um Kenobis Hals legte. Maul schmiss Kenobi ein paar Death Watch Soldaten zu, die ihn abführten. Dieser Opress schmiss meine Mutter über seine Schulter.
„Mutter.", hauchte ich fast unhörbar.
„Was machen wir mit ihr?", fragte dieser Opress mit einer ruhigen und unheimlichen Stimme Maul.

Sein Bruder kam auf mich zu und musterte mich mit seinen gelben Augen. Es waren die Augen eines tollwütigen Tieres. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Ich senkte meinen Blick und sah seine Schuhe immer näher kommen und sah wie er in die Hocke ging.

Sein Finger um fassten mein Kinn und er zwang mich ihn wieder anzusehen.

Erschrocken hielt ich die Luft an.
„Wir werden sie wohl töten...", mitten im Satz stoppte er und stand auf. „Bringt sie in den Palast und seid besonders vorsichtig mit dieser.", befahl er ein paar Death Watch Soldaten.
Diese zogen mich auf die Beine.

Ich versuchte mich dagegen zu wehren.

Aber ich konnte mich ihren Griff nicht entziehen.

<>•<>•<>

Wir wurden sofort in den Thronsaal gebracht. Darth Maul hatte auf dem Thron Platz genommen. Meine Mutter kniete links neben ihm. Ich stand rechts von ihm, hinter mir stand Opress.
Obi-Wan kniete vor dem Thron.
Die Türen wurden bewacht.
Es gab keine Möglichkeit zur Flucht, so sehr man es auch wollte.
Außerdem war dort noch Opress.
Ich dachte, eine Bewegung und er bringt mich um.
Er schien unbeherrscht und brachte jeden gnadenlos um.

Dazu kam, dass er groß, breit und furchteinflößend war.
Aber alles war wie in meinen Alpträumen. Ich war bewegungslos und meine Mutter in Gefahr.
Der Premierminister war auch anwesend, aber niemand beachtete ihn, was er verdient hatte.

Ich wusste nicht einmal wie er wieder freikommen konnte.

Es hieß, dass die Death Watch Mandalore erobert hatte, nicht diese Sith.
„Ich verstehe, dass ich ihn hierher locken musste, aber lasst meine Tochter gehen. Bitte, sie ist unschuldig.", flehte meine Mutter, die neben dem Thron kniete.

Darth Maul hob die Hand, dass sie ruhig sein sollte.
„Es hat sich etwas geändert. Eure Tochter trägt ein Kind in sich von großer Macht. Als ich sie berührte sah ich, dass dieses Kind mir auf die dunkle Seite folgten würde, als meine Schülerin." sprach er leise.

Ich schluckte schwer.
Wie ein Reflex griff ich zu meinem Bauch und blickte zu meiner Mutter und Obi-Wan.
Das konnte nicht sein.
Obi-Wan und meine Mutter sahen mich ebenso erschrocken an.
Maul bemerkte unsere Blicke.
„Offenbar, wusste das keiner.", meinte er und kam auf mich zu.
Ich wich ein paar Schritte zurück und stieß mit dem Rücken an Opress an. Meine Atmung setzte für einen Moment aus.
„Es wird meine dunkle Erbin sein.", säuselte er vergnügt und setzte sich wieder auf den Thron.

Er fuhr abrupt herum.

„Aber kommen wir zu dem wieso wir ursprünglich hier sind.", sprach er nun etwas leiser.

Er sah Kenobi an und seine Wut stieg an.
„Dein Edelmut ist eine Schwäche die du mit der Herzogin teilst.", sprach er und hob meine Mutter mit der Macht nach oben.
Ich wollte zu ihr rennen, ihr helfen.

Aber Opress hielt mich an der Schulter mit festem Griff fest.
„Hört auf!", flehte ich leise.
Darth Maul ignorierte mich und stand vom Thron auf.
„Ihr hättet Euch für die dunkle Seite entscheiden sollen, Meister Jedi. Eure Gefühle verraten Euch. Eure Furcht, genauso wie eure Wut. Lasst Euren Hass und eure Wut noch größer werden.", sprach Maul.
Meine Mutter rang bereits um Luft.

Es war Folter dies mit ansehen zu müssen.
„Hör nicht auf ihn Obi.", presste sie heraus.
„Er hat unrecht.", stimmte ich ihr zu.

Opress' wurde fester, durch dass ich kurz zischte.

„Ruhe!" befahl Maul ruhig.
„Du kannst mich zwar töten, aber du kannst mich niemals zerstören. Man braucht Kraft um der dunklen Seite zu widerstehen, nur die Schwachen geben sich ihr hin.", kam Obi-Wan zu Wort.
Maul entgegnete das die dunkle Seite mächtiger sei. Obi-Wan widerlegte das und meinte.

„Jeder der sich ihr widersetzt ist mächtiger als ihr jemals sein werdet.", Kenobi versuchte Darth Maul zu besänftigen und erzählte von Mauls Vergangenheit, dass er von Dathomirhexen seiner Familie entrissen wurde. Dies machte Maul nur noch wütender.
„Nun steht das perfekte Werkzeug für meine Rache bereit. Ich wollte euch nie töten aber ich werde dafür sorgen, dass ihr meinen Schmerz teilen werdet.", meinte er.

Maul zog ein Lichtschwert hervor mit einer dunklen Klinge. Ich erkannte das Schwert, eine alte mandalorianische Legende.

Obi-Wan wehrte sich, doch er wurde zu Boden gestoßen.
Alles war wie in meinen Alpträumen.
Leise flehte ich, dass er sie gehen lassen soll.

Ich wollte Opress' Griff entkommen, doch er nahm seine zweite Hand und hielt meine Arme hinter dem Rücken fest.

Maul ließ meine Mutter nach vorne schweben und rammte ihr das Lichtschwert in den Bauch.
Ich schrie erschrocken auf.

Meine Knie versagten.

Ein stechender Schmerz breitete sich in meiner Brust aus.

Ich wurde wieder nach oben gezogen.

Ich schlug mit meinem befreiten Arm gegen Opress' Brust, dass er mich loslassen sollte.
Ich wollte zu ihr, ich konnte ihr doch helfen.
„Du Monster!", schrie ich Darth Maul an.
Und versuchte mich mehr denn je loszureißen. Maul sah mich kalt an, ehe er sich zu seinem Bruder wandte.
„Bring sie weg von hier.", befahl Maul seinem Bruder.

Ich stemmte mich gegen Savage doch es nützte nichts gegen seine Stärke anzukämpfen.

Er zog mich nach Draußen.

Bevor die Türen sich schlossen sah ich wie mein Vater meine Mutter in den Armen hielt.

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