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Kapitel 37 - Der andere Weg

Das Schiff landete auf Mandalore und sofort lief ich zu meiner Mutter. Ihr Lächeln verschwand, als sie meinen ernsten Gesichtsausdruck sah.

„Wir müssen uns dringend unterhalten, Mutter.", sagte ich zur Begrüßung. Padmé und Ahsoka sahen sich fragend an.

„Wir lassen euch kurz alleine.", meinte Padmé und sie lief mit Ahsoka und den anderen Senatorin voraus.

Ich verschränkte meine Arme.

„Dich wird freuen zu hören, dass ich Ben gefunden habe.", sagte ich anklagend, als die anderen außer Reichweite waren. Erschrocken sah sie mich an.

„Wie meinst du das?", hakte sie zögernd nach.

„Oh, hätte ich lieber Obi-Wan Kenobi sagen sollen?", fragte ich provokant. Meine Mutter zog mich näher zu sich und sah sich verstohlen um. „Sag das nicht zu laut.", warnte sie leise.

„Woher weißt du das?", wollte sie harsch wissen. Ich schnaubte.

„Er hat es mir selbst erzählt.", und riss mich von ihr los.

„Was?!", keuchte sie. Ich verdrehte meine Augen.

„Er hat mir erzählt, dass ihr euch Decknamen gegeben hattet. Du hast ihn Ben genannt, da haben ich eins und eins zusammengezählt.", erklärte ich. Sie keuchte erschrocken auf.

„Weiß er es?", hauchte sie. Ich senkte meinen Blick und schüttelte meinen Kopf.

„Ich konnte nicht.", gab ich zu und sah auf.

„Das überlasse ich dir.", und ging an ihr vorbei.

„Mia!", rief sie mich zurück. Ich drehte mich zu ihr.

„Ich konnte es dir nicht sagen und ich konnte es ihm nicht sagen. Sie hätten ihn aus den Jedi-Orden ausgeschlossen. Er ist ein guter Jedi und ich hätte es mir nicht verziehen, wenn dieser eine Fehltritt ihn alles gekostet hätte." Ich spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen.

„Warum wollte er nicht bei uns bleiben?", wollte ich leise wissen. Meine Mutter trat eilig zu mir und legte ihre Hand auf meine Wange.

„Es ist ihm so unglaublich schwer gefallen. Hätte ich ihm gesagt, dass er bleiben soll, dann wäre er geblieben.", sie atmete tief ein, während ihre Augen zunehmend trauriger wurden.

„Aber er ist dazu bestimmt ein Jedi zu sein und ich Herzogin. Es ging nicht anders.", hauchte sie. Sie zog mich in meine Arme.

<>•<>•<>

Nun genoss ich es wieder in Mandalore zu sein.

Wir waren alle im Thronsaal versammelt.

Ich stand neben Ahsoka.

„Ist zwischen dir und deiner Mutter alles in Ordnung?", hakte sie leise nach. Woraufhin ich nur nickte.

Padmé, Mon Mothma und Bail Organa saßen Bec Lawise, By Bluss und Voe Atell vom Separatistischen Parlament gegenüber.

Die Separatisten wollten als legal erklärt werden, das war ihre Forderung. Das ging ohne weiteres nicht. Das konnte nur der Kanzler persönlich machen.

Meine Gedanken schweiften immer wieder zu Amis ab, der in den letzten Wochen immer wieder auf Coruscant war.

Ich hatte vor ihn nach den Verhandlungen ebenfalls mal zu besuchen.

Plötzlich ging die Tür auf.

„Ich hätte auch etwas dazu zu sagen, zu der Legitimation der Separatisten.", kam es von Lux.

Überrascht sah ich auf.

Ich neigte mich zu Ahsoka.

„Was machte er denn hier?", fragte ich leise.

Sie zuckte nur mit den Schultern.

Lux lief zu uns.

Er verneigte sich knapp vor meiner Mutter, die auf dem Thron saß. Sie erteilte ihm das Wort.

„Hier stehe ich vor euch, Sohn von Mina Bonteri. Einer loyalen Separatistin, Patriotin, Freundin ..." Lux sah zu uns und fuhr fort.

„Mir wurde zugetragen, dass meine Mutter von Count Dooku kaltblütig ermordet worden ist.", warf er vor.

Die Separatisten sprangen empört auf und beschimpften ihn.

Ahsoka und ich wechselten einen besorgten Blick.

„Führt diesen Verräter ab.", befahl Senatorin Atell.

Trotz heftiger Gegenwehr wurde Lux abgeführt. Ahsoka und ich sahen uns wissend an.

Sie murmelte Padmé etwas zu und wir machten uns daran Lux zu folgen.

Lux wurde von den Droiden auf ein Schiff gebracht.

Ich lief den Weg entlang auf das Schiff zu. Zwei Droiden stellten sich mir in den Weg.

„Keinen Schritt weiter.", drohten sie.

Ich hielt an und hob meine Hände.

Die Droiden flogen in die Luft.

Ich schloss meine Hände zu Fäusten und sie zerquetschten. Der Schrott fiel leblos zu Boden.

Ahsoka kam nun hinzu.

„Saubere Arbeit.", sagte sie beeindruckt.

Den Trick habe ich mir von Kenobi abgeschaut.

Ich schmunzelte und überließ ihr den Vortritt ins Schiff.

„Wir dürfen nichts tun, was den Friedensverhandlungen schaden könnte.", mahnte ich.

Ahsoka sah mich ernst an.

„Glaubst du wirklich, dass sie dort drinnen noch über den Frieden diskutieren werden, nachdem Lux solche Anschuldigungen hervor gebracht hat?" fragte sie.

Stimmt, sie hat recht.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben und die Türen gingen auf. Lux sah uns überrascht an. Die Droiden fuhren zu uns herum.

Ahsoka schaltete die beiden Droiden eilig mit ihrem Lichtschwert aus.

„Lux, machen wir das wir weg kommen.", meinte sie hastig.

Sie zog Lux in den Fahrstuhl und ich drückte einen Knopf damit wir wieder hinunterfuhren.

„R2 starte die Maschinen zum Abflug.", befahl Ahsoka, über einen Komlink. Die Türen des Fahrstuhls öffneten sich und wir rannten hinaus.

Ich lief schnell voraus, da ich mich hier am Besten auskannte. Es dauerte nicht lange bis uns Kommandodroiden verfolgten. Schnell führte ich die anderen zur Landeplattform, wo unser Schiff stand.

„Captain, Klappergestelle im Anmarsch.", rief Ahsoka der Senatswache zu. „Wir geben euch Deckung, geht an Bord.", gab er zurück und die Senatswachen eröffneten das Feuer während wir an Bord gingen.

Wir flogen mit dem Schiff davon.

„Die Verhandlungen werden sicher scheitern", seufzte ich.

Mein Blick fiel auf Lux und Ahsoka.

Die beiden schwiegen sich auf seltsamer Weise an.

„Ich muss hinten etwas nachsehen.", murmelte ich und ging.

R2 begleitete mich. Ich sah mich ein wenig um, hier hinten war die reinste Rumpelkammer.

Interessant das Ahsoka Lux offenbar ein bisschen mehr mochte.

Dass sie was für ihn empfand, war mehr als offensichtlich.

Plötzlich fand ich diese Sklavenrobe, die ich sofort wieder in eine Kiste stopfte, das weckte üble Erinnerungen. Ich versuchte Padmé zu kontaktieren.

„Du kannst mal nach den beiden im Cockpit sehen.", meinte ich zu R2.

Mit einem Piepen fuhr er davon. Die Tür öffnete sich und Lux kam herein.

„Ich werde Padmé Bescheid geben, dass wir uns auf Coruscant treffen.", sagte ich.

Doch er antwortete nicht.

Irgendwas stimmte nicht.

Zögernd drehte ich mich herum.

„Lux, was ist los?" fragte ich misstrauisch.

„Es tut mir leid, nimm das bitte nicht persönlich." bedauerte er und schoss plötzlich einen Betäubungsschuss ab, worauf ich nur noch schwarz sah.

<>•<>•<>

Ich wurde in einer Abstellkammer wach.

Meine Hände waren gefesselt und mein Mund war zugebunden.

Was stimmte mit Lux nicht?

Wie konnte ich es nicht persönlich nehmen.

Das Schiff landete.

Ich stieß mit meinen Füßen gegen die Wand und schrie durch das Tuch vor meinen Mund.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Ahsoka sah mich überrascht an.

„Mia!" sagte sie besorgt und befreite mich von den Fesseln.

Ich zog das Tuch um meinen Mund hinunter und stand vom Boden auf.

„Wo ist Lux? Ich hoffe er hat eine gute Erklärung.", polterte ich.

Ahsoka hatte sich einen Mantel über gezogen. Sie warf mir auch einen Mantel zu.

Ich sah fragend zu ihr.

„Es ist kalt Draußen." meinte Ahsoka schulterzuckend.

Ich zog mir den Mantel über und wir liefen aus dem Schiff.

Draußen war es wirklich kalt und es lag Schnee.

Auf welchem Planeten waren wir?

Ahsoka fragte Lux schon aus. Ich lief näher und funkelte ihn an.

„Geht wieder zurück zum Schiff!", rief uns Lux zu.

Ich erinnerte mich an das was Obi-Wan mir beigebracht hatte über Wut und atmete tief durch.

Als ich plötzlich das vertraute Geräusch von Jetpacks hörte. Um uns herum landeten Mandalorianische Krieger.

Ich zog schnell das Tuch über meinen Mund und Nase, um mein Gesicht zu verbergen.

Jetzt war ich ihm wirklich sauer.

Lux hat nicht nur die hart erkämpften Friedensverhandlungen gestört, sondern mich tatsächlich in die Hände der Death Watch geführt.

„He Kleiner, du bist ziemlich spät dran.", als ich die weibliche Stimme hörte drehte ich mich langsam um.

Diese Stimme kannte ich, Bo- Katan, meine Tante.

Ich werde sterben.

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