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Kapitel 32 - Sklaverei

Anakin, Obi-Wan und Ahsoka flogen nach Kiros, hatte ich gehört, als ich sie zufällig belauscht hatte. Es waren einige Wochen vergangen nach der Abstimmung und zu den Friedensverhandlungen waren noch einige Wochen Zeit.

Jedoch kamen wir zurück zu meinem derzeitigen Anliegen.

Der Gouverneur saß mit im Rat der Neutralen Systeme und deswegen musste ich mit.

Deshalb war ich nun auf diesem Jedi-Kreuzer.

Ich war entschlossen mit zu wollen, aber Kenobi hatte Nein gesagt und nun war ich trotzdem hier.

Im Frachtraum, versteckt in einem Abstellraum.

Plötzlich ging die Tür auf und Anakin sah mich finster an.

„Was machst du denn hier?", fragte er genervt. Ich lächelte unschuldig.

„Würdest du mir glauben, wenn ich dir sagen würde ich hätte mich verlaufen?", fragte ich spitz.

Er zog mich aus dem Lagerraum.

Nein, er glaubt mir nicht.

Zusammen gingen wir zur Kommandobrücke. Auf dem Weg dorthin ließ mich Anakin nicht eine Sekunde aus den Augen.

Auf der Kommandobrücke sahen mich Meister Kenobi und Ahsoka überrascht an.

„Ich habe unseren blinden Passagier gefunden.", meinte Anakin.

Ich sah ihn fragend an, wie hat er das gewusst dass ich auf diesem Schiff bin.

„Senatorin Amidala hat sich erkundigt wie es dir geht.", erzählte Meister Kenobi.

Anakin legte seine Hand auf meine Schulter.

„Wenn du noch einmal Padmé erzählst ich hätte dir das erlaubt mitzukommen, setze ich dich auf dem nächsten Planeten ab.", drohte er mir leise.

Ich zeigte mich unbeeindruckt, das macht er nicht.

Ich wischte seine Hand von meiner Schulter.

„Keine Sorge, Meister Jedi. Ich bin hier um zu helfen.", machte ich klar.

Die drei sahen mich eindringlich an.

„Gouverneur Roshti, sitzt im Rat der Neutralen Systeme. Mit Kiros passiert das, was mit allen Sternsystemen passiert, die sich nicht entscheiden, sie werden Besetzt.", erklärte ich.

Ahsoka trat vor.

„Meister, es könnte hilfreich sein eine helfende Hand mehr zu haben. Mia ist auch sehr geschickt mit dem Umgang in der Macht.", versuchte Ahsoka die beiden Jedi zu Überzeugen.

Meister Kenobi musterte mich und fuhr sich grübelnd über den Bart.

„In Ordnung, vielleicht kann es nicht Schaden.", meinte Kenobi schließlich. Ahsoka und ich sahen uns schmunzelnd an.

Anakin sah mich mit zusammengekniffenen Augen an.

Aber das war Nebensache, ich hatte mich Durchgesetzt.

<>•<>•<>

Wir fuhren mit Speedern in das Stadtzentrum. Keine Leute waren hier zu sehen und es schien ungewöhnlich ruhig zu sein. Meine Mutter war mal auf Kiros. Sie hatte erzählt, dass an jeder Ecke Musik gespielt wurde. Aber selbst die Gebäude wirkten verlassen und unbewohnt. Wir waren in einer Geisterstadt.

„Warum ist niemand hier?", fragte ich laut.

„Es kommt mir auch verdächtig ruhig vor!", rief Ahsoka zurück.

„Vielleicht verstecken sie sich nur.", bemerkte Anakin schulterzuckend. Meister Kenobi fuhr mit seinen Speeder näher heran.

„Dann sollen sie versteckt bleiben. Wir haben leichteres Spiel, wenn wir uns in der Schlacht nicht um sie sorgen müssen.", stimmte Kenobi zu.

Ich biss mir nachdenklich auf die Lippe.

Wieso beschlich mich das Gefühl, dass wir hier einsamer waren als bewusst.

„Irgendwas stimmt hier nicht. Klappergestelle nehmen mit Vorliebe Zivilisten als Schutzschilde.", lenkte Captain Rex ein.

„Sicher sind sie hier irgendwo, nehmen wir das Zentrum unter die Lupe.", wies Skywalker an.

Wir bogen mit unseren Speedern um eine Ecke.

Am Ende der Straße kamen uns Kommandodroiden auf Speedern entgegen und versperrten uns den Weg.

„Haltet euch ein wenig zurück, Prinzessin.", befahl Skywalker.

Ich bremste etwas ab und ließ die anderen Klone an mir vorbeiziehen.

Die Droiden fuhren mit ihren Speedern auf uns zu und eröffneten das Feuer.

Knapp neben mir sauste ein Schuss vorbei.

Ahsoka balancierte auf ihrem Speeder und blockte mit ihren Lichtschwertern einige Blasterschüsse ab. Einige Droiden wurden abgeschossen und gingen zu Boden.

Die Restlichen ließen wir zwischen uns hindurch fahren. Nun waren die Kommandodroiden hinter uns.

Ich zog die Bremse und riss den Lenker herum.

Der Speeder drehte sich hundertachtzig Grad, ehe er stehen blieb.

Ich streckte meine Hand aus und ließ den einen der vier Kommandodroiden vom Speeder schleudern.

Die anderen Droiden zischten an mir vorbei den anderen nach.

Ich gab wieder Gas und versuchte zu ihnen aufzuschließen.

Währenddessen schossen Ahsoka und Rex die anderen drei nieder.

Am Ende der Straße stand eine kleine Sperrung von Kampfdroiden und einem Panzer. Ahsoka sprang während der Fahrt von ihrem Speeder und landete leichtfüßig auf dem Panzer. Der Captain feuerte mit einem Raketenwerfer uns den Weg frei und wir fuhren am Panzer vorbei. Unmittelbar hinter ihm kamen wir zum stehen und Ahsoka sprang vom Panzer weg, ehe dieser explodierte. Obi-Wan wandte sich an Rex.

„Captian, lasst eure Männer sofort das Gelände sichern.", befahl er dem Klon.

Die Klone hatten alles mit Kampfläufern gesichert. Von den Bewohnern war noch immer keine Spur. Ahsoka versuchte sich krampfhaft auf ihre Aufgaben zu konzentrieren.

„Meinst du sie haben sie umgebracht?", brach Ahsoka die Stille.

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, ganz sicher nicht. Vermutlich werden sie irgendwo gefangen gehalten.", versuchte ich sie aufzumuntern. Und hoffte, dass es kein falscher Optimismus war.

Unsere Aufmerksamkeit wurde auf Anakin gelenkt, der einen Holoprojektor zerstörte.

„Zygerrianischer Abschaum.", knurrte er wütend.

„Ich mach den Sklaventreiber fertig.", drohte er.

Ahsoka und ich wechselten einen fragenden Blick.

Obi-Wan besänftigte ihn knapp.

Anakin wandte sich ab und ging. Ahsoka und ich liefen zu Meister Kenobi.

„Wieso ist er so aufgebracht?", fragte Ahsoka gerade heraus.

„Anakin hat dir wohl noch nicht von seiner Vergangenheit erzählt?", fragte Kenobi.

„Er hat mir nur gesagt, dass er nicht darüber reden will.", gab sie zurück. Ich sah die beiden fragend an.

„Als er noch ein Kind war, sind Anakin und seine Mutter von dem Hutten-Clan als Sklaven verkauft worden.", erzählte Obi-Wan.

Ahsoka war überrascht.

Ich nickte leicht.

„Und diese Zygerrianer sind Sklavenhändler?" hakte ich nach.

Meister Kenobi nickte.

„Es fällt ihm schwer seine Vergangenheit hinter sich zu lassen." sagte Kenobi leise.

Ahsoka sah zu ihm auf.

„Keine Sorge, ich behalte ihn im Auge." sagte sie zuversichtlich. Kenobi nickte dankbar.

„Komm Mia, wir werden uns mit Darts D'Nar über die Kapitulation unterhalten." wandte er sich an mich. Überrascht sah ich auf.

Ich nickte und lief ihm nach zum Turm des Gouverneurs.

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