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Kapitel 19 - Korruption

Ich hatte das Bewusstsein verloren.
Mein Kopf schmerzte.
Plötzlich kam es mir wieder in den Sinn was passiert war.

Ich schlug die Augen auf und stand langsam auf. Diesen Ort kenne ich es ist das Gefängnis.

Aber meine Mutter war nicht hier, in meiner Zelle.
Ich ging zur Zellentür, die aus Glas war und schlug dagegen.

„Lasst mich hier sofort raus!", rief ich.

Irgendwann gab ich es auf und setzte mich in eine Ecke in der Zelle.

Wenn meine Mutter hier nicht ist, dann muss Almec sie in den Hochsicherheitstrakt gebracht haben.

Aber wie komme ich da hinein und anschließend wieder hinaus?
Ich fuhr mit meinen Händen in den Nacken, da merkte ich etwas aus Metall. Ich tastete mein Hals ab, eine Elektromanchette.

Plötzlich kamen Wachen an meine Zelle, öffneten die Tür und führten meine Freunde hinein.

„Mia, du lebst noch.", meinte Lagos erleichtert und fiel mir um den Hals.
„Was hast du denn da am Hals?", fragte Soniee und Lagos löste sich von mir um auch auf meinen Hals zu sehen.
„Eine Elektromanchette.", erklärte ich geknickt.
„Wo ist die Herzogin?", fragte Amis.

Ich zuckte mit den Schultern.
„Ich vermute sie ist im Hochsicherheitstrakt.", behauptete ich.

Soniee nickte nachdenklich.
„Eine Einzelhaft ist logisch, dort kann sie niemanden etwas erzählen.", dachte Soniee laut.
„Und wie holen wir sie jetzt raus?", fragte ich, ich hoffte, dass sie einen Plan verfolgten.

Es kamen wieder Wachen an unsere Zellentür mit Ahsoka im Schlepptau.
Die Tür ging auf und Ahsoka kam herein.
Wir sahen sie erwartungsvoll an.

„Vorsicht wir werden beobachtet.", warnte Ahsoka.
„Hat er es geschluckt?", fragte Lagos auf Almec bezogen.

„Wisst Ihr ganz sicher wo sich meine Tante befindet?", fragte Korkie und sah mich vorwurfsvoll an.
Ich sah genervt zurück.
Ahsoka meinte das sie nur weiß, dass meine Mutter hier im Gefängnis festgehalten wird.

„Hochsicherheitstrakt, dort könnte sie sein, aber das wird ein ganzes Stück Arbeit da herein zu kommen.", meinte Korkie nachdenklich.
Er macht schon wieder meine Ideen zu seinen.
Ich sah ihn finster an.

„Was meine reizende Cousine vorgeschlagen hat.", fügte er noch hinzu. Ahsoka meinte, dass wir auf ein Zeichen von ihr warten sollen.
Dann ging sie wieder nach Draußen und schwang ihre Hand vor dem Gesicht eines Beamten.

Als nächstes sagte sie ihm, dass er Ahsoka zur Herzogin bringen soll, der Beamte sprach ihr nach und begann los zu laufen.

Das war bestimmt so ein Jedi- Trick mit der Macht.
Die anderen diskutierten ob sie auf Ahsokas Plan vertrauen sollten oder nicht.

Warten oder nicht.

Es selbst in die Hand nehmen oder nicht.
Es kamen wieder Wachen an die Zelle und öffneten diese.

Der Beamte führte uns in den Hochsicherheitstrakt.

Kurz bevor wir die Tür durchquerten, bekamen wir Handschellen.
Korkie sah mich fragend an.

Ich wusste was er meinte, er fragte sich ob das Ahsokas Zeichen wäre.

Ich schüttelte langsam den Kopf.

Irgendetwas lief hier schief. Die Tür öffnete sich und das bestätigte meine Vermutung.
Ahsoka war gefangen genommen wurden und wurde von einem Beamten festgehalten.

Meine Mutter saß kraftlos am Boden. Sie trug ebenfalls eine Elektromanchette.
„Mutter!", rief ich besorgt und wollte zu ihr rennen, aber wurde von einen der Beamten festgehalten.
„Ich fürchte eure Familie muss sinnlos leiden müssen.", meinte Almec.

„Legt Korkie ebenfalls eine Elektromanchette an.", befahl Almec seinen Leuten.
Einer der Beamten ging auf Korkie mit der Manchette drauf zu.
Ich wollte von ihm ablenken, da viel mir etwas ein.
Ein Schimpfwort was sehr weit unter der Gürtellinie war und ziemlich beleidigend.

Shabuir!", rief ich Almec zu.

Plötzlich war Stille im Raum und der ehemalige Premierminister sah mich zornig an.

Ohne zu zögern tippte er auf einem Pult einen Knopf und ein Schmerz durchfuhr mich, der alles zum Verkrampfen brachte und bei dem ich schmerzend aufschrie.
Es hörte auf und ich sah außer Atem nach oben.

Ahsoka schaltete die Beamten aus und wehrte Elektroschocks mit einem Schild ab.

Dann deaktivierte Ahsoka die Manchetten.

Amis kam zu mir und half mir auf. Auch Korkie trat zu mir.
„Das wäre nicht nötig gewesen, Cousinchen.", sagte er, was irgendwie ein danke Bedeuten sollte. Ahsoka kam zu mir und öffnete mir als letzte die Handschellen.

Meine Mutter umarmte Korkie und mich.

„Ihr hättet euch daraus halten sollen, aber trotzdem Danke.", murmelte sie.
„Wir sind ein Clan, eine Familie.", sagte Korkie.
Ich stimmte ihm zu.

Almec wurde weggesperrt und seine Männer vom Geheimdienst ebenfalls.
Dann folgte der schwerste Teil, der Abschied.

<>•<>•<>

Am Abend war das Schiff schon da.

„Auf Wiedersehen, Prinzessin.", meinte Amis vergnügt und verbeugte sich. Ich rollte mit den Augen und schmunzelte, ich hasse diese Titel.
„Wir werden dich vermissen.", sprach Soniee für alle.
„Ich werde euch auch vermissen und ich hoffe wir sehen uns bald wieder.", verabschiedete ich mich. Dann ging ich zu meiner Mutter.

„Du hattest recht, ich möchte dich wirklich nicht mehr gehen lassen.", sagte meine Mutter scherzend.
Ich lächelte und umarmte sie.

„Ich weiß. Re'turcye mhi.", sagte ich zum Abschied und ging mit Ahsoka zum Schiff.
Anakin wartete bereits.

„Ich hoffe dir war diese Aufgabe nicht zu langweilig.", meinte Skywalker.
Ahsoka und ich sahen uns schmunzelnd an.

„Sie hatte so ihre Momente.", gab Ahsoka preis. Meister Skywalker sah uns mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Oh, zum Beispiel den als du Kindern geholfen hast eine korrupte Regierung zu stürzen?", nannte Skywalker ein Beispiel und gab Ahsoka ihr Lichtschwert.
„Das war einer der Höhepunkte.", gab Ahsoka zurück und wir gingen an Bord des Schiffes.

<>•<>•<>

Der Flug ist ruhig verlaufen und ich war froh angekommen zu sein.
Ich betrat die Wohnung.

„Hallo Mia. Schön, dass du endlich da bist.", begrüßte Padmé mich.

„Ist irgendetwas spannendes passiert?", fragte sie, während sie Sachen in einen Koffer packte.

„Der Premierminister hat versucht die Herzogin zu stürzen.", erklärte ich zusammengefasst. Sie sah mich erschrocken an.
„Wie geht es deiner Mutter?", fragte sie besorgt. Ich setzte mich auf das Sofa.

„Ihr geht es gut. Wieso packst du deine Sachen?", fragte ich.
Sie schloss ihren Koffer.
„Ich reise nach Alderaan und ich dachte du würdest mich begleiten. Ich halte mit Senator Organa einen Vortrag zum Thema Kriegsflüchtlinge.", schlug sie vor.

Ich lächelte.

„Ja, sehr gerne.", gab ich zurück.

Ich ging in mein Zimmer und packte ein paar meiner Sachen.

<>•<>•<>

Am Morgen waren Padmé und ich dabei das Gepäck in den Wohnraum zu stellen.

Captain Typho kam herein.
„Senatorin, Padawan Tano ist hier und möchte euch sprechen.", kündigte er an. Padmé und ich waren sichtlich überrascht.
Padmé und Ahsoka umarmten sich zur Begrüßung. Ahsoka erzählte von ihren Bedenken, dass Padmé in Gefahr sei.

„Wie kommst du denn darauf?", fragte Padmé besorgt.
„Ich werde von Träumen verfolgt. Alpträume, Padmé, ich weiß ihr seid in Gefahr. Vertraut mir ich weiß es einfach.", versuchte Ahsoka Padmé zu überzeugen.
„In was für einer Gefahr?", mischte sich Typho ein.
Padmé setzte sich auf das Sofa.

„Ich bin überzeugt, dass eine gefährlich Kopfgeldjägerin vor hat euch zu töten.", sagte Ahsoka sicher.
„Das klingt beunruhigend.", meinte ich besorgt.

Padmé befahl Typho alle nötigen Vorkehrungen zu treffen, aber Padmé blieb dabei nach Alderaan zu reisen.
Ahsoka versuchte sie zum Bleiben zu überreden.
Padmé meinte, dass die Lage für die Flüchtlinge verzweifelt wäre und dass sie deshalb die Konferenz einberufen hätte.

Ahsoka sah ein, dass sie Padmé von dieser Reise nicht abhalten konnte und ging unter Vorbehalt wieder.

Padmé und ich waren schon fast am Bord des Naboo-Kreuzers.

„Ich werde trotzdem die Augen offen haben.", versicherte ich Padmé.
Sie lächelte mich dankbar an.
„Ich habe vertrauen in den Sicherheitsdienst und in dir.", sagte sie sorglos.
„Senatorin!", hörten wir Ahsoka rufen.

Wir drehten uns zu ihr.
„Ahsoka, was ist los?", fragte Padmé überrascht.

„Ich kann nicht hier bleiben in dem Wissen das Euch etwas zustoßen könnte. Erlaubt mir, euch zu begleiten.", bat Ahsoka. Bevor Padmé etwas entgegnen konnte, lehnte ich mich zu ihr hinüber.
„Ich halte das für eine gute Idee.", flüsterte ich ihr zu.
„Ehrlich gesagt spricht nichts dagegen. Darüberhinaus, mag ich deine Gesellschaft." lächelte Padmé.

„Ich auch.", stimmte ich zu.

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