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Kapitel 16 - Rückkehr

Ich wurde wach, als ich bemerkte wie jemand das Zimmer betrat. Als ich meine Augen öffnete, sah ich Padmé die mir freundlich entgegen lächelte. „Was ist los?", fragte ich müde.

„Ich habe eine Einladung erhalten, zu einem Diplomatischen Treffen und ich möchte, dass du mich begleitest.", erzählte sie erfreut. Ich stand von meinem Bett auf und fing an meine Sachen zu packen.

„Wo fliegen wir hin?", erkundigte ich mich, um zu wissen was für Sachen ich zusammenpacken müsste.

Sie grinste mich schelmisch an.

„Das ist geheim, aber das Klima ist gemäßigt.", versuchte sie geheimnisvoll zu sein. Ich sah sie kurz fragend und packte weiter. Es waren einige Wochen vergangen und ich hatte versucht im Netz Taktiken herauszusuchen, wie man richtig meditierte. Aber das half auch nicht viel, ich sah Menschen und Kreaturen, welche ich nie zuvor gesehen hatte, aber auch bekannte Gesichter, wie Amis, Ahsoka und Padmé. Aber ich hatte nach dem letzten zusammentreffen mit den Piraten und General Grievous beschlossen in ein Trainingscenter zu gehen um zu trainieren, damit ich das nächste mal eine Chance hatte. Auf der Akademie gab es jeden Tag Trainingseinheiten, aber hier auf Coruscant musste ich selber in Form bleiben.

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Als wir aus dem Hyperraum sprangen, erkannte ich wohin wir auf dem Weg waren.

„Mandalore", brachte ich erstaunt hervor.

Mein Herz machte einen Sprung als Ich meinen Heimatplaneten sah. Wir landeten auf einer Landeplattform vor Sundari.

Schon ein wenig aufgeregt ging ich aus dem Schiff heraus.

Wir wurden schon von meiner Mutter und einigen Leibwächter Empfangen. Sie lächelte uns freundlich an und verneigte sich leicht vor Padmé.

„Senatorin. Mia.", begrüßte sie uns und schloss mich in eine Umarmung. „Herzogin, wie schön euch zusehen.", sagte Padmé freundlich.

„Ich hab dir so viel zu erzählen, Mutter.", erklärte ich während wir uns wieder aus der Umarmung lösten.

„Ich bin dankbar, dass Ihr dem Treffen zugestimmt habt.", wandte sich meine Mutter an Padmé, die nickend zu stimmte. Die beiden fingen sich an über Mandalore und seine Neutralität zu unterhalten.

Ich hörte nicht mehr zu, sondern sah mir in Gedanken die Stadt an und die Menschen die uns begrüßten. Ich winkte ihnen zurück und dabei jubelten sie. Meine Mutter hatte keine Mühen gescheut für diesen diplomatischen Empfang.

Wenig später kamen wir im Palast an.

„Gleich ist eine Ratssitzung, es wäre schön dich dabei zu wissen Padmé.", erklärte meine Mutter.

Bevor Padmé antwortete, fragte ich nach ob es wirklich nötig wäre, dass ich dabei bin.

Sie verneinten und somit beschloss ich zur Akademie zu gehen um meine Freunde zu treffen.

Ich wartete nur wenige Minuten vor dem Klassenzimmer, bis ich Lagos und Soniee sah. Freudestrahlend winkte ich ihnen zu, schnell bemerkten sie mich und kamen auf mich zu.

„Mia, was machst du denn hier?", rief mir Lagos erstaunt zu.

„Ich dachte ich besuche euch, wenn ich schon hier bin.", antwortete ich fröhlich.

„Wir haben von Amis gehört, dass du nach Coruscant bist. Ich dachte schon du hattest es nicht mehr mit uns ausgehalten.", erzählte Soniee belustigt.

„Natürlich.", gab ich sarkastisch von mir und fragte,

„Wo ist Amis?"

Lagos zeigte in die Richtung der Schlafsäle. Während wir dort hin liefen erzählte ich ihnen eine kleine Zusammenfassung von den letzten ein paar Wochen.

Die Tür öffnete sich und auf einem der Hochbetten lag Amis, der auf ein Data-Pad starrte und Korkie der am Tisch saß und zu mir sah.

„Cousine, was verschafft uns die Ehre.", stichelte er.

Auch Amis bemerkte mich und die beiden anderen und legten das Pad weg.

„Ich wollte meine Familie und meine Freunde besuchen, Cousin.", gab ich provozierend zurück. Amis sprang vom Bett und legte den Arm auf meiner Schulter ab.

„Also, ich bin froh, dass du wieder Zuhause bist.", sagte er mit einem Lächeln.

„Das ist eine Begrüßung die ich mir wünsche.", lachte ich.

Worauf Korkie mit den Augen rollte und Soniee und Lagos kicherten.

„Gibt es etwas Neues hier auf Mandalore?", erkundigte ich mich und setzte mich auf eines der Betten.

„Nein, eigentlich nicht, alles wie immer.", erklärte Soniee gelangweilt. Wir unterhielten uns den gesamten Nachmittag über belanglose Dinge.

„Es ist schon spät. Ich denke, ich sollte zum Palast zurück.", verabschiedete ich mich und wollte gehen.

„Warte, ich komme mit dir!", rief Korkie hinter her und lief mir nach.

„Wohnst du jetzt auch im Palast? Woher diese plötzliche Meinungsänderung?", hakte ich nach.

Er zuckte mit den Schultern.

„Ich dachte, vielleicht fühlt sich Tante Satine nicht so allein im großen Palast.", antwortete er leicht provozierend.

Ich verdrehte die Augen und setzte die Macht ein und ließ ihn stolpern.

Er machte einen großen Ausfallschritt.

„Was zum...", fluchte er und sah sich um über was er gestolpert sein könnte. Ich konnte nicht anders als lauthals los zu lachen, was die Aufmerksamkeit auf mich zog. Korkie sah mich genervt an.

„Ich dachte du darfst die Macht nicht nutzen?", sagte er mindestens genauso genervt wie sein Blick es aussagte. Auf Coruscant war es nicht schlimm die Macht zu nutzen, nur dass man dann für eine Jedi gehalten wurde.

„Das war früher vielleicht so.", gab ich zurück.

Mittlerweile hatten wir den Palast erreicht und gingen zu den Wohnräumen.

„Frage doch deinen Vater, wenn du ihn siehst.", meinte er lässig und ging in sein Zimmer.

Ich bedachte ihn mit einen ernsten Blick.

Das war eine Sache, die ich mit Korkie gemeinsam hatte, wir kannten beide nicht unseren Vater. Manchmal beschlich mich aber das Gefühl, dass ihm das gar nichts auszumachen schien. Es machte ihn auch scheinbar nichts aus, dass seine Mutter ihn einfach als Kind hier bei uns gelassen hatte und sich selbst der Death Watch angeschlossen hatte. „Gute Nacht.", murmelte ich und ging setzte mich in den Wohnbereich, während er weiter ging zu den Schlafgemächern.

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Kurze Zeit später kam meine Mutter durch die Tür und setzte sich zu mir auf das Sofa.

„Padmé hat mir schon von euren Abenteuern erzählt.", Unsicher sah ich sie an, um ihre Reaktion abzuwarten.

Sie lächelte sanft und sagte, „Ich bin stolz auf dich, Mia."

Dann nahm sie mich kurz in den Arm.

„Mutter? Wann wirst du mir mehr über meinen Vater erzählen?", fragte ich vorsichtig. Sie wich meinem fragenden Blick aus.

„Es ist alles nicht so einfach...", begann sie. Ich legte meine Hand auf ihre. „Wie war er denn?", wollte ich wissen.

„War er kein guter Mann, ist er deswegen nicht hier?", durchlöcherte ich sie. Meine Mutter schüttelte ihren Kopf und umschloss meine Hände mit ihren. „Dein Vater war ein sehr guter Mensch. Er war gerecht, loyal und sehr moralisch. Er war in ganzer Linie ein Jedi.", gestand sie und musterte mich eindringlich. Ich sah zu ihr auf.

„Er war ein Jedi?", hakte ich verblüfft nach.

„Wenn er ein Jedi ist, dann kann ich ihn doch im Tempel finden.", begann ich aufgeregt. Meine Mutter deutete mir wieder ruhiger zu werden.

„Mia, er ist schon vor langer Zeit gestorben. Er hat Mandalore verlassen und ist in den Jahren darauf gestorben." Ich atmete enttäuscht aus. Stimmt, dass hatte sie erzählt. Aber ich hatte gehofft, dass sie dabei gelogen hatte. Ich ließ meine Schultern hängen und senkte meinen Blick. Sanft hob meine Mutter mein Kinn an.

„Aber ich weiß jetzt, dass es ihm sehr schwer gefallen sein muss uns zu verlassen.", sprach sie behutsam. Ich nickte leicht.

„Ich hätte ihn so gerne gekannt.", hauchte ich. Meine Mutter lächelte traurig. „Ich hätte es mir auch so gerne gewünscht, aber wir hatten beide unsere Pflichten.", bedauerte sie. 

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