Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 11 - Freundschaft

Es war schon dunkel Draußen und der Gewürzbauer, namens Cassis lud uns in sein Haus ein. Casiss erklärte uns die Situation mit den Piraten. Ich saß etwas Abseits, auf einem Hocker und starrte aus dem Fenster. So hatte ich mir die eine Diplomatische Reise nicht vorgestellt. Es war, als könnte man durch den Krieg zwischen Republik und Separatisten keinen Parsec fliegen, ohne unter Beschuss zu geraten.

Ich wurde hellhörig als Kenobi plötzlich sagte: „So leid es mir tut, wir können nicht helfen, selbst wenn wir es wollten.", bedauerte er.

„Was?", kam es von Ahsoka erschrocken.

„Entschuldigt uns für einen Moment.", sagte Kenobi höflich und stand auf. Deutete auch mir, ihnen zu folgen.

„Aber..", fing ich auch verwirrt an und folgte ihnen nach Draußen, vor die Tür.

„Warum könnt ihr ihnen nicht helfen?", fragte ich aufgebracht. Ahsoka stellte sich zustimmend zu mir.

„Diese Farmer stecken in Schwierigkeiten, warum dürfen wir ihnen dann nicht helfen?", hakte sie wütend nach. Ich sah Meister Kenobi erwartungsvoll an.

„Glaubt mir, nichts würde ich lieber tun, doch wir müssen Bericht erstatten, dass die Medi-Station zerstört wurde. Bleiben wir zu lange, wissen die Separatisten gleich wo sie uns finden können." erklärte er streng. Das war also ihre Mission gewesen, weshalb sie in der Nähe von Christophsis waren.

„Aber.." fing Ahsoka an, doch wurde von Obi-Wan unterbrochen.

„Besser sie werden von Piraten ausgeraubt, als dass wir General Grievous und seine Horde hier her locken.", erklärte er uns gereizt und wurde immer lauter.

„Ja, Meister Kenobi.", stimmte Ahsoka zu. Ich wollte gerade Luft holen um zu widersprechen, aber sie stieß mir ihren Ellbogen in die Seite.

„Ja, General Kenobi.", sagte ich widerwillig. Wozu waren die Jedi dann Friedenswächter? Mit meinem Blick durchbohrte ich jedoch den Jedi Meister.

Unser Gespräch wurde von einen der Farmer unterbrochen, er rief immer wieder, „Piraten!"

Auch die Kopfgeldjäger stießen zu uns. Die Piraten kamen mit Speedern in das Dorf gedonnert. Wenige Meter vor uns kamen sie zum Stehen. Es waren zehn Mann.

„Bis hier und nicht weiter. Ich spreche für die

Bewohner dieses Dorfes. Nennt eure Namen und eurer Anliegen!", rief die Zabrak den Piraten zu. Die Piraten nahmen sie nicht ernst und weigerten sich zu gehen.

„Wir sind hier um das zu holen, was uns gehört!", rief der Pirat zurück.

„Es gehört euch gar nichts, es sei denn ihr bezahlt dafür!", rief die Kopfgeldjägerin zurück.

Plötzlich stieg ein Pirat mit einen langen Mantel und einem Helm von einen Speeder. „Bezahlen?", begann er und stoppte. „Kenobi, Skywalker, nicht zu fassen, dass ihr soweit reist um mich zu sehen.", sagte er belustigt und lachte. Im Chor sagten Ahsoka, Anakin und Obi-Wan, seinen Namen. „Hondo."

Ich hielt mich im Hintergrund und beobachtete die Situation misstrauisch. „Ihr kennt euch also?", hakte die Zabrak misstrauisch nach.

„Aber natürlich, sagt ihnen wie lange wir uns schon kennen, Kenobi.", mit diesen Worten kam Hondo näher. Erwartungsvoll sah ich Obi-Wan an.

„Zu lange, fürchte ich.", gab er bedauernd zurück, worauf Hondo anfing zu lachen.

„Und ich dachte, wir wären Freunde.", sagte er gespielt enttäuscht.

„Wenn dir was an meiner Freundschaft liegt dann beherzige meinen Rat. Hör auf die Farmer zu bedrohen.", legte Kenobi, Hondo nahe.

Der Piraten Boss wies jede Schuld von sich, was die Zabrak widerlegte. Noch bevor die Situation zu überkochen drohte ging Kenobi zwischen, die Zabrak und Hondo.

„Was wollt ihr hier eigentlich, Jedi?", fragte Hondo. Kenobi bot ihn an, wenn er uns zum nächsten Republikanischen Außenposten fliegen würde, würde er bezahlt werden.

Der Pirat lehnte aber ab.

Dennoch bestand Hondo darauf, dass "seine" Ernte noch eingefahren werden sollte und fuhr mit den anderen Piraten davon.

„Ich schätze wir werden wohl noch eine Weile bleiben müssen.", sagte ich genervt in die Runde.

Die Farmer boten uns ein Platz zum Schlafen an.

Ahsoka kam in das kleine Schlafzimmer und legte sich auf das viel zu kleine Bett.

„Was hat Meister Kenobi nun geplant?", fragte ich gelangweilt.

„Sie wollen den Farmern das kämpfen beibringen.", erzählte sie ungläubig. Ich verdrehte die Augen.

„Das klappt doch niemals." entgegnete ich. Danach schliefen wir ein.

Unsanft wurde ich geweckt.

„Mia wach auf. Die Sonne geht fast auf.", hörte ich Ahsoka auf mich einreden. Müde und verwirrt sah ich sie an.

„Was soll das?", murmelte ich verschlafen.

„Komm schon, zieh dich an.", spornte sie mich an.

Nur schwer quälte ich mich auf und zog mich an, ehe ich nach Draußen ging.

Die Sonne war noch nicht aufgegangen, aber der Himmel färbte sich schon rot.

Die ersten Farmer liefen schon umher, um alles für die Ernte vorzubereiten. Auch Meister Kenobi und Skywalker waren schon auf den Beinen. Anakin versuchte den Farmern verzweifelt das Kämpfen beizubringen. Etwas mehr im Hintergrund stand ein Kopfgeldjäger der das alles beobachtete. Ahsoka hatte mir erzählt, dass er Embo hieß. Andere Farmer stellten Barrikaden auf und zogen einen Zaun um das Dorf.

Skywalker schien erheblich Schwierigkeiten mit den Farmern zu haben.

Sie waren ungeschickt mit ihren Werkzeugen. Diese sollten sie als Waffen gegen die Piraten nutzen. Aber manchmal glitten diese ihnen einfach aus den Händen, während eines Schlags. Ich sah mir das für eine ganze Weile an.

„Späher!" rief die Zabrak, die alle Sugi nannten. Embo rannte los und sprang auf eine hohe Klippe hoch. Für mich schien das unmöglich, so hoch zu springen. Die Jedi folgten ihm jedoch.

Ich wartete gespannt. Kurze Zeit später kamen sie wieder.

„Wir bekommen bald Besuch.", teilte Meiter Kenobi schnell mit.

„Alle auf Position, die Piraten kommen!", rief Sugi zu den Dorfbewohner. Alle rannten plötzlich durcheinander. Die Kopfgeldjäger stellten Zaunsäulen auf.

Alles ging ziemlich schnell.

Skywalker aktivierte den Zaun. Die Farmer stellten sich verteilt auf. Schon erschienen die Piraten auf ihren Speedern und einen Panzer.

„Die haben einen Panzer?" stellte ich erschrocken fest. Mit hoher Geschwindigkeit fuhren sie auf uns zu. Sofort eröffneten die Kopfgeldjäger das Feuer. Der Plan schien zu funktionieren, bis der Panzer anfing auf die Häuser zu schießen. Er stand auf der Klippe. Der nächste Schuss traf plötzlich unmittelbar neben Embo ein.

„Er ist verwundet!", rief ich entsetzt und lief zu ihm. Auch Sugi hockte neben ihm. „Embo, kannst du mich hören? Alles wird gut.", sprach sie besorgt zu ihm. Der Panzer hörte nicht auf zu Feuern.

„Verschwindet von hier, wir kümmern uns darum!", rief uns Obi-Wan zu. Ich half Embo wegzubringen.

Wir zogen uns in die Scheune zurück, mit ein paar anderen Dorfbewohner.

„Pass auf ihn auf. Wir halten sie auf.", versicherte mir Sugi und ich nickte. Ich stützte ihn bis zu einer Wand, wo er sich anlehnen konnte. Ich stand auf und wollte wieder nach draußen.

„Ich muss den anderen Draußen helfen. Alles wird gut, Embo.", versicherte ich ihm.

Draußen schnappte ich mir ein Feldwerkzeug von den Dorfbewohnern. Es dauerte nicht lange bis schon der erste Pirat mit seinen Speeder auf mich zu kam. Ich wich aus und holte mit den Stock aus und der Pirat fiel vom Spender. Das hatte noch nicht ausgereicht und er stand wieder auf. Schnell verpasste ich ihm einen Machtstoß, der ihn einige Meter zurückwarf.

Der steht nicht mehr so schnell auf.

Die Piraten zogen sich tatsächlich zurück. Es hatte funktioniert. Die Farmer hatten es geschafft.

„Bist du auch ein Jedi?", fragte Casiss mich verwirrt. Ich lehnte mich zu ihn hinunter und lächelte.

„Nein, ich bin Politiker.", erklärte ich belustigt.

Später verabschiedeten wir uns voneinander.

„Wie kann ich euch nur danken, dass ihr unser Dorf gerettet habt.", sagte uns Casiss erleichtert.

„Keine Ursache, im Grunde habt ihr euer Dorf selbst gerettet." erklärte Skywalker.

„Das vergessen wir euch niemals.", bedankte sich Casiss zum Abschluss. Die Kopfgeldjäger beschlossen uns mitzunehmen zum republikanischen Außenposten. Wir stiegen mit den Kopfgeldjägern in das Schiff und flogen los.

Ahsoka setzte sich neben mich.

„Das war ziemlich aufregend, nicht wahr?", fing sie ein Gespräch an.

„Ja, war es. Ich bin froh wieder nach Coruscant zu kommen.", sagte ich erleichtert.

Nach mehreren Stunden waren wir auf dem Stützpunkt angekommen. Die Kopfgeldjäger setzten uns ab und wir verabschiedeten uns nur kurz, ehe sie wieder davonflogen.

Wir stiegen in einen Kreuzer, der uns nach Coruscant brachte und von dort aus brachte uns ein kleineres Shuttle ins Senats-Viertel, wo Padmé schon auf einer Landeplattform wartete. Ich lief aus dem Shuttle und erwartete schon die größte Predigt.

Aber sie ging auf mich zu und schloss mich in einer Umarmung.

„Gott sei Dank, geht es dir gut.", murmelte sie erleichtert. Dann lösten wir uns wieder.

Ich ging zu Ahsoka.

„War wirklich schön dich kennenzulernen.", sagte ich fröhlich zu ihr.

„Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder.", verabschiedete sie sich.

Padmé und ich gingen nach Hause, währenddessen erzählte ich ihr was ich von den Farmern, den Piraten und der Blockade. Aber als wir dann endlich Zuhause waren, fiel ich nur noch geschafft ins Bett.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro