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Kapitel 41

Enttäuscht von den Pergamenten, welche in diesem Teil der Bibliothek zu finden waren, schob er die letzte Literatur, die sich vor seinen Augen schloss, zurück an ihren Platz. Ein leichtes Seufzen entfloh dem jungen Mann, als dieser sich von der schweren Wand Wissen löste. Irgendwie hatte Akira sich mehr von diesem Wissensfundus erhofft als er tatsächlich gefunden hatte und war nun keines Wegs böse darum, die Bibliothek verlassen zu müssen, um das versprochene Abendessen zu besorgen.

Diesen Abend war der große Saal mit der hohen Decken und den kristallenen Leuchtern überfüllt und fast alle vertreten, da die Meisten erst jetzt vom Schulterausflug zurück waren. Grüne, blau braune und rote Haare mischten sich in einem bunten Farbenspiel, das Laute unterhalten wie ein Summen das an und ab schwoll. Direkt zu Beginn saß Dai mit dem Rücken zu Tür, seine große Liebe vor sich.

Zum kurzen Gruß legte Akira Dai eine Hand auf die Schulter, bevor er sich an die endlos wirkende Schlage anstellte, um die üblichen zwei Portionen und das Brot für Zaron aufzuladen.

Mit dem beladenen Tablett zurück hielt Dai ihn auf. "Akira, setze dich zu uns" bat er und sah ihn erwartungsvoll an.

"Ich werde leider erwartet", vertröstet der Wasserelementar seinen Freund freundlich und zeigt ihm das mehr als volle Tablett.

"Oh? -" sah der Nachbar ihn an, der zum wiederholten Male versetzt wurde. "Das freut uns, dass du nicht alleine Essen musst" war es Zuarinas Stimme die allem Anschein nach eine Dame hinter der zweiten Portion vermutete.

"Ja an Gesellschaft mangelt es mir heute nicht. Seit ihr heute Abend in deinem Zimmer?", sah Akira die beiden entschuldigend an.

Die taffe Rothaarige sah ihn fragend an. "Ich denke schon" erklärt Dai gelassen und ohne die Begleitung zu fragen. Den Blick von Zuarina deutend begann Akira seine Frage noch einmal deutlicher zu stellen. "Ich will euch nicht stören. Nur wenn ihr nichts besseres zu tun habt, würde ich gerne das Spiel das du mir vorgeschlagen hast einmal testen",

"Natürlich wieso nicht!", schien Dai nicht so viel auf die Meinung seiner Begleitung zu geben. "Wir gehen jetzt eh nach oben, klopf einfach" lächelte das Feuerelement erfreut.

"Mach ich", war es Akira zwar unangenehm das frische Paar zu stören, doch er wollte seinen Freund auch nicht immer vor den Kopf stoßen.

"Zaronlein! Dein Zimmerservice ist da!", drückte Akira die Klinke mit der Elle um einzutreten.

Der Grünhaarige sah auf, immer noch unter Akten begraben. "Lex schläft noch, gönne ihm die heißen Träume" sagte er lächelnd und winkte Akira an eine freie Stelle am Schreibtisch. "Sag mal, was läuft da zwischen dir und ihm?"

Akira der Lex gerne gesehen hätte setzte sich schweren Herzens an den vollen Schreibtisch. "Was soll da laufen?", reichte Kuruse dem Arzt das bestellte Essen.

Dankend nahm Zaron an, das Erdbraun auf sein gegenüber. "Komm schon, Lex ist hier schon ewig, aber es kommt nie einer wenn er hier liegt." biss er in das Brot. Bewusst wurde dem Arzt das allerdings erst als Akira drauf bestanden hatte das I- Kind um Erlaubnis zu fragen.

"Ich bin ja auch erst seit ein paar Wochen an der Schule", neckte der Jüngere wie immer Frech mit einer Geste. "Wir haben uns einfach angefreundet. Er ist Nett, wenn man ihn kennt", schmunzelte Kuruse bei den Gedanken an die ganzen Dinge, welche Lex bereits für ihn getan hatte.

"Bestimmt, ich kann nichts schlechtes über ihn sagen, doch er lässt keinen an sich ran" warf er ihm eine magere Akte entgegen. "Schwer genug überhaupt etwas von ihm zu erfahren"

Die schlanken Finger des Wasserelementar schlugen einen Augenblick die dünne Akte auf, in welcher der Arzt die Krankheitsbilder von Lex notiert hatte. "Hat er oft solche Anfälle?", erkundigt sich Akira besorgt um seinen Freund.

"Naja, gemessen an was?", begann Zaron nachdenklich wobei er genüsslich kaute. "So etwa ein mal im Jahr, vielleicht etwas seltener. Aber es ist unregelmäßig und oft unterschiedlich" erklärte er weiter. "Ich Danke dir auf jeden Fall dafür das du dich um ihn kümmerst, wenn er es bekommt", schlug er die Unterlagen wieder zu um weiter zu essen. Natürlich wäre es Akira lieber, wenn man mehr über die Symptome wissen würde, doch für ihn war es erst mal nur wichtig das es Lex wieder besser ging.

"Das ist nicht einfach sag ich dir" Zaron fuhr sich durch das Haar. "Oft ist es so unterschiedlich. Glut, Schmerzen, Stimmverlust, oder dieses Geräusche seiner Lunge jetzt. Immer muss man sich neu einstellen" Mann konnte erkennen wie viel Arbeit es war, doch Zaron schien sich immer bestmöglich zu bemühen. "Selbst ich bin manchmal Ratlos. Wieso kann er nicht wie alle mit Verbrennungen oder Brüchen kommen?"

"Stimmverlust?", konnte Akira sich nicht einmal Vorstellen wie man seine Stimme verlieren konnte. "Vielleicht liegt das an der empfindlichen Haut?"

"Das ist das nächste verwunderliche an dem Mann." seufzte Zaron. "Ich hab keine Ahnung"

"Er ist eben etwas Besonderes", lächelte Kuruse tröstend, aber wissend, das er seine Unterlagen nur sammelte um ihn nach besten Möglichkeiten zu verarzten. "Kann ich ihn heute noch mal sehen? Er sollte doch bestimmt was essen oder?"

"Schon, aber Schlaf wäre auch nicht schlecht. Bring es ihm und schau halt ob er wach ist?" Zaron klang zufrieden und rieb sich den Bauch.

"Ich bin leise", freute sich der Wassergeborene. "Wenn er schläft stelle ich es ihm einfach hin", schob er kaum hörbar die Tür auf um ein zutretten.

Lex lag am Fenster, seine Decke über ihm, das leichte Atmen erfüllte den Raum.

Darauf bedacht Lex nicht zu wecken, schob Akira das Tablett auf den kleinen Nachtschrank neben der liege. Zufrieden betrachteten die blauen Augen, den noch immer ruhig schlafenden für einige Herzschläge und tauschte den dampfenden Früchtetee gegen den leeren Becher aus. "Gute Nacht Zweigleiter Lex", hauchte die zärtliche Stimme dem hellhaarigen entgegen. Gerne hätte er ihm die Haare aus dem Gesicht gestrichen, doch seine Angst war zu groß ihn mit dieser Geste zu wecken.

Der Schlafende seuftze, den Arm über dem Kopf auf dem Kissen, das fahle Licht der Elementarkristalle auf seiner hellen Haut.

Akira, welcher eigentlich gleich wieder gehen wollte, setzte sich einen kurzen Augenblick auf die gegenüberliegende Liege, gefangen von dem seltenen Anblick und dem beruhigenden Gefühl, welches dies schöne Bild in ihm auslöste.

In Lokora funkelten bereits die Sterne, das Fenster hinter Lex bot den Ausblick auf diese Weite, als Akira sich von dem ruhigen Anblick los riss und leise die Tür hinter sich schloss. "Du hattest recht, er schläft noch immer tief und fest", verkündet der Wassermagier dem Arzt.

"Hat seinem Körper wohl schwerer zugesetzt als es aussah" räumte Zaron die Akten auf einen Stapel und seinen Arbeitsplatz auf. "Er sagt halt nie was"

"Da hast du allerdings recht", seufzte Akira bedrückt. "Ich wusste nicht mal das er so etwas bekommen kann. Sonst hätte ich ihn gleich hergebracht"

"Du scheinst ihn wirklich zu mögen" lächelte Zaron nett, die Augen traurig darüber das er der Einzig war, schien er Akira doch zu verstehen.

Akira antwortete mit einem Lächeln als er sich zu der anderen Tür begab. "Sehr sogar... aber jetzt muss ich zu Dai, er wird auch schon warten"

Der Flur lag erhellt im Kristalllicht, spendete Schattenspiele und doch war es Still.

Erst im Treppenaufgang konnte man Geräusche vernehmen.

Das Stöhnen der Liebenden erhellte, den gesamten oberen Stock. Es war nicht zu überhören, das es aus dem Zimmer stammte in welches Akira vor hatte zu gehen. "Gute Nacht ihr zwei!", klopfe der freche Wasserelementar, wartete aber gar nicht erst auf eine Antwort, bevor er in seinem eigenen Zimmer verschwand.

Einen Moment setzte der Lustklang aus doch es dauerte nicht lange bis das Liebesspiel von neuem begann. Die zarte Stimme der Lehrerin mischte sich mit der tiefen Atmung von Dai und immer wieder wurde das Liebesspiel vom klopfen der Möbel begleitet.

Schon nach wenigen Sekunden in denen Akira auf seinem Bett lag, fragte er sich, ob zwischen den Beiden Zimmern überhaupt eine Wand existierte. Das Kissen ins Gesicht drückend, versuchte er die dumpfen Schläge an die Wand zu ignorieren, als ihm die Idee kam. Er hatte sowieso schon eine Nacht in Lexs Zimmer verbracht, wieso sollte er nicht auch heute etwas mehr Abstand zwischen sich und Dai bringen?

Nur in seinem Schlafhemd bekleidet, wanderte Akira ein Zimmer weiter um sich in das weiche Bett des Zweigleiters zu begeben. Die Stimmen noch immer zu hören, doch das Klopfen wesentlich leiser schloss Akira erneut die Augen. Unwillkürlich krochen in dem Wasserelementar selbst Gedanken hervor, welche ihn einen Moment erröten ließen. Seine Finger fischten nach dem weißen Hemd, welches Lex jeden Abend trug, als er dieses in seine Arme zog. Ob der Mann dem er sein Herz geschenkt hatte ihn wirklich jemals auf diese Weise lieben würde? Gedanken verloren zogen seine Lungen den angenehmen Geruch aus dem Hemd, welches ihm das Gefühl gab, ihn bei sich zu haben. Noch immer spürte er diese Hitze, welche seine Hand in Akiras ausgelöst hatte, dieses kribbeln, welches sich durch seinen gesamten Körper zog, intensiver als die Nächte, die er bereits dem Beischlaf geschenkt hatte. Der junge Mann, welcher in seinen Gedanken fest saß, hatte begonnen sich selbst zu berühren, das Stöhnen in den Ohren, wie ein rauschen der Lust, die sich unbemerkt in dem zarten Körper von Akira ausbreitete. Sich nach der wärme sehnend, glitten die eisigen Finger in seinen Schritt und umfassten sein eigenes Glied. Einen Moment vergaß er, das er sich ungefragt in dem Zimmer des Zweigleiters befand, wollte so viel von ihm spüren wie es geht, als seine Atmung den Raum ebenfalls erfüllte.

Der frostige Liebessaft ergoss sich auf den seidigen Stoff zwischen seinen Händen und es dauerte einige wilde Herzschläge, bis Akira zufrieden in den Schlaf fiel.

Erst am nächsten Morgen wurde Kuruse bewusst, was er von seiner Lust gesteuert getan und vor allem, dass er Lexs Hemd beschmutzt hatte. Panisch und mit der Situation überfordert sprang er aus dem Bett des Weißhaarigen, das Hemd noch immer in seinen Händen, versteckte er das fremde Kleidungsstück in seinem Schrank. Er würde es erst unbemerkt reinigen lassen, bevor er es Lex wieder geben würde.

Auf Itzuna wartete Akira vergebens, die Schülerin würde ihn heute nicht abholen. Dafür rumpelte es bereits bei Dai.

Es dauerte bis dem verwirrten Wasserelementar wieder einfiel das ihn seine Freundin nicht abholte, als er seine Gedanken endlich einigermaßen gefangen hatte.

"Alles klar bei dir Dai?", rief Akira einfach laut in seinem Zimmer, jetzt wohl wissend das er es hören konnte.

Es dauerte einen Moment und Dai öffnete ungefragt die Tür. Mit einer Boxer bekleidet, dem Handtuch über der Schulter sah er Akira schuldbewusst an. "Das mit gestern tut mir leid." Verkündete er.

"Kein Problem ich bin auch gleich schlafen gegangen", erklärte die blaue Lehrkraft Dai. "Ich weiß doch wie das ist... aber Dai?", kam er zu dem kleineren Feuerelementar. "Du solltest etwas drauf achten was deine Freundin will, sonst ist sie schneller weg als du gucken kannst... mir war das schon im Speisesaal klar, das wir unseren Spieleabend verschieben müssen", flüsterte er frech.

Der andere spürte die Peinlichkeit die ihn überfiel. "Ehrlich? Wieso was hab ich falsch gemacht?"

"Ich glaube sie wäre gerne einfach gefragt worden, bevor du mich zu eurem gemeinsamen Abend einlädst. Nicht so wild", strich der Blauhaarige aufmunternd über die heiße Haut des Feuerelementar.

"Hmm, das wusste ich nicht", nickte Dai und überlegte kurz. "Danke Akira du bist echt ein guter Freund, wenn du magst, ich muss schnell duschen, dann können wir was essen gehen.", erklärte er, obwohl die Zeit es nicht unbedingt zuließen. Die meisten waren schon unterwegs und der Gang der Lehrer bereits leer.

"Klar ich bin nur schnell im Krankenzimmer Zaron und Lex etwas bringen. Treffen wir uns wenn du geduscht hast unten und Frühstücken auf dem Weg in die Klassen?", versuchte er erneut ihm etwas Zeit zu schenken.

"Du und dein Zweigleiter", runzelte er die Stirn. "Jo" verschwand er in Dusche.

"Ja ja bis gleich!", rief Akira Dai hinterher bevor er eilig in den Speisesaal glitt, Früchte und Gebäck auf das Tablett lud und wie immer ohne zu klopfen in die Tür stürmt. "Morgen!", lud er Zarons Portion auf dem Schreibtisch ab, welcher schon gleich zu essen begann, ohne etwas zu sagen. Stille war im Nebenzimmer zu vernehmen und Lex in seiner üblichen Pose mit Brille und Buch. Als er den Wasserelementar sah, schloss er es und sah über den Rand der Brille zu ihm. "Du musst mich nicht versorgen"

"Aber ich will", platzierte er das Tablett wie üblich auf Lex Schoß. "Ich muss leider gleich wieder los, Dai wartet, aber ich wollte wissen wie es dir geht?"

"Gut", sah er in das Ozeanblau und wieder stellte sich dieses angenehme Gefühl bei Lex ein. "Danke" nickte er ohne etwas von seiner Welt preis zu geben um sich doch ein winziges Lächeln zu gönnen als seine Augen auf das Tablett schweiften.

"Das freut mich", klang auch Akira zufrieden mit dieser Antwort. "Zu Mittag Nerv ich dich wieder auf die gewohnte Art und Weise", schnappte Akira sich frech eine der Kaukaubeeren. "Ach.. mach ich die Klasse heute alleine?", erkundigte er sich schon an der Tür stehend.

"Wahrscheinlich wird man dir einen Ersatz zur Seite stellen" schien Lex das Unbehagen zu bereiten.

Der Wasserelementar verzog das Gesicht gespielt. "Schon wieder so ein Feuerelementar?", lächelte er aber im selben Moment. "Du wärst mir Lieber! Bis später!"

Was Akira nicht mehr sah, war das der andere bei den Worten kaum merklich errötete und auf sein Tablett starrte.

"Danke fürs warten, in welche Klasse musst du den?", stellte sich der Wasserelementar in der Reihe an die Augen fragend auf dem kleineren Feuerelementar.

"Meine Erstklässler", schien er wenig erfreut und gemeinsam betraten sie den Speisesaal wo die sich üppig bedienten. Der Saal war bereits sehr leer da der Unterricht schon in Kürze beginnen würde. Nur Risuri, der Direktor und einige wenige Fremde belegen noch die Stühle.

"Hast du deine Freundin eigentlich schon zum Neujahrsfest eingeladen?", nahm Akira sich nur eins der Früchtebrote bevor er Dai einen Augenblick mit zu Risuri führt. "Es muss zwischen deine Lippen Eisblümchen", brach Kuruse das unangerührte Gebäck seiner Blauhaarige Freundin um sie wie üblich damit zu füttern.

Risuri konnte sich ein liebevolles Lächeln nicht verkneifen als ihre Augen auf Akiras lagen "Morgen Dai" wechselte sie den Blick um auch den Feuerelementar freundlich zu begrüßen. "Morgen" schien dieser sie doch nicht ganz einordnen zu können, als sich seine Mine erkenntnisreich erhellte.

"Auf essen, sonst gehst du mir noch ein", streichelte Akira ihr kurz über die Wange, bevor er weiter gehen wollte um nicht wieder zu spät zu sein. "Also hast du sie gefragt?", wiederholte der Frauenkenner Akira seine Frage an Dai, während Risuri ihnen einen Herzschlag lang nachsah und das abgebrochene Stück verzehrte.

"Nein, sollte ich?"

"Dai!", entgegnete der Jüngere entsetzt. "Sie wartet bestimmt schon darauf, das ist doch schon in 6 Tagen", schlenderten die Beiden durch die Flure.

"Glaubst du die steht auf so Kinderkram?" War er sich unsicher.

"Ich kenne keine Frau die sich nicht darüber freut, eingeladen zu werden... aber das musst im Endeffekt wissen", erklärte Akira leichtfüßig als er den Treppenaufgang in den ersten Stock betrat in welchem die fünften Klassen unterrichtet wurden. Dai hingegen tat sich bereits schwer mit der einen Etage "jetzt weiß ich auch warum du die Erstklässler nicht gerne unterrichtest!", neckte er seinen dicklichen Freund, welcher kurz verschnaufte.

"Hab mal Mitleid, ich habe gestern bloß alle Energie verbraucht." War die notdürftig Erklärung als er sich weiter schob.

"Das hab ich gehört!", lachte der Wasserelementar nachdem er sich in seine fünfte Klasse schob. Sein Blick sah in durch die Reihen, als ihm auffiel das Saisana nicht wie sonst neben ihrer Freundin saß, sondern diese neben ihrer neuen Partnerin. "Guten Morgen, wie habt ihr die Übung von letzter Woche umsetzten können? Gab es Probleme?"

Die Rückmeldung einiger Schüler ergab, das der Lehrstoff gut angekommen war und auch Pinari schien keine Probleme mehr zu haben sich mit der neuen Sitznachbarin auszutauschen.

"Das freut mich, dann können wir heute versuchen etwas mit der Temperatur zu spielen", begann Akira den üblichen Unterricht, erklärte wie man das Wasser gefrieren ließ und auch wie man es danach wieder in tausende Kristalle spaltete um es auf zu lösen.

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