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Kapitel 25

Die Blauhaarige sah lächelnd von ihrem Buch über Feuer auf, als sich Akiras Schatten über sie legte. "Hallo Herr Kuruse-el.", schob sie den Stuhl weg um sich zu erheben.

"Guten Tag, ich hoffe sie haben nicht zulange auf mich gewartet", verbeugte sich Akira höflich vor der Dame. "Ich freue mich bereits auf ihre angenehme Gesellschaft Fräulein Risuri-el", bot er sich an die schwere Literatur erneut für sie zu übernehmen. "Gira als ein reine Wasserelementarin?", lächelte Akira freundlich. "Ja, wieso nicht?", legte sie den Kopf fragend schief, ein Schmunzeln um die Mundwinkel und lehnte höflich ab, das Buch locker in ihren Händen. "Was darf ich ihnen den zeigen" begann sie, um Akira die Möglichkeit zu lassen seine Wunsche zu Äußern.

"Ich habe tatsächlich eine Bitte an sie", folgte der junge Mann der Dame. "Ich habe gehört hier gibt es einen gewissen Ekono? Ich interessiere mich für die Forschung und mir wurde geraten mich einmal an ihn zu wenden", äußerte Akira seinen Wunsch. Sie nickte erfreut ihm helfen zu können. "Herr Dasure ist für wichtige Forschungen zuständig. Er arbeitet an einmaligen Projekten" erklärte sie freundlich und verließ mit Akira die Schatzkammer der Schule.

"Und für was interessiert er sich speziell?", versuchte Akira heraus zuhören mit welchen Themen er ihn vielleicht Köder könnte um an sein Ziel zu kommen.

"Es gibt viele Gebiete so weit mir bekannt. Zur Zeit wohl Sternenpfade und ihre Bedeutung, sowie den Wachstum und Kreislauf der Elementarkristalle, laut meinen letzten Informationen. Aber Dasure muss wohl aus dem Labor selbst kommen und in vielen Bereichen mehr als ein Experte sein." Die Schritte ihrer silbernen Stiefel hallten in den Gängen wieder und ihre Nähe verströmte einen angenehmen Geruch nach Früchten und Beeren.

Der junge Mann an ihrer Seite nickte immer wieder bestätigend, den angenehmen Duft wahrnehmend. "Kaukaubeeren?", lächelte er warmherzig. "Die mag ich auch sehr gerne", versuchte er nun ein etwas lockereres Gespräch mit der Lehrerin zu starten.

Die Frau musste lächeln, nickte höflich. "Ein schönes Gewächs, dass dem Feuer so zugetan ist"

"Ach wirklich?", kannte Akira sich nicht mit Pflanzenkunde aus, als er kurz stehen blieb um Risuri mit einem liebevollen Lächeln anzusehen. "Die Eisblume ist wohl auch dem Feuer zu gewand?", tippte er sanft gegen den Einband des Buchs vor ihrer Brust. Die Narbe welche ihre blauen Haare versuchten zu verstecken, konnte ebenfalls durch das gefährliche Spiel mit dem heißen Elemente stammen.

"Gut erkannt", schlug sie kurz die Augen in Gedanken nieder. "Lächerlich nicht war?", setzte sie ihren Weg fort.

"Ganz und gar nicht", begann Akira ernst. "Wohl eher entdeckerisch und mutig", versuchte Kuruse offen für ihre Einstellung zu sein, auch wenn ihm selbst nie in den Sinn kommen würde ein anderes Element erlernen zu wollen. "Darf ich nach dem Grund ihres Interesse fragen?"

"Ist es nicht immer das Gegenteil, dass was uns schaden und verletzen kann, was uns am Ende reizt und fasziniert.", sanft strich sie ihr Haar hinter das Ohr auf dessen Seite auch der Makel verdeckt lag.

"Dann hat wohl ein einfacher Wasserelementar wie ich, bei einer Dame wie ihnen keinerlei Chancen", strich er die erneut nach vorne gefallene Strähne zurück mit einem frechen, aber genauso liebevollem Schmunzeln. "Ihre Augen strahlen förmlich bei diesem 'besonderen Element'", vermutete der junge Mann einen Feuerelementar an ihrer Seite für welchen ihr Herz schlug. Zu schade für dieses reine Element welches in seinem Gegenüber schlummerte, dennoch wollte er es sich nicht bei der jungen Frau verspielen.

Sie legte erneut den Kopf schief, selbst ein freches Lächeln dem neuen Lehrer schenkend, der wohl ziemlich offensichtlich seine Chancen abwägte. "Ja ich genieße das Feuer, aber ein Mann gibt es zur Zeit keines Wegs"

"War das also gerade ein ja zu dem Abendessen, welches ich ihnen anbiete?", fühlte sich Akira überhaupt nicht ertappt, sonder legte seine Absichten offen. "Die Kraft des Eises kann ebenfalls brennen wie die Flamme eines Inferno", fügte er frech hinzu.

Risuri sah ihn feste an, immer den netten Schimmer in ihren ebenfals ozeanblauen Augen, welcher sie so sympathisch machte. "Ich esse nicht viel aber, vielleicht kann ich ihnen meinen Lieblingsplatz an dieser Schule zeigen". Sie hielt vor einer der endlosen Türen, wie ein Bienenstock mit den endlosen Waben.

"Wenn du mir diesen Ort gestattest, sehr gerne", willigte der junge Wasserelementar ein. "Ist es hier?", deutete Akira auf die Tür.

Sie nickt wortlos und überließ es Akira zu klopf. "Morgen, an der Bibliothek nach Sonnenabbruch" ließ sie ihn zurück und verschwand den Gang hinab, als bereits eine andere Stimme erklang. "Bitte?"

"Akira-el Kuruse, die neue Fachkraft für Wasserelementar", stellte sich Akira vor als er den Raum hinter der Tür betrat.

Der Raum glich etwas der Geschichtsklasse von Daufin, doch der hochgewachsene, schlanke Elementar hinter dem Tisch, wirkte ernst und fachlich. "Sind sie der neue Bote?",musterten die tief braunen Augen den Elementar in der Tür.

"Bote? Nein ich muss sie leider enttäuschen", verbeugte Akira sich Höflich. "Ich bin interessiert an der Erforschung der Sternenpfade und habe bereits in Aquarisa einige vielleicht für ihre anspruchsvollen Forschungen sinnvolle Ergebnisse zusammen tragen können...", formulierte Akira sein Anliegen klar ohne dem Wissenschaftler vor sich die Zeit stehlen zu wollen.

Interessiert trat Dasure von seinem Papier zurück, welches an der Wand prangerte und eine menge Stichwörter verband, sichtlich angetan von Akira der sich binnen Sekunden schmackhaft gemacht hatte. "Aus Aquarisa? " fragte er ernst nach und fand es verlockend.

"Prüfungsleiter der Abschlussklassen", nickte dieser Bestätigend. "Leider hatte ich nicht die Möglichkeit ein direktes Mitglied der Spezialistengruppe zu sein, dennoch arbeite ich sein etlichen Jahren gewissenhaft an diesem Bereich, wobei ich nah an den Forschung arbeiten durfte", erklärte er sich.

"Klingt interessant und hochwertig" Der hagere Erdelementar mit Zimt ähnlichem Haaren lies sich auf seinen Tisch nieder und bot Akira den Stuhl an.

"Vielen Dank", schmunzelte Akira erfreut. "Gerne würde ich meine Unterstützung auch ihnen anbieten und dem König somit meinen Dienst bestmöglich erweisen", setzte Akira sich für das Gespräch.

"Mehr als lobenswert, an welches Projekt haben sie den Gedacht?" Fragte er Neugier und fixierte Akira. Sein brauner Mantel lag locker über den Schultern als er die Beine übereinander Schlug.

"Ich hatte vor mich ihnen zur Verfügung zu stellen, aber natürlich habe auch ich persönliche Interessen..", blieben die ozeanblauen Augen dem braun feste entgegen gestellt und funkelten förmlich bei dem Gedanken daran seine Forschungen endlich voran treiben zu können. "Vielleicht ist es etwas gewagt, doch ich interessiere mich sehr für das Spannungsfeld der Durchschreitung... in etlicher Schundliteratur findet man die fantasievollsten Geschichten, doch ich bezweifle doch stark diesen märchenhaften Zauber, welcher sich darum windet...", klang Akiras Stimme entschlossen und ernst.

"Sie bezweifeln, " schmunzelte er verschlagen, sicher das der Elementar vor ihm mehr wusste, wenn er wirklich so nahe an den verborgenen Forschungen gearbeitet hatte. "Ein Tor kann ich ihnen nicht bieten, aber ich bin sicher das es Dokumente gibt deren Einsicht sie nicht erlangt haben" erklärte Ekono mit ernstem Interesse.

"Sicherlich", lächelte Akira verschlagen. "Dieser unsagbare Schatz, welcher sich in ihren Händen befindet, wäre eine enorme Bereicherung für meine Ausführungen und natürlich wäre ich dafür bereit mein Wissen genauso mit ihnen zu teilen"

"Das wäre doch mehr als nur verständlich das alle Ergebnisse mir zugetragen werden. Aber ich bin nur befugt erlesenen Personen den Zugang zu gewähren. Führen sie mir ihr Forschungsanliegen in schriftlicher Form detailliert aus" nahm er ein Buch empor und besah den Deckel mit dem Siegel des Königshauses. "Und ich werde sehen ob ihnen der Zugang zu den von der Regierung gehüteten Informationen offen steht.", summte Ekono, bereits sicher den Richtigen gefunden zu haben. Elegant gilt er vom Tisch und die Schuhe landeten lautlos auf dem polierten Stein.

"Ich werde ihnen den ausführlichen Bericht so früh wie möglich einreichen", nickte Akira beinahe zufrieden mit dem Gesprächsverlauf. "Ich bedanke mich förmlichst für diese Chance", verbeugte er sich zum gehen, das Buch in der Hand. "Ach Herr Kuruse, sie sind bestimmt im Bilde über die Herzkristalldiebe. Auch hier liegt ein breiter Forschungsraum, aber mit gänzlich anderen Mitteln. Nicht immer erlangt man Wissen mit Samthandschuhen"

Akira hielt einen Augenblick inne, als seine Finger bereits die Klinke umgriffen hatten. Er selbst war bereits Zeuge geworden, wie die Forscher Tiere durch die Sternentore geschickt haben. Mit einem verschlagenen Lächeln auf den Lippen wand Akira sich noch einmal zu dem Professor. "Im Gegenteil, das wahre Wissen erlangt nur wer sich nicht zu fein ist, auch einmal die Hände schmutzig zu machen, Herr Dasure-so. Einen angenehmen Nachmittag", nickte Akira mit festem Blick in sein Gegenüber.

Der Flur war voll und versprach Gedränge, doch Akira hatte für heute bereits alle Stunden abgeleistet und die Nachmittagssonne viel durch die wenigen offenen Türen. "Hey?", schnappte er sich wie gewohnt irgendeine Schulter aus der Menge um sich den Weg zur Bibliothek zeigen zu lassen.

Grasgrüne Augen funkelten Akira irritiert entgegen als Saisana sich umdrehte, doch binnen Sekunden überkammen ihre grünen Lippen ein verschlagenes Schmunzeln.

Ohne ihre Freunde dauert es bis Akira auffiel, wen genau er sich gerade aus der Masse gegriffen hatte, doch der stechende Lippenstift half seinem Erinnerungsvermögen auf die Sprünge. "Wo lang geht es zur Bibliothek?", brachte der Wasserelementar eher kalt hervor, sich bereits überlegend einen anderen Schüler zu fragen.

Das Luftelement genoss es die Trümpfe zu besitzen und musste sich das Lachen bei Akiras Hilflosigkeit verkneifen. "Wo steckt den ihre sonst so alles wissende Begleitung. Man hört ja so einiges in letzter Zeit. Sie würde ihnen den Weg zu Bibliothek und auch in ihr Zimmer doch sicher immer gerne zeigen" begann sie so hochnäsig und voller Gift für ihre Konkurrentin.

"Aus deinen Worten spricht wohl die Farbe deines Elements?", sah der Wasserlehrer die junge Frau vor sich abschätzig an. "Aber es ist auch nur verständlich das der Neid aus dir spricht, wenn du als reines Element, nicht mit der Geschicktheit und Intelligenz von Itzuna mithalten kannst, meine Teuerste", wurden Akiras Züge weich und mitleidig als er ihre Augen fixierte.

Saisana sah sich herausgefordert was ihren Blick verfinsterte. "Woher wollen sie wissen, dass ich nicht mithalten kann, ich kann Itzuna bei weitem das Wasser reichen, natürlich nicht bei Männern, die angst vor voller Konkurrenz haben."

Akira umspielte mit einem eisigen Hauch ihre Wangen, als er ihr sanft darüber Strich. "Das muss dir nicht unangenehm sein, doch es ist offensichtlich mein Kleines. Im Gegensatz zu dir, beschäftigt sich Itzuna nicht mehr mit solchen Spielereien, sondern weiß was sie will.. aber das ist vollkommen in Ordnung, irgendwann wirst du auch zu dir stehen können und benötigst nicht mehr die Anerkennung anderer um etwas zu sein", sah er sie immer noch freundlich an.

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