9. Ankunft
(Cleo)
Am nächsten Morgen war ich schon um 20 vor 4 wach.
Aufgeregt lief ich zu Mama und Papa.
,, Urlaub! Aufstehen!" Rief ich während ich mal wieder auf dem Bett hüpfte.
Wärend ich in der Luft war um auf mein Bauch zu fallen, fing der Wecker an zu klingeln.
Daraufhin stand ich sofort wieder auf, holte meinen Koffer und stellte mich in die Tür.
,,Mama, Papa wie lange noch?" Rief ich ins Schlafzimmer.
Dann bin ich ins Wohnzimmer gelaufen.
,,Guten Morgen Pablo. Kommst du mit?" Fragte ich mit schräg gelegten Kopf.
Daraufhin gähnte Pablo und schlief weiter
Kurz danach kam Mama.
,,Du bist ja noch im Schlafanzug."
,,Ups, komme gleich wieder."
Auf dem Weg in mein Zimmer blieb ich stehen und hatte Papa gefragt, der geradeaus dem Bad kam:,,Kommt Pablo mit?"
,,Na klar, warum denn nicht?"
,,Jipiiiii!"
Als wir dann endlich fertig waren setzte Papa mich ins Auto, wärend Mama Paolo neben mich setzte.
Dann stopften sie die Koffer in den Kofferraum.
Ich hatte einen kleinen Koffer mit einem Foto von Pablo drauf, Papa hatte einen mittelgroßen Koffer der normal war und Mama hatte zwei ganz große Koffer.
Auf dem Weg zum Hafen standen wir im Stau.
,,Papa, ich will weiter fahren!" Schimpfte ich.
,,Du siehst doch das es nicht geht. Außerdem werden wir durchs Meckern auch nicht schneller." Sagte Papa nervös.
Plötzlich kam ein Kontrollör.
Papa machte das Fenster runter und der Mann fragte wo wir hin wollen.
,,Zur Kreutzfahrt, also erstmal zum Hafen. Doch die verpassen wir jetzt wahrscheinlich."
Ich fing an zu weinen.
,,Nicht wenn Sie die Abkürzung über die Brücke nehmen." Meinte er
,,Gut, dann machen wir das jetzt, danke. Cleo du kannst aufhören zu weinen!"
Endlich waren wir da, hatten einen Parkplatz gefunden und waren noch rechtzeitig am Check in angekommen.
,, Mama, was ist das?" Fragte ich neugierig.
,,Ein Scanner. Er kontrolliert ob man gefährliche Sachen dabei hat. Schau, man stellt sich rein und wartet. Wenn es piept dann wirst du nocheinmal von einem Mitarbeiter kontrolliert und wenn nicht, dann kannst du durchgehen." Antwortete sie indem sie es vor machte.
,, Währenddessen passiert das gleiche mit den Koffern. Die werden einmal durchleuchtet."
Plötzlich gab es ein lautes Tüten und durch Lautsprechern wurde gesagt, dass das Schiff in 15 min. abfährt.
,,Schaffen wir das?" Fragte ich.
,,Na klar, wir müssen nur noch unsere Pässe und Pablo vorzeigen.
Als wir endlich auf dem Schiff waren wurden wir sofort höflich empfangen, mit Orangensaft, dem Schlüssel für unsere Kabine und einer Karte,damit wir in die Freizeitparks und so weiter rein konnten.
,,Ohaaa" quitsche Mama vir Freude.
Ich sprang in die Luft und guckte mir erst einmal alles an.
Wir hatten ein Wohnzimmer mit einen riesigen Sofa, einem Fernseher, Balkon, Schlafzimmer und ein Kinderzimmer.
,,Ich habe ein Hochbett! Oh wie toll. Und ein Bad! Dipi, jipi, jay!" Kreischte ich hektisch rum.
Dann hupte das Schiff.
,,Kommt wir gehen aufs Deck und gucken zu wie wir ablegen." Schlug Papa vor.
,,Auja, los geht's." Meinte ich aufgeregt.
,,Es ist so schön, unbeschreiblich. Erstrecht mit dem Sonnenaufgang und den vielen Leuten da unten, die alle winken." Sagte Mama und küsste Papa.
,,So, last uns mal wieder reingehen. Wir sollten ersteinmal die Koffer auspacken und Frühstücken gehen." Schlug Mama vor.
,,Jipi, jipi, jay!" Sagte ich aufgeregt und lief wieder mal vor.
,,Pablo schläft bei mir, ja?" Fragte ich.
,,Wenn er das möchte." Sagte Papa.
Daraufhin zog ich das aufklappbare Hundekörbchen in mein Zimmer.
Kurz danach fuhren wir mit dem Fahrstuhl runter ins Restaurant.
,,Hmmm, lecker!" Quitschte ich.
,,Was soll ich bloß essen... Ich... nehme das Müsli, nein. Ich nehme doch ein Brötchen, oder? Ich nehme Joghurt, doch nicht. Ich nehme... Salat? Warte hier gibt es Kuchen? Den Nehm ich!"
Wärend ich hin und her flitzte konnte ich mich nicht entscheiden.
Doch im Endeffekt habe ich von allem ein bisschen genommen und das mit Mama und Papa geteilt.
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