53. Yugbam
Ist es komisch, jemanden zu sehen und hören, den niemand anderes hören kann?
Ach was frage. Natürlich ist es verrückt!
Ich bin verrückt!
Yugyeom~ Spiel mit mir~"
"Nein!" rief Ich durch das eigentlich leere Haus.
"dann ist Bambam böse... Wieso. Willst du nicht mit Mir spielen?"
Ich schluckte als die Lampen flackerten, ich Schritte hörte und ein Kinder lachen.
Ich bin verrückt...
"SPIEL MIT MIR!"
Schrie die Kinder Stimme und ich rannte los.
"Du entkommst mir nicht Yugyeom.. Du bist in diesem Haus gefangen und du kommst nicht Lebend raus"
Ich fing an zu weinen und falle auf die Knie.
Ich bin verrückt! Verrückt!
Ich schrie los als das Kinder lachen immer lauter wurde.
"Wieso hast du den Angst?"
"Das ist nicht real..."
"oh doch Yugyeom, es ist alles Real"
Ich sah hoch und sah die Person an. "Wer bist du?"
"Na, Bambam wer denn sonst?"
"Du wurdest umgebracht..." flüsterte Ich und sah auf die ganzen einstich und Blut Spuren.
Er fing an zu lachen... Er macht mir Angst.
"Von meinem Vater höchstpersönlich und du mein lieber wirst genauso sterben wie ich.."
"Aber wieso? Ich habe doch nichts getan...?"
"Jeder, der dieses Haus betritt wird sterben, Yugyeom"
Ich nickte und schloss die Augen.
"Dann tue es auch..."
Er lacht laut los.
"So macht es kein Spaß, du musst dich schon wehren"
Ich schüttelte den Kopf. "Ob ich so sterbe oder ob ich mich wehre, es bringt mir doch eh nichts"
Wieder lacht er fürchterlich.
"Jeder hat die Chance aus dem Haus Und vor mir zu fliehen, doch niemand hat es bis jetzt geschafft"
"bei so was... Würde sich jeder umbringen... Ich bin verrückt.."
"nein, bist du nicht. Es ist alles Real"
Ich schluckte, stand auf und rannte los.
"Na endlich, ich gebe dir eine Stunde.. Naja 2 Stunden Zeit um dieses Haus zu verlassen. Danach bist du Tod"
2 Stunden... Das sind gar nichts. Fenster und Tür werden nicht klappen. Also muss es irgendwo ein Tunnel oder so was geben.
"die Zeit tickt, Yugyeom, tick, zack, tick, taxk"
Ich schluckte und rannte durch das Haus und suchte einen Ausweg. Das Problem... Die Hoffnung verschwand immer mehr so wie die Zeit.
Ich habe solche Angst.
Ich rannte in die Küche und atme tief durch. Zitternd nahm ich das Messer und hielt es an mein Unterarm und Schnitt mich.
"Yugyeom... Selbstmord bringt dir nichts"
"ICH WILL STERBEN!"
"nein..."
Ich Schnitt meine Hauptschlagader auf und stütze mich am Tisch fest. Ich nsgm das Messer und Schnitt mir die rechte auch noch auf und fiel auf dem Boden.
"Das ist ein Ausweg... Aber du hättest Nur den Teppich hoch machen brauchen, da ist eine Tür raus"
Ich hörte noch sein lautes lachen bevor ich starb.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro