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187. Markbum

Immer und immer wieder sah ich aus dem Fenster. Eigentlich sollte mein Mann heute nach Hause kommen. Aber es war immer noch nicht da.
Ich fuhr mir ungeduldig durch die Haare und mein bester Freund sah mich besorgt an.
"Jaebum wird schon noch kommen Mark"
"Und wenn nicht? Was wenn er gefallen ist?" "Mark!"  rief er und drückt mich auf den Stuhl.
"Beruhige dich" sagt Jinyoung und ich nickte.
"Er wird schon kommen..."
"Hoffentlich" tief atme ich durch und rede dann mit Jinyoung. Jedoch sah ich immer wieder zur Uhr.
"Er ist immer noch nicht da Jinyoung..."
Er seufzt. "Ruf ihn an Mark"
Er gab mir mein Handy und schon rief ich ihn an. Jedoch ging keiner ran.
"Jinyoung..." schluchzte ich und er nahm mich in den Arm.
"Es wird schon einen guten Grund geben"
"Wahrscheinlich ist er wirklich gefallen"
Er drückt mich enger an sich.
"Das glaube ich nicht" "Dann wäre er hier..."
Schon war Jinyoung ruhig.
Es war 1953. Kurz vor Mai und mitten im Krieg.
Fuck...
Ich kann ihn nicht verloren haben.
Ich weine stumm in Jinyoungs Arme und er strich über meinen Rücken.
"Es ist spät. Du solltest schlafen Mark" "Nein. Nicht wenn Jaebum nicht zuhause ist"

(...)
Die ganze Nacht lag ich wach, während Jinyoung schlief und schnarchte.
Ich ging durch die kleine Wohnung, als es plötzlich klingelte.
War das jetzt das Militär?
Ich öffnete die Tür und fing an zu weinen.
"Psch Mark" "Du wolltest gestern schon da sein! Ich dachte du wärst gefallen!"
Er ging rein. "Hast du geschlafen?" "Dein ernst? Du kommst jetzt so und fragst ob ich geschlafen habe..? Du bist so ein Arschloch!"
"Ich wurde aufgehalten. Es tut mir leid mein Schatz" "Bitte sag das es bald vorbei ist. Ich halte den Krieg, die Schreie, die Leichen und diese ständige Angst nicht mehr aus Jaebum"
"Ich weiß es nicht" haucht er und küsst meine Tränen weg.
"Es tut mir so leid...Ich wollte dir keine Angst ein jagen" haucht Er und küsst mich Leidenschaftlich.
Ich habe seine Lippen verliebt.
Er löst sich von mir, als es plötzlich laut knallte.
"Keller sofort!" rief er, doch es war zu spät. Es wurde immer lauter und alles wackelte.
"Was ist das...?" "Bomben" sagt Jinyoung, nahm mein Arm und Jaebums und zog uns, durch die Leichen in den Keller, welcher ein Bunker war und das ganze Haus fiel in sich zusammen. Glaub ich jedenfalls.
Ich fing an zu weinen und Jaebum drückt mich an sich.
"Es wird alles gut mein Schatz" "Nein" schluchzte ich und Jinyoung strich über meinen Rücken.
"Bald ist es bestimmt vorbei" flüsterte Jaebum immer wieder.

(...)
"Jinyoung ist Tod" flüsterte Jaebum als ich die Leiche vor mir an starrte.
Er ist wahrscheinlich erfroren...
"Mark..." "Er war mein bester Freund" "Mark hörst du das?.. Das ist die Friedens Glocke!"
Ich zuckte zusammen und sah zu ihm.
Tatsächlich. Ich sprang auf und umarmte Jaebum.
"Endlich" flüsterte ich und küsste ihn voller Liebe.


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