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154. Kaisoo

"Nen Wodka pur bitte" sagte ich jetzt wahrscheinlich zum zwanzigsten mal.
"Reicht es nicht Langsam Kyungsoo?" fragt mein bester Freund besorgt.
"Ich wurde grade von Xiumin verlassen, weil er sich in dich verliebt hat!" rief ich sauer und wahrscheinlich lallend.
"Ich weiß.. Aber ich empfinde nix für Xiumin" "Lüge!"
"Ja das stimmt...Es tut mir leid" "Hattet ihr was miteinander?" "Nein!"
Der Barkeeper sah uns an und gab mir ein weiteres Glas.
"Danke"
Ich trank es auf Ex und sah wieder zu Chen.
"Ich liebe ihn doch!" rief ich und fing an zu weinen.
"Nein Kyungsoo.. Du liebst Kai"
"Kai ist seid drei Jahren weg! Ich liebe ihn nicht mehr" "Doch Kyungsoo."
Ich sah ihn nicht mehr an.
Wahrscheinlich hatte er recht. Aber Kai ist vor drei Jahren nach Amerika abgehauen.
"Ich kenne einen Kim Jongin der sich Kai nennt" sagt der Barkeeper plötzlich.
"Wo ist er?" "Ich kann dir die Adresse geben. Aber betrunken solltest du nicht zu ihm" "Ich bin nicht betrunken!"
Ich stand auf und Chen hielt mich fest.
"Pass auf"
Er nahm den Zettel des Typen und führt mich an die frische Luft.
Sofort überschlug sich mein Magen und ich fing an zu kotzen. Direkt auf Chens Schuhe und Hose.
Danach fing ich an zu kichern und Chen zog mich mit.
"Chen ich fliege~" kicherte ich und zappelte mit meinen Armen, als wären es Flügel.
"Zum Glück sind wir jetzt da" sagt er, glaube ich so zehn Minuten später, und klingelte.
Die Tür ging auf und ich fing an zu sabbern.
"Kai!" "Kyungsoo...?"
Ich kicherte und fiel in seine Arme.
"Ach Kyungsoo" flüsterte er und hob mich einfach noch.
"Schlaf du kleine Alkoholleiche" flüstert er.

(...)
Als ich aufwachte hatte ich so starke Kopfschmerzen wie noch nie.
Oh Fuck. Ich trinke nie wieder.. Aber wo zum Teufel bin ich?
Ich sah mich um und stand dann langsam auf und ging aus dem Schlafzimmer und lief in die Küche.
"Guten mittag Kyungsoo"
Ich zuckte zusammen und sah Kai stumm an.
"Willst du was essen?" fragt er und ich nahm die Pfanne und wurf sie zu ihm. Jedoch leider an ihm vorbei.
"Du Arschloch bist einfach abgehauen!" "Ich weiß." "Ich habe dir meine liebe gestanden und du bist dann weg" Ich nahm den Topf und wurf ihn wieder zu ihm.
"Bring mich bitte nicht um Soo"
Er nahm mich langsam in den Arm und ich klammerte mich an ihm und fing an zu weinen.
"Wie bin ich eigentlich her gekommen?" fragte ich irgendwann.
"Chen hat dich zu mir gebracht und gemeint, das ich dir endlich sagen soll, wie sehr ich dich liebe" "Du liebst mich?" "Und wie ich das tue.. Aber du nicht mehr" "Ich habe nie aufgehört Pabo" murmelte ich und sah zu ihm hoch.
Er lächelte mich an und küsst mich was ich nur zu gerne erwiderte.

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