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22. Dezember

Die letzten Weihnachtseinkäufe stehen an.

»Mik!«

Ich lachte und nahm meinen Freund sanft aber bestimmt das sicherlich tausendste Teil, das er hier auf dem Weihnachtsmarkt betrachtete, aus der Hand, um es zurückzustellen. Sofort zog er eine beleidigte Schnute.

»Ey! Lass mich.«

»Nein. Du hast Geschenke für jeden. Für deine Mutter und deinen Bruder jetzt sogar jeweils zwei Sachen. Du kannst nicht dein ganzes Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben!«

»Manno.«

Mik schob beleidigt eine Unterlippe vor, grinste dann aber.

»Außerdem wollten wir nachher noch in den Manga-Laden. Erinnerst du dich? Der, von dem du mir heute Morgen noch geschworen hast, all dein Geld dort zu lassen?«

»Jaaa ... Stimmt schon. Aber ...Hier gibt es auch viele tolle Sachen.«

Ich verdrehte die Augen, schlang dann aber beide Arme um Mik und schob ihn mit sanfter Gewalt von den Ständen weg und auf das Lagerfeuer zu, das in der Mitte des kleinen Platzes brannte. Dass meine Freunde im Hintergrund leise über uns lachten, störte mich nicht. Ich wusste, dass sie sich bloß über unser Verhalten amüsierten.

»Als dein Freund ist es meine Pflicht, dich daran zu hindern, all dein Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Der Monat hat noch paar Tage und sonst musst du zwischen Weihnachten und Silvester hungern, weil du dir nichts zu essen mehr leisten kannst.«

Ich versuchte ernst zu klingen, was mir aber nur semi gut gelang. Auch Mik lachte bloß kurz auf.

»Macht nichts. Ich ess eh viel lieber dein Essen. Ich schnorr mich einfach bei dir durch.«

»Ey!«, tat ich auf empört, »Nix da! Du darfst schön hungern. Von meinem Essen kriegst du sicher nichts!«

Mik grinste leicht.

»Denkst du.

Jetzt mischte sich auch einer meiner Freunde mit ein, setzte sich neben uns auf eine der Holzbänke, die um das Feuer herumstanden. Die Anderen taten es ihm gleich.

»Tja. Da sind die Grenzen der wahren Liebe. Wenn es um Essen geht.«

Mik grinste bloß verschmitzt. Jetzt war es an ihm, mir provozierend durch die Haare zu wuscheln. Leicht grummelnd versuchte ich sofort, sie wieder halbwegs in Form zu bringen.

»Tja. Hört nicht auf ihm. Auch, wenn er es nicht zugibt - Koschti teilt gerne sein Essen mit mir. Ihr solltet ihn mal sehen, wie er sich freut, wenn er etwas für mich gekocht hat.«

»Ey!«, protestierte ich sofort lautstark, »Blamier mich halt noch mehr. Gemein!«

Mik jedoch grinste nur, legte seine Lippen an mein Ohr und flüsterte mir leise Worte zu, die dieses Mal wirklich nur für mich bestimmt waren:

»Also ich finds süß.«

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