Funken der Hoffnung
Lennox! Mein Oblivion, wach auf! Na los doch, schließlich bin ich noch nicht fertig mit dir, mein Lieber!
Lennox schreckte auf und riss die Augen auf, nur um in zwei von einer Brille umrundete Augen zu blicken. Reflexartig wollte er die Person auf den Boden werfen, doch er konnte sich nicht bewegen. Gequält stöhnte er auf, als er den Schmerz wahrnahm. Mit einem Schlag erinnerte er sich an alles, was geschehen war. Hektisch sah er sich um. Mit großer Erleichterung stellte er fest, dass er sich nicht mehr in dem furchtbaren Raum befand, in welchem Orion ihn gefoltert hatte. Stattdessen lag er auf einem Sofa in einem pastellfarbenen Zimmer mit luxuriöser Einrichtung. Unter anderem enthielt es ein riesiges Bett, gigantische Schränke und einen goldverzierten Tisch. Es gab keine persönlichen Gegenstände oder generell irgendetwas, das nicht der perfekten Ordnung entsprach.
Über den Oblivion gebeugt stand der Doktor und grinste ihn zufrieden an. Die Schmerzen ignorierend holte Lennox zum Schlag aus, allerdings find der Doktor seine Faust ab und hielt sein Handgelenk schraubstockartig umklammert. Er zog den Krieger des Vergessens zu sich, doch Lennox konnte sich aufgrund der Wunden nicht richtig aufrichten und fiel mit dem Oberkörper gegen die Schulter von Orion. Der hielt ihn in dieser Position fest und schmierte ein schleimiges Zeug auf seinen Arm, auf welchem sich noch blutende Wunden befanden. Lennox fehlte die Kraft, sich dem Griff des Doktor zu entziehen
„Lass mich los!", zischte er, woraufhin Orion nur fester zupackte.
Lennox linken Arm hatte der Doktor eingeklemmt und das rechte Handgelenk hielt er noch immer fest, also konnte der Krieger kaum Widerstand leisten. Was bildete sich dieser Teufel bloß ein, ihn erst zu foltern und danach wie ein unschuldiger Mann seine Wunden zu versorgen?!
Orion grub seine Finger in Lennox' Rücken, damit er nicht zurückwich und übte Druck auf seine Verletzungen aus. Ein Blick in seine Augen genügte, um festzustellen, dass dies völlige Absicht war. Knurrend bewegte sich der Oblivion, doch das Einzige, was er erreichte, waren mehr Schmerzen und das erneute Bluten einiger Wunden, die erstaunlich schnell verheilten. Scheinbar bemerkte der Doktor Lennox Verwunderung, denn im nächsten Moment sagte er:
„Ich bin immernoch ein Roix, mein Lieber, ich habe meine Mittel, um den Heilungsprozess stark zu beschleunigen, das macht es deutlich leichter dir bewusst zu machen, dass ich nicht dulde, wenn man sich gegen mich stellt."
Seine Stimme klang fröhlich, nahm allerdings einen drohenden Unterton an. Lennox konnte sein Entsetzen nur schwer verbergen, als die gesamte Tragweite der Worte zu ihm durchdrangen. Wenn seine Wunden schneller heilten, konnte der Doktor ihn auch schneller wieder unbesorgt weiter foltern und demütigen.
Trotz all seiner Bemühungen, sich zu befreien, war er dem Doktor in seinem Zustand unterlegen. Erst jetzt realisierte er zudem die Verbände, welche um seinen Körper gewickelt waren und teilweise Spuren von Blut aufwiesen. Man hatte nicht all seine Wunden verbunden, ansonsten würde er jetzt aussehen, wie eine Mumie. Aber die tiefsten Schnitte wurden scheinbar versorgt, auch wenn er sie nicht genau auseinanderhalten konnte, da einfach jede Stelle seines Körper brannte. Bei der Erinnerung an die Peitschenhiebe und die Prügel erzitterte er und Zorn schoss durch seine Adern, der ihm die nötige Kraft verlieh, dem Doktor seinen Kopf gegen die Nase zu rammen, der daraufhin fluchend den Krieger des Vergessens losließ und sich die getroffene Stelle hielt. Lennox biss die Zähne zusammen und spannte seine Muskeln an, wobei er ein starkes Ziehen von sämtlichen Wunden spürte. Dennoch schaffte er es, sich in die Hocke zu begeben und von Sofa zu steigen.
Durch seine eingeschränkte Geschwindigkeit konnte er Doktor Orion nicht erneut offensiv angreifen, denn diesen Kampf würde er aktuell ziemlich sicher verlieren. Der Mann schien jedoch andere Pläne zu haben, denn er ging - die Nase blutend - wutentbrannt auf den Oblivion zu.
„Du verdammter Rebell!", zischte er und schlug zu.
Dem ersten Schlag konnte Lennox ausweichen, der zweite traf ihn leicht an der Schulter, doch auch wenn er ihn nur streifte, jagte die Berührung schreckliche Schmerzen durch seinen Körper, die den Oblivion taumeln ließen. Im nächsten Moment wurde die Tür aufgestoßen und ein Dutzend Darkoner rannte in den Raum, zusammen mit Jinx, die alle Waffen auf ihn gerichtet hatten. Langsam wurde diese Angewohnheit seiner Feinde lästig, denn gegen eine Pistole konnte Lennox kaum etwas ausrichten. Auch wenn der Doktor den Oblivion brauchte, mit einer Schusswaffe konnte man ihn auch bloß schnell so stark verletzen, dass er zwar nicht starb, aber dennoch kampfunfähig war. Und darauf wollte er es besser nicht ankommen lassen.
„Ihr Feiglinge!", fauchte er und taumelte etwas rückwärts.
Orion stellte sich indessen neben seine Männer und setzte sein fröhliches Grinsen wieder auf, wobei er an seinem Schlabberpulli rumzupfte.
Jinx und Zeirus steckten die Waffen weg und kamen zügig auf Lennox zu, um seine Arme zu packen und auf den Rücken zu drehen. Da die anderen Darkoner noch immer Waffen auf ihn gerichtet hatten, konnte er sich nicht widersetzen, als die beiden ihm Handschellen anlegten. Dazu kam das Problem, dass Lennox deutlich an Energie verlor und sich kaum auf den Beinen halten konnte.
„Ach Lennox, du könntest uns beiden alles so sehr erleichtern, würdest du einfach Kooperieren. Was ist das Meer schon wert? Ohne die Magischen wäre die Welt so viel besser, ganz frei von lästigen Wesen, die einen bedrohen. Der Ozean hat wenigstens einen Nutzen, das können dir meine wunderbaren Gretzer sicher bestätigen."
Bevor Lennox etwas erwidern konnte schlug Jinx ihn dermaßen hart in Bauch, dass ihm die Luft wegblieb und er sich zusammenkrümmte. Der Oblivion hustete und ging auf die Knie. Seufzend blickte der Doktor ihn von oben herab an während Jinx nur lächelte. Zeirus Miene zeigte keinerlei Regung. Blut färbte einen der Verbände rot, die um seinen Oberkörper gewickelt waren, genau an der Stelle, an welcher Jinx ihn getroffen hatte. Er unternahm einen letzten Versuch, aufzustehen und anzugreifen, fiel allerdings sofort wieder auf die Knie und verzog sein Gesicht. Es ging einfach nicht, er konnte sich nicht rühren! Orion hockte sich vor ihn und legte ihm in falschem Mitleid eine Hand auf die Schulter.
„Gib deine sinnlosen Ideale doch einfach auf und akzeptiere, dass du nun mir gehörst, dadurch würdest du dir sehr viel Leid ersparen.", sagte der Doktor sanft, allerdings verriet der Ausdruck in seinen Augen, wie sehr es ihm gefiel, wenn er Lennox bestrafen konnte oder seine Männer auf ihn hetzte.
„Wie oft muss ich es dir noch sagen, dass ich das niemals tun werde, bis du es endlich verstehst?", erwiderte Lennox, während er die Schmerzen zu ignorieren versuchte.
Orion richtete sich verärgert auf.
„Das werden wir noch sehen. Schafft ihn in den Schuppen!"
'Tja, jetzt war es wohl nicht mehr sein Schuppen', stellte Lennox nüchtern fest.
Mit einem Handzeichen gab er seinen Männern zu verstehen, dass sie Lennox wegbringen sollten. Grob zog Jinx ihn auf die Beine und stieß ihn vorwärts. Der Oblivion taumelte und wäre beinahe gestürzt, hätte Zeirus ihn nicht im letzten Moment an Arm gepackte. Er konnte kaum noch stehen. Jeglicher Rest Adrenalin hatte ihn verlassen und er fühlte sich bloß noch unfassbar ausgezehrt. Jinx funkelte den Darkoner wütend an, als würde es ihn missfallen, dass er den geschwächten Krieger vom Fallen abgehalten hatte. Doch der versklavte Meermensch ignorierte den Vennuit und führte Lennox aus dem Raum und durch einige Gänge. Jinx und ein paar andere von Orions Leuten schlossen zu ihnen auf.
Plötzlich spürte er einen harten Schubser. Diesmal konnte Zeirus ihn nicht festhalten, sodass Lennox eine Sekunde später auf dem Boden aufkam und angesichts des Aufpralls, der seine Verletzungen erneut dermaßen strapazierte, dass er aufschrie.
Zornerfüllt schnellte sein Blick zur Ursache des Stoßen und starrte Jinx in die Augen. Was wollte der Kerl eigentlich von ihm? Was für ein gestörter Sadist konnte man eigentlich sein???
„Was sitzt du da so rum, komm gefälligst weiter, Oblivion!", knurrte der Vennuit und zerrte Lennox an den Haaren hoch und weiter.
Wann immer der Oblivion hinfiel, verpasste Jinx ihm einen Tritt oder Schlag, meistens direkt gegen die schlimmsten und schmerzhaftesten Verletzungen und zog ihn dann weiter, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob Lennox schnell genug aufstand. War dies nicht der Fall, zog der Mann ihn, mit einer Hand in Lennox Haaren und der anderen in seinem Nacken, einfach über den Boden weiter, auch wenn der Oblivion dabei laut stöhnte. Am Anfang wollte Zeirus ihm noch helfen, doch nach einem warnenden Blick von Jinx unterstützte er den Vennuit, indem er Lennox' Arm ergriff. Anders als Orions Geliebter - falls das Wort Liebe überhaupt eine Bedeutung im Kopf des Doktors hatte - empfand der Darkonerchef allerdings nicht so viel Freude dabei. Es war schmerzhaft und demütigend, jedoch fehlte Lennox die nötige Energie, um nicht immer wieder seinen Verletzungen wegen zu stürzen. Als sie das Haus verließen, wurde sein Körper immer schlaffer und die Realität immer verschwommener. Bestimmt gab er einen furchtbaren Eindruck ab.
Lennox nahm seine Umgebung kaum noch wahr, als ihn jemand unsanft hochhob und über die Schulter warf.
Wahrscheinlich hatten seine Peiniger keine Lust mehr, ihn wie einen Sack Mehl mit sich zu schleifen oder es lohnte sich für sie nicht mehr, weil Lennox kaum mehr bei Bewusstsein war.
Ihm war zugleich heiß und kalt, denn während sein ganzer Körper in Flammen zu stehen schien, schnitt ihm die Luft draußen eisig ins Fleisch.
Die Geräusche des Lagers wurden zu einem einzigen Rauschen. Erst als er gegen eine Wand gedonnert wurde, öffnete er einen Spalt breit die Augen. Was er erblickte waren jedoch bloß kalte Augen und um ihn herum die allzu bekannten Holzwände seines Gefängnisses. Er wehrte sich nicht, als man ihm die Fesseln hinter seinem Rücken löste und ihn stattdessen mit weiteren Handschellen an die Wand kettete. Wie ein wildes Tier, das man festband, weil es sich nicht nach den Vorstellungen der Menschen richten wollte...
Irgendetwas schienen die Männer vor ihm noch sagen zu wollen, doch Lennox hörte es nicht mehr, denn in der nächsten Sekunde war er bereits vollkommen aus der Realität gerutscht.
Schwarze Haare wogen sanft durch die Meeresströmung und er blickte in wunderschöne grüne Augen. Nie zuvor hatte er solch ein Glück empfunden, wie mit diesem Mädchen. Um sie herum schwammen Magische, die fröhlich lachten und die Verliebten in eine Oase voller Magie hüllten. Kobolde und Gilfen sprachen ohne gegenseitigen Hass miteinander, Nixen, Tasfaren und so viele mehr tümmelten sich im glänzenden Wasser und ab und an schwamm ein Meermensch vorbei. Lennox beugte sich zu seiner Yavani herab und küsste sie sanft. Seine wunderbare Elvarion erwiderte den Kuss, doch urplötzlich riss sie eine unsichtbare Macht hinfort. Ihren Namen schreiend streckte Lennox die Hand aus, aber er konnte sie nicht erreichen. Im nächsten Moment hörte er qualvolle Laute um sich herum und sah einen Magischen nach dem anderen verschwinden. Das Wasser verfärbte sich schwarz und bildete dunkle Strudel, die alles zu verschlingen schienen. Auch Lennox wurde in einen von ihnen hineingezogen und wie wild herumgewirbelt, nur um kurz darauf aus dem Meer katapultiert zu werden und auf einem riesigen Müllteppich zu landen. Er sah Schildkröten, Vögel und zwischen ihnen Finde-Finjas, die sich in Plastiktüten verfangen hatten und mit weit aufgerissenen und starren Augen in den Himmel blickten, Münder und Schnäbel in stummen Schreien geöffnet. Ein Blitz zuckte über den Himmel und plötzlich brannte das Meer lichterloh. Lennox wollte abhauen, doch alte Fischernetze schlangen sich um seine Beine und hinderten ihn am Wegrennen. Das Bild, das sich ihm bot, war regelrecht apokalyptisch. Teile von Schiffen flogen durch die Luft und in weiter Ferne konnte Lennox ein von Asche und Müll übersätes Stück Land erkennen. Und über all dem saß auf einem prunkvollen Thron ein Mann mit grauen Schlabberpulli und großer Brille auf der Nase, der mit unzähligen Männern an seiner Seite, auf ihn hinab blickte. Dann spürte Lennox die Handschellen, welche ihm die letzte Möglichkeit, sich zu wehren, nahmen. Nein, nein! NEIN! Mit aller Macht versuchte der Oblivion, dieser schrecklichen Situation zu entkommen, nur um einzusehen, dass er keine Chance hatte. Verzweifelt kniff er die Augen zusammen, Tränen rannen ihm über die Wangen. Wie aus den Nichts tauchte das Mädchen auf, seine Alea und Lennox musste zusehen, wie sie ihre Finger in ihre Richtung streckte, ihn allerdings nie mehr erreichen sollte. Ein Knall erklang, gesellte sich zum lauten Krachen des Donners und seine Yavani erstarrte. Hinter ihr ragte der grausame König auf, eine Pistole in der Hand. Alea presste beide Hände auf ihre Brust. Sie weinte, brachte allerdings keinen Ton hervor, als sie sich langsam auflöste. Lennox schrie, als sie sich komplett in Asche verwandelt hatte und diese von Wind in alle Richtungen verstreut wurde. Die Welt bestand nur noch aus Schmerz und Leid, alles nur wegen einer Person. Alles Gute schien zusammenzubrechen, die Magischen verschwanden nacheinander vor seinen Augen und das Feuer breitete sich über die ganze Welt aus, bis er ganz alleine mit dem Konungur und seinen Untergebenen war. Nein, bitte! Das durfte nicht passieren, nicht nachdem sie alle bereits so sehr gelitten hatten, sonst wäre alles umsonst gewesen...
„Lennox!"
Eine leise Stimme riss ihn aus den Albtraum, der ihn in ähnlicher Form bereits häufiger heimgesucht hatte, seit er sich auf Korsika befand. Jemand rüttelte sanft an seiner Schulter. Lennox öffnete die Augen und und sah in ein weiches Gesicht mit strahlenden und doch von Traurigkeit und Verzweiflung erfüllten Augen.
„Nelani?", fragte er flüsternd und erschrak, wie rau und matt seine Stimme klang.
Im nächsten Moment schloss Aleas Mutter ihre Arme um Lennox, wobei sie darauf achtete, keinen Druck auszuüben, um ihm nicht noch mehr Schmerz zuzufügen.
„Oh Gott, Lennox, es tut..." - „Schon okay, du...konntest nichts dafür. Aber wie bist du hier reingekommen, wenn man dich erwischt..." - „Ein Verbündeter hat dafür gesorgt, dass er alleine den Schuppen in dieser Nacht bewachen darf und mir den Schlüssel gegeben. Wir müssen vorsichtig sein, sonst hört uns noch jemand!"
Jetzt fiel Lennox wieder ein, dass Nelani sich die meiste Zeit bei Orion im Labor befand und brachte es sofort zur Sprache:
„Wie kannst du ihm nur helfen, wenn er es wirklich schaffen sollte, den Virus fertigzustellen, dann..." - „Keine Sorge, ich versuche ihn bei der Arbeit stets zu manipulieren, sodass er keine großen Fortschritte macht. Lennox, du darfst ihm auf keinen Fall geben, was er will, aber ich kann doch auch nicht zulassen, dass sie dir weiter so furchtbare Dinge antun!"
Nelani schluchzte leise auf. Lennox fand es furchtbar, die sonst so starke Frau seinetwegen weinen zu sehen.
„Ich komm schon klar.", sagte der Oblivion knapp, konnte die Verbitterung in seiner Stimme jedoch nicht ganz verbergen.
Die Frau öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, doch plötzlich klopfte jemand leise an die Tür. Nelanis Kopf wirbelte herum und mit einem Mal sah sie ganz hektisch aus.
„Ich muss gehen, bevor sie mich hier erwischen! Ich komme bald wieder und dann werden wir einen Plan schmieden, wie wir aus dieser misslichen Lage entkommen können. Bitte, lass dich nicht von ihm unterkriegen, wir müssen stark bleiben, für meine Tochter!"
„Für Alea.", wisperte Lennox mit unverhohlener Wut in der Stimme und sah die Mutter seiner Yavani entschlossen an.
Nelani nickte knapp, dann öffnete sie vorsichtig die Tür und spähte hinaus. Dann verschwand sie. Von dem Wächter vor dem Schuppen - ihrem Verbündeten - konnte Lennox bloß die dunkle Silhouette erkennen.
Sie hatten nun einen Mitstreiter und auch wenn es Lennox so beschissen ging, wie schon lange nicht mehr, keimte ein Funken der Hoffnung in ihm auf. Nelani war bereit, zu kämpfen und er wartete ebenfalls nur auf den Moment, in dem er Orion und auch Jinx alles heimzahlen konnte.
Zwar saß Lennox momentan machtlos auf einer schäbigen Matratze in einem kalten, dunklen Schuppen und war wie jeden Tag mit Handschellen an die Wand gefesselt, doch unterkriegen würden sie ihn damit nicht!
Und wie er kämpfen würde! Dieser falsche König würde es noch bereuen, seine Freunde und die Meerwelt angegriffen zu haben!
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