Sie.
Es ist ihr stickiger Atem, der sich über meinen Mund legt und mir weismacht, da wäre keine Luft.
Es ist ihre heiße Hand, die sich auf meine Haut legt und mich zum Schwitzen bringt, obwohl es keinen Grund dafür gibt.
Es ist ihre verschleierte Sicht, die sich über meine Augen legt und mir weismacht, dass mich alle ansehen. Dass mich alle verurteilen.
Es ist ihr schrecklicher Gesang, der in meinen Ohren rauscht und mich Komplimente überhören lässt und böse Worte besonders untermalt.
Und es ist sie selbst, die hungrig in meinem Kopf wartet und mich Stück für Stück zerstört.
16.5.2017
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