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Harrys Geheimnis und ein Schock zum Geburtstag

Die ganzen restlichen Tage, dachte ich über meinen Traum nach und fragte mich ob Lucius in Wirklichkeit, genauso aussah wie in meinen Träumen und immer wieder verbat ich mir diesen Gedankengang. Selbst Professor Snape hatte mir Punkte abgezogen weil ich nicht konzentriert bei der Sache war und sogar Neville Konkurrenz machte, beim zerstören des Labors.

Selbst in den Nächten, blieb ich nicht verschont, immer wieder tauchten die gleichen oder ähnliche, Bilder in meinen Träumen auf, aber niemals konnte man ein Gesicht sehen.

Ein Treffen und ich träumte so von ihm, ich wollte mir gar nicht vorstellen wie ich die nächste Woche überleben sollte nach dem Essen mit ihm am Wochenende.

- Mittwoch, 19.September -

Am Mittwochmorgen wurde ich von einem Klopfen an meinem Fenster geweckt, eine majestätische Eule klopfte dagegen. Immer noch nicht richtig wach, ging ich langsam zum Fenster und ließ dann die Eule rein, sie hatte einen cremefarbenen Umschlag dabei den ich ihr abnahm.

Ohne auf einen Eulenkeks zuwarten flog sie auch wieder davon, komische Eule dachte ich mir und legte den Brief erst einmal auf meinem Bett ab und schlürfte ins Badezimmer um ausgiebig zu duschen.

Kaum stand ich unter der Dusche fielen mir auch direkt wieder die Bilder meines immer wiederkehrenden Traumes ein und ich konnte gar nicht anders als meine Hände über mein Brüste gleiten zulassen und dieses sanft zu kneten, meine Knospen richteten sich langsam auf und die feuchte zwischen meinen Beinen die auf keinen Fall vom Wasser kam, erschreckte mich.

Wie können Träume einen nur so sehr erregen?

Nicht weiter drüber nachdenken wollen, ließ ich meine rechte Hand weiter meinen Körper hinab wandern bis ich sie zwischen meine Beine leitete.

Vorsichtig streichelte ich mich mit meinen Fingern an meinen empfindlichen Lippen und begann langsam diese zu reiben.

„HERMINE? BIST DU SCHON WACH? HERMINE?", schrie jemand vor meiner Zimmertür und ich stöhnte mitleidig auf, wieder keine Erlösung.

Seit ich diesen Traum hatte, schaffte ich es nicht mehr mir selbst Erlösung zu verschaffen und der Druck in meinem inneren wurde immer größer. Das Verlangen war kaum aus zuhalten und es waren grade mal ein paar Tage gewesen.

„HERMINE!", schrie die Stimme noch einmal, nur noch lauter. Hörte sich ganz nach Harry an, also stellte ich die Dusche aus und wickelte mir ein großes Handtuch um den Körper und ging zur Tür.

„Dir auch einen Guten Morgen Harry, hast du auch gut geschlafen? Danke der Nachfrage Harry, ich hoffe du hattest auch eine angenehme Nacht?!", begann ich bevor er überhaupt was sagen konnte.

„Oh!", stieß er aus und wurde rot als er mich sah.

„Tut mir leid, ich wollte dir nur dein Geschenk geben und kurz mit dir reden, bevor wir runter gehen. Aber wenn du jetzt keine Zeit hast, dann können wir auch später reden.", entschuldigte er sich und gab sein Anliegen kund.

„Nein schon okay Harry. Komm rein, ich zieh mir nur was an, bitte setzt dich so lange. Ich bin gleich wieder da.", zwinkerte ich ihm zu. Harry war wie ein Bruder für mich, er war so anderes als Ron.

Harry fielen Sachen an mir auf die anderen bzw. Ron nicht auffielen und er kam meist zu mir wenn er ein Problem hatte oder über irgendwas reden wollte. Er meinte einmal mit Ron könnte man nicht nach sinnvollen Lösungen für Probleme suchen, ich erinnerte mich wie ich darüber lauthals lachen musste und auch jetzt stahl sich ein Lächeln auf mein Gesicht


Fertig angezogen, trug ich nun meine Schulform und setzte mich zu Harry und wartete bis er anfing zu sprechen.

„Erst mal dein Geschenk Hermine, hier!", überreichte Harry mir ein großes gelbes Paket, „Danke.", sagte ich und begann direkt es auszupacken.

Als ich das gelbe Geschenkpapier endlich beiseite hatte und den Deckel abnahm, kam ein wunderschönes wassermelonenfarbenes Kleid zum Vorschein. „Ich dachte mir es würde dir gefallen als ich es gesehen habe. Ich wollte mich damit auch noch mal bedanken, für das letzte Jahr Hermine. Ohne dich hätte ich das nicht geschafft und was du, meinetwegen alles erleiden musstest...", ich unterbrach ihn, als ich wie vom Blitz getroffen aufstand und mich in seine Arme warf.

„Oh Harry, es ist wunderschön. Ich danke dir!", trällerte ich erfreut und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange.

Er legte seine Arme um mich und murmelte etwas in meine Haare was ich nicht verstehen konnte. Langsam lösten wir uns voneinander „Sieh es dir doch richtig an. Du hast es ja gar nicht rausgeholt!", sagte er vorwurfsvoll und grinste mich an.

Ich kehrte zurück auf meinen Sessel und holte das Kleid vorsichtig aus der Schachtel. Es war wirklich wunderschön, es war lang und Schulterfrei, der Brustansatz war mit kleinen Stickereien verziert.


Vorsichtig legte ich es wieder zurück in die Schachtel und strahlte Harry an, er lächelte zurück „Alles Gute und Liebe Hermine.", sagte er dann auch endlich mal.

Ich stand auf und legte die Schachtel in meinen Schrank „Okay Harry, du wolltest auch noch mit mir reden. Was gibt es?", fragte ich ihn als ich zum Sessel zurückging.

Lange blickte er mich einfach nur an, dann zog er einen Brief aus seiner Tasche und reichte ihn mir. Als ich ihn in der Hand hielt, erkannte ich dass er vom Ministerium war. Das war der Brief in dem steht wenn Harry heiraten musste. „Harry, was ...", „Lies einfach Hermine!", wies er mich an und ich holte den Brief aus den Umschlag.

„Wer ist denn Celestina Warbeck? Von der habe ich noch nie was gehört!", gab ich zu und schaute ihn wartend an „Sie ist Mitte 40, Hermine, auch Halbblut und Schlagersängerin!", stöhnte Harry leidend auf. „Sie hat mir schon massenweise Briefe geschrieben, wie sehr sie sich freut dass wir zusammen gekommen sind. Hermine sie ist so alt und ich liebe doch Ginny, ich kann keine andere Frau heiraten.", stieß er verzweifelt hervor.

Ich überlegte kurz was ich ihm sagen sollte, „Harry, ich weiß nicht was ich sagen soll?", „Nichts Hermine, du musst nichts sagen. Ich brauche nur jemanden der mir zuhört.", ich nickte auf seine Bitte hin und er begann weiter zu erzählen.

„Ich war sogar bei Kingsley und habe ihn gefragt ob er da nicht was drehen könnte und er meinte, es gäbe noch jemanden anderes für mich. Weißt du wenn er mir dann vorgeschlagen hat? Dolores Umbridge!", ich zog zischend die Luft ein, Umbridge , aber die war doch reinblütig oder nicht? Sie hatte doch immer was gegen Muggelgeborene und Halbblüter!

„Kingsley sagte mir das sie überhaupt nicht reinblütig ist sondern auch ein Halbblut. Er meinte wenn ich wolle, könnte ich auch sie heiraten! Hermine die ist ja noch schlimmer als diese Celestina, ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will keine von den beiden heiraten, sondern Ginny! Herr Gott ich liebe sie mehr als alles andere.", nuschelte er zum Ende hin und ich stand einfach auf um ihn in den Arm zunehmen. „Wir werden eine Lösung finden Harry, versprochen!", „Aber wie Hermine, wie sollen wir eine Lösung finden, niemand hat so viel Macht, geschweige denn Einfluss über das Ministerium.", gab er wehleidig von sich.

Ich überlegte und überlegte, Stille legte sich über uns während ich vor ihm kniete und er auf mich hinab schaute. Angestrengt dachte ich nach, wer könnte Macht und Einfluss im Ministerium haben?

Natürlich! Wieso ist mir das nicht vorher eingefallen, Merlin das liegt doch auf der Hand!

„Harry ich wüsste da was, aber warte ... ich kann dir nichts zu 100% versprechen, aber ich werde mein bestmögliches geben.", deutete ich wage an.

„Hermine egal was du tun könntest, ich wäre dir für alles Dankbar!", stieß erfreut hervor und zog mich wieder in seine Arme. „Danke.", flüsterte er in mein Ohr.


„Na, komm lass uns jetzt in die große Halle gehen, aber bitte erzähl den anderen nichts davon", „Geh schon mal vor Harry, ich möchte noch eben denn Brief öffnen denn ich bekommen habe bevor du gekommen bist.", sagte ich ihm und er verließ winkend mein Zimmer.

Man, Harry hatte es auch nicht leicht, ich hoffte mein Einfall könnte ihm irgendwie helfen ich musst mir nur überlegen, wie ich die Sache jetzt genau angehe.

Aber egal, heute ist mein Geburtstag! Morgen ist auch noch ein Tag zum Grübeln da, dachte ich bevor ich den Brief vom Bett nahm und ihn aufmachte, er war von Lucius.

Liebe Hermine,

ich wünsche dir alles Gute zu deinem 20ten Geburtstag.

Ich werde dich am Sonntagabend um 18 Uhr vor dem Tor des Schlosses erwarten, um mit dir Essen zugehen. Abendkleidung ist Pflicht!

Wir werden erst spät wieder zurückkehren, daher solltest du vorher ausreichend geschlafen haben. Dein Geburtstagsgeschenk bekommst du dann am Sonntag.

Lucius M.

Mein Herz klopfte schneller, während ich den kleinen Brief von Lucius lass. Abendkleidung ist Pflicht! Er konnte sich wohl seine Anweisungen nicht verkneifen, nicht mal in einem Brief. Ich kicherte und packte den Brief in meinen Nachttisch und ging direkt zum Unterricht, das Gespräch mit Harry hatte lange gedauert und jetzt hatte ich keine Zeit mehr zum Frühstücken, in der großen Halle.

Im Flur traf ich auf Neville, dieser ging zusammen mit Luna zu Kräuterkunde „Hey ihr zwei wartet doch auf mich!", rief ich ihnen hinterher und beide drehten sich bei meinem Ruf um und blieben stehen.

Etwas aus der Puste blieb ich vor ihnen stehen, eine meiner Hände stützte ich auf meinem Knie ab während ich in der anderen einige Bücher hatte.

„Alles, alles Gute zum Geburtstag Hermine!", sagten beide gleichzeitig und zogen mich dann nach einander in eine Umarmung. „Danke", sagte ich immer noch etwas außer Atem.

„Dein Geschenk bekommst du nachher, wenn wir im Gemeinschaftsraum sind Ginny, Luna und ich haben etwas zusammen gekauft.", erzählte mir Neville und lächelte immer wieder zu Luna die nur verträumt durch die gegen blickte.

Der Tag verging schnell, viele gratulierten mir und ich bekam viele Geschenke. Luna, Ginny und Neville schenkten mir ein Set Notizbücher und verschiedene Utensilien für das brauen von Zaubertränken.

Von Mr. Und Mrs. Weasley bekam ich eine rote Wolldecke, die etwas kratzte, Ron hatte mir nichts geschenkt außer böse Blicke.

Das einzige was ich mir noch wünschte waren meine Eltern, den Gedächtniszauber konnte man nicht rückgängig machen und so lebten sie immer noch irgendwo in Australien und wussten nicht, dass sie eine Tochter hatten. Schnell dachte ich an was anderes, bevor ich noch anfing zu weinen.

Ich war grade auf dem Weg zur großen Halle, als jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und Ron kam auf mich zu, zwar ich etwas erstaunt darüber das er wieder mit mir redete blieb aber dennoch stehen.

„Ron", sagte ich als er direkt vor mir stand, „Hermine, ich ... ich wollte dir mein Geschenk geben.", stotterte er und ich starrte ihn überrascht an. „Mach nur bitte die Augen zu", bat er mich und ich überlegte kurz, tat dann aber zum Wohle unserer Freundschaft, was er Verlangte und schloss meine Augen.


Einige Zeit passierte gar nichts, aber dann spürte ich seine Lippen auf meinen und ich riss die Augen auf, seine waren geschlossen ich versuchte ihn weg zudrücken aber genau wie in Hogsmeed war er zu stark für mich. Seine beiden Hände umfassten schmerzhaft mein Gesicht und ich versuchte mich entschlossen von ihm los zu reißen. Er drückte mich mit seinem ganzen Gewicht gegen die Wand und machte es mir praktisch unmöglich mich weiter gegen ihn zu wehren. Als er kurz von mir ließ um Luft zu holen flehte ich ihn an: „Bitte Ron, was soll das? Bitte las mich gehen!", doch er schüttelte den Kopf und beugte sich wieder zu mir runter, ich drehte meinen Kopf weg und sah etwas blondes am Ende des Ganges vorbei huschen.

„Draco!", schrie ich und der Angesprochene der in Begleitung von Parkinson und Zabini war, drehte sich in meine Richtung. In meine Augen waren schon Tränen getreten und ich hoffte inständig dass er mir helfen würde.

„Wiesel, sag mal was wird das wenn's fertig ist?", fragte er arrogant als er auf uns zukam, noch immer hielt Ron mein Gesicht eisern fest und ich hatte das Gefühl er würde mir gleich den Kiefer zerquetschen. Seit wann hatte er denn so viel Kraft?

„Verschwinde Malfoy!", blaffte er ihn an und drehte sich wieder zu mir um weiter zu machen wo er aufgehört hatte, ich wimmerte laut auf als seine Hände mein Gesicht in Position brachten.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie sich die Miene von Draco verfinsterte, Harry kam auch grade um die Ecke als Draco schon weiter auf Ron zu ging und ihn dann einfach von mir weg zog, sodass er auf dem Boden landete.

„Hermine, Ron was ist denn hier los?", fragte Harry aufgebracht, „Ron du hast doch grade nicht das getan was ich denke oder? GEHT'S DIR NOCH GUT? DAS IST HERMINE, UNSERE BESTE FREUNDIN DU KANNST SIE DOCH NICHT ZWINGEN IRGENDWAS MIT DIR ZU TUN!", schrie Harry ihn auf einmal an.


Die Tränen liefen mir jetzt nur noch so über die Wangen, ich bekam gar nicht mit wie mich jemand von Harry und Ron wegzog, die Beiden schrien sich jetzt an, ich aber war nun in einen leeren Klassenraum und hörte ihre Stimmen nur noch gedämpft durch die Tür.

„Wenn mein Vater das hört ...", hörte ich jemanden murmeln und drehte mich um, Draco stand da mit dem Rücken zu mir und strich sich mit seinen Händen immer wieder durch die Haare.

„Draco ...", fragte ich zögernd und er wandte sich abrupt zu mir um, „Ist alles okay bei dir? Bist du verletzt? Hat er noch was anderes getan? Hast du Schmerzen?", plapperte er drauf los und stellte mir mehrere Fragen auf einmal.

„Es geht schon, danke.", sagte ich nur und wischte meine Tränen mit meinem Blusenärmel weg, „Hier", verbalisierte er und reichte mir ein weißes Tuch mit dem Familien Symbol der Malfoys drauf, ich nickte ihm dankend zu und wischt mir nun endgültig die Tränen weg.

Still herrschte zwischen uns, bis er die Stille durchbrach: „Granger, mein Vater hat sich geändert. Glaub mir seit er in Askaban war, ist er anderes. Mutter hatte ihm nur Vorwürfe gemacht und sich einen jungen Kerl nach dem anderen ins Ehebett geholt als mein Vater in Askaban war.

Gib ihm eine Chance, bitte. Ich verspreche dir, er wird dir nicht wehtun und es tut mir Leid was ich letztens meinte wegen meiner Mutter, dass sie noch bei uns im Manor wohnt, sie wird ausgezogen sein wenn du zu uns ziehst.", offenbarte er mir und fing dann plötzlich an zu grinsen, ganz wie der Vater konnte dabei nur denken.

„Achja glaub nicht das ich dich Mama oder so nenne.", deutete er spielerisch an, dass ich ja, seine Stiefmutter werden würde und ich lachte und es war kaum zu glauben auch er lachte.


Anscheinend war nicht alles so wie es scheint, Draco hatte sich verändert das hatte ich gesehen schon während der Schlacht. Damals im Malfoy Manor wollte er uns nicht verraten und in der Schlacht half er uns sogar noch, wenn er sich ändern konnte dann sicher auch sein Vater.

Und Askaban veränderte die Menschen nun mal, Sirius war da auch keine Ausnahme, ich glaubte sogar das Bellatrix vorher nicht so verrückt war wie später.

Die Dementoren mussten Lucius ziemlich zugesetzt haben, ich erinnere mich doch an mein drittes Schuljahr und die Begegnung mit ihnen im Hogwarts-Express. Ein Schauer lief mir allein bei dem Gedanken den Rücken runter.

Lucius... die Demütigung durch Narzissa musste für solch einen Stolzen Mann schwer gewesen sein, während er in Askaban sitzt vergnügt sie sich im Ehebett mit irgendwelchen Männern. Bei dem Essen am Sonntag würde ich ihm sagen das ich viel Wert auf Treue legte.

Ein Lächeln huschte über meine Lippen als ich an das Essen dachte, die Tür des Klassenzimmers ging auf und Harry und Neville kamen rein. „Alles okay Hermine?", fragten beide zur gleichen Zeit und ich nickte als Antwort.

„Ich geh dann mal, pass auf dich auf Granger!", zeigte er doch tatsächlich so was wie Sorge und ging durch die Tür als Harry ihn ansprach: „Malfoy!", dieser drehte sich um schaute Harry abwartend an „Danke, dass du eingegriffen hast.", Draco sagte nichts sondern ging einfach weg.

Harry und Neville begleiteten mich dann zu meinen Räumen und verabschiedeten sich und ich ging duschen, 30 Minuten stand ich einfach unter der Dusche und dachte an Dracos Worte und fragte mich nur ein: „Hatte Lucius Malfoy sich wirklich geändert?".

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