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Einlösen eines Versprechens

- Hermines Sicht, zwei Wochen später, Anfang Oktober -

Ich fühlte mich heute sehr alleine und einsam. Die Kinder waren bei meinen Eltern und Draco, Melinda und Scorpius waren bei Blaise und seiner Frau. Severus war in Hogwarts am Unterrichten, Camilla war bei ihren Eltern nach der Geburt vor einer Woche und Lucius war in der Firma.

Das ließ mich ganz alleine im Manor.

Mit den Hauselfen.

Am liebsten würde ich im Garten arbeiten, aber heute war ein etwas kälterer Oktobertag. Der Wind wehte stark, es regnete zum Glück nicht. Ich hatte mich also mit einem Buch in meine kleine Bibliothek zurückgezogen. Ich war jetzt gerade im dritten Monat meiner Schwangerschaft angelangt und man konnte schon ein bisschen sehen.

Bis jetzt konnte ich es besser geheim halten, als bei den Zwillingen, die Morgenübelkeit plagte mich aber trotzdem noch. Lucius war meist schon nicht mehr da, wenn es so weit war, aber Kreach und Sibbi hatten mich einmal über dem Klo erwischt. So wussten die ganzen Hauselfen Bescheid.

Allerdings sagten sie nichts, erkundigten sich zwar immer bei mir und ich war mir sicher, dass Sibbi Lucius abends immer Bericht erstattet wie mein Tag war, aber sonst sagten sie nichts. Lucius und ich wollten es den anderen bald sagen, aber zuerst wollten wir es noch für uns behalten. Ein kleines Geheimnis, nur von uns.

Ich langweilte mich. Die Bücher waren alle interessant, aber im letzten Jahr hatte ich gelernt, dass es wichtigeres gibt als Bücher zu lesen. Was sollte ich heute machen? Ich würde Lucius gerne sehen, es war Freitagnachmittag und ich hatte ihn die Woche nur selten gesehen.

Nachts! Nachts, wenn ich noch aufstand und nach Isabella oder Louis schaute. Sonst nicht, am Tag war er nicht da. Er arbeitete an der Ausarbeitung des magischen Internets, was total gut ankam. Sogar bei den Reinblütern. Ich selbst hatte auch einen Laptop von ihm bekommen, aber ich interessierte mich nicht dafür.

Ich dachte zurück an die vielen Tänze die mit Lucius geteilt hatte, seitdem wir verheiratet waren...

Flashback, Dracos und Melindas Hochzeit

„Lucius?", sprach ich ihn nach drei weiteren Tänzen an, die wir stillschweigend verbracht hatten. „Hermine?", lächelte er zu mir runter.

Wie gemein es doch wirklich war, dass er so groß war.

Aber... irgendwie machte es ihn nur noch anziehender für mich, ich scheine allem Anschein nach eine Schwäche für blonde, grauäugige und große Männer zu haben.

„Ich würde gerne öfters mit dir Tanzen gehen, vielleicht in den Weihnachtsferien?", äußerte ich meinen Wunsch. „Was immer du möchtest, aber nur, wenn du mir auch einen Wunsch erfüllst.", er wollte also eine Gegenleistung.

„Es kommt ganz drauf an, welchen, Lucius.", erwiderte ich, er ließ mich plötzlich mit einer Drehung – um meine eigene Achse – von der Wärme seines Körpers weg und zog mich, keine Minute später, mit einer weiteren Drehung wieder an sich.

Dabei grinste er über beide Ohren und meine Hand legte sich auf seine Brust, um den Aufprall etwas zu mildern. „Ich wünsche mir, dass du, wenn es wieder sicher ist, in mein Büro in der Firma kommst.", sagte er dann und blickte mir tief in die Augen.

„Ich verstehe nicht ganz, Lucius.", gab ich zu, was meinte er damit, dass müsste er doch nicht als Wunsch äußern, ich würde sehr gerne einmal seine Firma sehen.

„Dort, meine kleine Hexe, wirst du mir einen Traum erfüllen, den ich einmal während eines Meetings hatte.", erklärte er. Ich beobachtete, wie sich bei seinen Worten seine Augen verdunkelten und ein anderer Ausdruck hervorbrach: Lust.

„Kein Grund rot zu werden, Engel, du weißt doch noch gar nicht, was ich will.", „Deine Augen sagen alles, Lucius.", lächelte ich schüchtern zu ihm hoch.

Flashback Ende

Firma... Besuch... das war es!

Genau, ich musste ihn noch eine kleine Fantasie in seiner Firma erfüllen. Das hatten wir schließlich so abgemacht. Leider wusste ich wirklich nicht, welche Fantasie er hatte, aber ich war auch einfach verrückt nach Sex.

Ungewöhnlich, es sollte eigentlich erst später in der Schwangerschaft vorkommen, aber... naja vielleicht war es auch nur mein normales Verlangen nach Lucius, das mich in letzter Zeit überfiel. Außerdem hatte ich das große Bedürfnis ihn zu dominieren. Vorher das auf einmal kam, wusste ich nicht und konnte mir das auch nicht erklären.

Ich wollte ihn unter mir haben und ihn zeigen, dass ich nicht schwach und zerbrechlich bin. Ich wollte stark sein und Macht über ihn haben.

Das war ein Plan! Das würde ich machen, ich musste nur ein heißes bzw. sexy Outfit finden. Das konnte ja nicht so schwer sein, bei den Massen an Kleidern die ich hatte.

Ich ließ mein Buch einfach aufgeschlagen auf dem Tisch liegen und lief ins Ankleidezimmer. Schnell durchsuchte ich die einzelnen Schränke. Irgendwo musste doch ein Kleid sein, sexy, freizügig, aber doch nicht zu sehr von allem. Ich wollte ja auch nicht aussehen wie eine Prostituierte.

„Arg... das ist ja nicht zu glauben!", stieß ich laut aus. „Mistress, kann Minzi ihnen helfen?", erschreckte mich die kleine Elfe. „Oh Minzi, du hast mich erschreckt.", lächelte ich. „Minzi tut das sehr leid, Mistress.", entschuldigte sich die Elfe eilig. „Schon okay, ich suche ein Kleid Minzi. Es soll...", „Mistress möchte Master beeindrucken und dann ein Chi-Chi mit ihm haben.", unterbrach mich die Hauselfe vorsichtig.

Die Elfen waren sehr aufmerksam, aber was weinte Minzi mit Chi-Chi? Oh, sie meinte doch nicht... nein, oder? Doch, wahrscheinlich meinte sie Sex. Was anderes konnte damit doch nicht gemeint sein.

„Ehm... ja... genau. Kannst du mir dabei helfen Minzi?", „Natürlich Mistress, Minzi fühlt sich geehrt euch zu helfen, Mistress. Die anderen Elfen werden neidisch sein, dass Minzi diese Ehre hat.", sagte die Elfe und schaute jetzt selbst durch meine Schränke.

Es dauerte überhaupt nicht lange, da hatte Minzi mir alles rausgelegt.

„Mistress wird auf jeden Fall Chi-Chi heute Abend haben.", murmelte die Elfe, als sie mir auch noch Unterwäsche rauslegte. „Keine Unterwäsche, Minzi.", teilte ich ihr mir, kurz sah sie mich an und nickte, dann packte sie den Slip und den fast durchsichtigen BH wieder weg.

Minzi half mir dann auch in das Kleid, es war in einem hellen Pink – oder eher Rosa – gehalten und wurde verziert mit schwarzen Streifen. Diese dienten einmal als Betonung meiner Brüste, die durch diese hervorgehoben wurden. Außerdem dienten die Streifen auch als Träger, einmal an den Schultern und dann noch unterhalb der Schulter, als wären sie runter gerutscht.

Es war ziemlich kurz, knapp unterhalb meines Gesäßes. „Setzen sie sich Mistress, Minzi macht sie noch hübscher.", bat mich die kleine Hauselfe und ich ließ mich vor dem Spiegel nieder. Eine zweite Elfe erschien und eine dritte, Beide machten sich direkt daran sowohl meine linke als auch meine rechte Hand zu bearbeiteten.

Mit einem leicht grauen Nagellack. Sie wurden geformt, gefeilt und lackiert. Minzi machte meine Haare, gar nicht aufwendig, erhielt ich einen Dutt, denn ich innerhalb einer Sekunde öffnen konnte. Nur eine einzelne Spange hielt alles magisch zusammen.

Dann winkte Minzi mit ihren Händen vor meinem Gesicht und meine Lippen wurde glänzend Rot. Meine Augen wurden mit schwarzen Eyeliner, Kajal sowie Wimperntusche betont. Die anderen beiden Elfen waren auch fertig. „Ich danke euch.", „Sani dankt der Mistress für die Ehre.", „Lum dankt der Mistress ebenfalls.", sagten beide Elfen. Verbeugten sich leicht, „Ihr könnt dann gehen.", sagte ich lächelnd. „Oh Minzi, kannst du mir noch Schmuck raussuchen?", fragte ich noch, ehe sie verschwinden konnte.

Minzi nickte eifrig, während die anderen Elfen mit einem Popp verschwinden. Zurück kam Minzi direkt mit einem schwarzen Samtkissen. Eine Diamantenkette lag darauf mit passenden Ohrringen. „Das ist schon lange im Besitz von Masters Familie. Die Mistress Doreen hat es schon vor vielen Jahre getragen.", erklärte mir Minzi.

Es war wirklich ein schönes Stück Schmuck. „Danke Minzi, du kannst dann auch gehen. Ich will dich nicht länger aufhalten.", teilte ich der Elfe mit, die dann mit einem scheuen Lächeln verschwand. Ich legte mir alles um, schlüpfte dann in die rosa High Heels, die Minzi mir rausgelegt hatte.

Ich legte mir dann noch einen dünnen Mantel um, band ihn um meine Hüfte zusammen. Damit Lucius nicht direkt sehen konnte, was ich anhatte und schnappte mir eine Clutch. Dann kam mir noch eine andere Idee, ich nahm eine der Sonnenbrillen und verzauberte diese.

Jetzt sah sie aus, wie eine ganz normale Brille. Ich setzte diese ebenfalls auf und schaute mich im Spiegel an. Einfach perfekt! Heute würde ich das bekommen, was ich schon seit Monaten haben wollte. Einen etwas unterwürfigen Lucius Malfoy!

- Lucius Sicht, Malfoy Enterprise -

Wieder einer dieser Tage... Meetings um Meetings. Wieso Draco die Woche unbedingt frei haben wollte, konnte ich nicht verstehen. Jetzt blieb alle Arbeit wieder an mir hängen, dabei würde ich gerne Hermine unter mir haben.

Irgendwas war anders an ihr, sie war aggressiver. Im Sinne vom Sex. Leider kam ich noch nicht in den Genuss es vollkommen auszunutzen. Ich hatte einfach keine Zeit für Sex mit ihr. Was meiner Laune schadete und auch der ihren. „Mr. Malfoy, ihr 17 Uhr Termin Mr. Curcic ist jetzt da.", teilte mir meine Assistentin mit.

Ich deutete ihr mit der Hand an, dass sie ihn reinschicken solle. Dieser Typ versuchte schon seit Wochen einen Termin bei mir zu bekommen. Wie meist, musste ich nicht lange warten. Die großen Türen zu meinem Büro wurden aufgemacht und Mr. Curcic trat gelassen und arrogant rein.

Wieso er solch eine Arroganz zeigte, war mir fremd. Er hatte schließlich keinen Grund dazu, ich hatte mich über ihn informiert.

Mittelständiger Verkäufer bzw. Eigentümer eines Geschäftes für magische Wunder, wie er es selbst nannte. Mitten in der Muggelwelt. Anscheinend glaubten die Muggel an diese Art von Magie, Talismane, Fellstücke von magischen Kreaturen, kleine - mit nichtsnutzigen Zaubern belegte – Steine und anderen Quatsch verkaufte er.

Natürlich konnte ich mir auch schon denken, was er wollte, aber ich hatte keinerlei Interesse, dieses Geschäft zu unterstützen. „Mr. Malfoy, ich danke ihnen, dass sie mich empfangen.", begrüßte er mich und reichte mir seine Hand. Ich erhob mich leicht von meinem Stuhl und schüttelte kurz seine Hand. „Setzen sie sich bitte.", sagte ich höflich. Er sollte sich keine Illusionen machen, ich war nur höflich weil die Etikette das verlangte.

So wurde ich erzogen und ich würde das jetzt auch nicht vergessen.

Er nahm auf dem Stuhl gegenüber von mir Platz, teilte direkt irgendwelche Papiere auf meinem grauen Tisch aus. Er achtete gar nicht darauf, dass er meine eignen Unterlagen durcheinander brachte.

Ich saß den ganzen Tag hier und ordnete diese wichtigen Papiere und dann kam er einfach und zerstörte meine ganze Arbeit! „Was wird das?", fragte ich durch das Rascheln der Papiere. „Sir, ich wollte ihnen dies hier...", „Sie bringen meine Unterlagen durcheinander!", sagte ich leise. In meiner Stimme war deutlich zuhören, dass mir das alles nicht passte.

„Ehm... ich Sir...", stotterte er und versuchte seine Papiere wieder einzusammeln, dass machte alles nur noch schlimmer. Ich zog meinen Zauberstab aus meinem Gehstock – der an meinem Schreibtisch gelehnt war – und ließ die Papiere von ihm zusammen nach oben schweben. Legte sie auf den zweiten Sessel, der vor meinem Tisch steht.

„Was genau wollen sie Mr. Curcic?", wollte ich dann wissen und verstaute meinen Zauberstab wieder. Faltete meine Hände vor mir auf den Tisch und schaute ihn sowohl abwartend, als auch genervt an.

Fast eine ganze Stunde hörte ich mir jetzt schon das Gestammel von dem Typen an. Nichts ergab wirklich Sinn und ich war froh, dass ich gleich 40 Minuten Ruhe hatte, ehe ich zum nächsten Meeting in die Forschungsabteilung musste.

Plötzlich klopfte es an der Tür, „Mr. Malfoy, entschuldigen sie die Störung, aber ihre Frau ist hier und möchte mit ihnen sprechen. Sie sagt es ist sehr wichtig.", teilte mir Emma mit und ich nickte ihr zu: „Fünf Minuten.". „Natürlich.", sagte sie und schloss sie Tür wieder.

„Mr. Malfoy, wie...", „Ich sagte ihnen bereits zu Beginn dieses Termins, dass ich keine Verwendung oder Interesse in diese Art von Geschäft habe. Es ist nicht profitabel, wenn sie mich jetzt entschuldigen, meine Frau wartet.", erklärte ich noch einmal.

Mit den Gedanken schon längst bei Hermine und was sie hier wollte. Ich blieb auf meinen Stuhl sitzen und hörte noch wie Mr. Curcic etwas vor sich hin murmelte, dann öffnete er die Tür, kam Gesicht an Gesicht mit Hermine. Sie trug eine Brille... irgendwie sah das verdammt heiß aus.

Mr. Curcic schaute sie lange an, seine Körperhaltung war irgendwie anderes, als vorher noch. Misstrauisch erhoben sich meine Augenbrauen. Was sollte das?

„Mrs. Malfoy, welch eine erregende Freude sie zu sehen.", sagte er dann. Was? Hatte er gerade erregende Freude gesagt? Das glaub ich ja wohl nicht! „Gehen sie mir aus den Weg!", zischte Hermine und versuchte sich an ihm vorbei zu quetschen. Emma, meine Assistentin beobachtete das mit ängstlichen Blicken.

Da legte er ihr eine Hand auf den Arm, direkt blieb sie wie versteinert stehen und ich erhob mich schon von meinem Stuhl. Er ließ seine Hand runter wandern zu ihrer und hob sie an, presste seine Lippen auf ihre makellose Hand. „Nehmen sie ihre Hände von meiner Frau!", zischte ich bedrohlich und ging auf die Tür zu. Das war ja wohl die Höhe!

Erst verschwendete er meine Zeit, dann beleidigte er mich, indem er sich nicht einmal angemessen verabschiedete und dann, dann betatschte er meine Frau. Meine Hermine! „Sofort!", stieß ich noch einmal zischend aus.

Er schluckte nervös, ließ sie dann aber los. Direkt überbrückte Hermine die letzten Meter zu mir und stellte sich neben mich. Meine Hand legte sich auf ihren Rücken, über ihrem Gesäß. „Emma, holen sie Jack, er soll Mr. Curcic hinausführen.", befahl ich meiner Assistentin.

„Sicher, natürlich Sir.", beeilte sie sich zu sagen und schloss die Tür hinter sich und meinem letzten Termin.

Ich ließ meinen Arm sinken und wandte mich ihr zu, „Was kann ich für dich tun, Liebes?", fragte ich sie. Diese Brille... ihre Haare... das war heiß und sexy. Großes Verlangen nach ihr machte sich in mir breit.

„Setz dich bitte, Lucius.", wies sie mich an, ich wollte mich gerade auf einen der Sessel niederlassen, als ihre Stimme mich aufhielt: „Nein! Auf deinen Stuhl.". Meine Augenbrauen zuckten wieder nach Oben, dennoch folgte ich ihrer Anweisung.

Also begab ich mich hinter meinen Schreibtisch, setzte mich auf meinen Stuhl. „Wissen Sie warum ich hier bin Mr. Malfoy?", fragte sie dann und legte ihre Tasche auf dem Sessel ab. Ich schluckte, hatte ich irgendwas gemacht? Nicht, dass ich mich erinnern könnte.

„Liebes?", entkam es mir daher und ich wollte wieder aufstehen, aber konnte nicht. Meine Hände waren an den beiden Lehnen meines Stuhles gefesselt. „Was?", „Ich bin hier Mr. Malfoy, weil sie mich die ganze Woche frustriert zurücklassen.", sagte sie und löste den Gurt von ihrem Mantel.

Ich ließ sie frustriert zurück...

Meinte sie etwas... „Und jetzt möchte ich ihre vollkommene Aufmerksamkeit haben, Mr. Malfoy.", sprach sie weiter und ließ ihren Mantel zu Boden fallen.

Salazar! Ich traute meinen Augen nicht. Nur vom Ansehen, kam ich schon fast in meiner Hose. Nervös schluckte ich den Klos in meinem Hals runter. „Gefällt ihnen was sie sehen, Mr. Malfoy?", fragte sie unschuldig und kam auf mich zu. Das Einzige was ich tun konnte, war nicken. Sie blieb direkt vor mir stehen, in diesem sündigen Kleid.

Bei Salazar, das Kleid betonte einfach alles und ließ keinen Platz mehr für irgendwelche Fantasien. Sie legte ihre Hände auf meinen Knien ab, ich musste mich zwingen an was anderes zu denken. Ich war schon steinhart in meiner Hose. Lässig schob sie meine Beine auseinander, am liebsten würde ich sie einfach packen und über meinen Tisch legen und sie ficken.

„Ich werde Sie zwingen, mir ihre Aufmerksamkeit zu schenken, Sir.", teilte sie mir mit und ging vor mir auf die Knie. Direkt zwischen meinen Beinen, ihre kleinen Hände strichen meine Oberschenkel hinauf und dann begann sie meine Hose zu öffnen.

Merlin... sie bringt mich noch um, so langsam wie sie meine Hose auf machte. „Hermine!", knurrte ich und stemmte ihr meine Hüften entgegen. „Still Mr. Malfoy, sonst werde ich sie nur, zu meinem Vergnügen benutzen.", schnurrte sie wie eine Katze und zog mir die Hose samt meiner Shorts nach unten.

Lose hingen die Zwei jetzt an meinen Fußenkeln. „Mmm... was haben wir da?", fragte sie ganz unschuldig und leckte sich über die Lippen. Ich glaubte das einfach nicht.

Passierte das hier gerade wirklich oder träumte ich wieder? „Das ist ein Traum, oder?", entkam es mir leise. Direkt blickte sie zu mir hoch, mit dieser Brille. Sonst stand ich nie auf Frauen mit Brille, aber irgendwie hatte das irgendwas.

„Fühlt sich das wie ein Traum an, Mr. Malfoy?", entgegnete sie mir und küsste meine Eichel sanft. Legte dann ihre Hand um meinen Penis und strich ein paar Mal auf und ab. „Nei... nein.", antwortete ich automatisch. Sie grinste, verdammt, sie hatte sich das alles bei mir abgeguckt. „Oh Merlin.", stieß ich aus.

Sie hatte viel gelernt im letzten Jahr. Ihre Kenntnisse mit dem Mund waren... außergewöhnlich stimulierend. Wenn ich mich doch nur mehr bewegen könnte. Ihre Lippen legten sich wie eine Hülle um mein Glied und langsam senkte sie ihren Kopf tiefer und tiefer.

Noch immer konnte sie ihn nicht ganz in den Mund nehmen, aber das was sie schaffte, war mehr als genug. Mit einem kleinen Plopp entließ sie mich, „Mein Leibgericht.", hauchte sie gegen meinen besten Freund und begann wieder von vorne.

Sie leckte über die ganze Länge, knabberte an den Seiten, sodass ich mich vor Erregung versteifte. „Bitte...", flüsterte ich. Mist, ich bettelte. Ich bettelte tatsächlich. Sowas hatte ich noch nie gemacht, ich nahm mir immer, was ich wollte, aber jetzt konnte ich es nicht.

Diese magischen Fesseln waren zu fest. Nicht einmal mit nonverbaler Magie konnte ich sie lösen. Was vielleicht aber auch daran lag, dass ich mich Aufgrund ihrer Lippen – die kleine Küsse auf meinem Penis verteilten – nicht mehr konzentrieren konnte.

Mein Höhepunkt kam immer näher, mein ganzer Körper verspannte sie. Ich spürte es, ich stöhnte immer lauter und dann... dann brach sie ab. Erhob sich, wischte sich den Mund mit ihrem Fingern ab und lächelte verspielt unschuldig an.

Sie folterte mich, sie hatte sich die Tricks gut bei mir abgeschaut. „Ich denke, Sie sind jetzt dran Mr. Malfoy. Finden Sie nicht?", fragte sie zuckersüß. Ich lächelte, sie versuchte hier ihr kleines Spiel zu spielen. Merlin, ich liebte sie jeden Tag mehr und mehr.

Durch das enge Kleid, konnte ich schon sehen, dass sie schwanger war. Anderen würde es wahrscheinlich nicht auffallen, aber mir schon. Ganz leicht, war ihr Bauch gewölbt, fast nicht zu erkennen.

Mit durchdringenden Blick beobachtete ich sie. Wieder kam sie auf mich zu, lächelte lasziv und hüpfte auf meinen Schreibtisch. Kreuze ihre Beine übereinander und winkte mich, mit ihrem Zeigefinge zu sich. Mein Stuhl rollte von ganz alleine zu ihr.

„So ist es gut.", hörte ich sie sagen, meine Augen jedoch waren auf ihre Brüste fixiert. Bei Salazar, sie kamen sowas von gut zu Geltung in diesem Kleid. „Meine Augen sind hier oben.", holte sie mich zurück in die Gegenwart.

Als ich zu ihr hochblickte sah ich ein selbstgefälliges, beinahe schon arrogantes Grinsen auf ihren roten Lippen. Diesmal errötete sie nicht und das kostete sie bestimmt große Überwindung und Anstrengung. „Natürlich Liebes.", antwortete ich mit einem ebenso arroganten Grinsen. Dann sah ich es, das leichte Rot dass ihre Wangen zierte.

So ganz immun war sie also doch nicht. Plötzlich spreizte sie ihre Beine und mein Blick huschte direkt nach unten. Zischend zog ich die Luft ein, sie trug nichts unter dem Kleid. Mein Penis machte einen kleinen Sprung bei diesem Anblick. Wie gerne ich sie jetzt einfach nehmen würde.

Ihr zeigen würde, wer hier wen dominierte. Ihre Hände strichen über ihre Oberschenkel und legten die zarte Haut frei. Das Kleid schob sie dabei immer weiter. „Ich möchte, dass du...", begann sie, schluckte dann und begann noch einmal: „Ich möchte, dass du mich jetzt auch verwöhnst.". Jetzt schaute sie wieder etwas schüchtern, aber sie war so unglaublich heiß. „Was immer Ihr wollt, Mistress.", grinste ich sie an und konnte beobachten wie ihre Wangen sich in einem kräftigen Rot färbten.

Oh ja, zwei konnten dieses Spiel spielen und meine Anrede war ihr wohl nicht ganz geheuer, oder einfach nur etwa peinlich. „Worauf wartest du dann?", kam es dann von ihr und ich rutschte mit dem Stuhl näher ran. Genau wie sie näher an die Tischkante rutsche.

Könnte ich meine Hände benutzen wäre es einfacher, allerdings sagte mir irgendwas, dass sie mich nicht losmachen würde.

Ich küsste zuerst ihre Innenschenkel, leckte über einige Stellen, an denen ich zuvor leicht geknabbert hatte. Mein Haar schien sie zu kitzeln, denn ich spürte ihren Körper leicht zittern und ein kleines Kichern aus ihrer Kehle. Danach blies ich gegen ihren Scham, ihre Lippen waren feucht und leicht pink, gefüllt mit Blut... am liebsten würde ich mich einfach in ihr versenken.

Sie war so perfekt, nur für mich. Niemals würde ich sie gehen lassen, niemals. „Fang an!", befahl sie mir streng. Ich grinste, aber sie konnte es nicht sehen.

Diese kleine Hexe! Sie war die erste Frau, die so mit mir sprach. Die Erste, die den Mut hatte, sowas mit mir zu machen. „Wir Ihr befiehlt.", entkam es mir und mein Amüsement konnte ich nicht aus meiner Stimme verbannen.

Mit meinem Gesicht zwischen ihren wundervollen Beinen, hörte ich sie stöhnen.

Musik... wieder einmal war es wie Musik in meinen Ohren. Ich vergaß total, dass wir in meinem Büro waren und ich gleich noch einen Termin hatte.

Es war total egal, ich erwischte mich dabei, wie ich sogar wollte, dass uns jemand erwischt. Solche Gedanken waren mir fremd, niemand sollte Hermine so sehen, außer mir. „Oh Lucius...", stöhnte sie laut auf, als ich fest an ihrer Knospe saugte.

Ich spürte wie sie zitterte und wie ihr Orgasmus sie zu überrollen schien, jedoch entfernte ich meine Lippen von ihrem Scham, als es soweit war. Doch mit ihrer Reaktion hatte ich nicht gerechnet, ihre Finger krallten sich in mein Haar und drückten so meinen Kopf wieder zurück.

„Mach weiter!", gab sie mir wieder einen Befehl und ich tat es einfach. Widerstand war praktisch zwecklos. Ich war vollkommen in ihrer Gewalt und es gefiel mir. Ab jetzt würde ich mir vornehmen, ihr öfters die Kontrolle zu überlassen. Das hatte einfach irgendwas.

Schon fast schmerzhaft spürte ich ihre Finger in meiner Kopfhaut, was zum Merlin machte sie nur mit mir? Ich war ihr total unterwürfig und das war so gar nicht meine Art. „Sorg dafür, dass ich komme!", befahl sie mir. Aus ihrer Stimmer konnte ich hören, wie schwer es ihr fiel, sowas zu sagen.

Dennoch tat sie es, die Kleine lebte endlich einmal ihre Fantasien aus.

Auch wenn ich mir meine Fantasie etwas anders vorgestellt habe, sagte mir dieses Intermezzo genauso zu. Wie auf ihren Befehl hin, gab ich mir mehr Mühe. Lies meine Zunge in sie gleiten... verdammten sie war immer noch so eng wie beim ersten Mal.

Ich müsste sie schon längst gedehnt haben, aber nein, ihr Körper versagte hier. Sehr zu meiner Begeisterung. „Ja... oh... ja, genau da.", stöhnte sie und drückte mir ihren Unterleib entgegen, während sie gleichzeitig auch meinen Kopf mit der einen Hand gegen sich drückte. Mit einem unverkennbaren Schrei kam sie dann. Ihr Nektar floss direkt zwischen meine Lippen und gierig nahm ich alles in mich auf.

Niemals hatte ich eine Frau gehabt, die so schmeckte. Nach zu viel mehr, nach Leben.

Versucht entspannt, lehnte ich mich in meinen Sessel zurück. Beobachtete sie, wie sie sich wieder sammelte und von ihrer Euphoriewelle wieder runterkam. Es war jedes Mal aufs Neue schön zu sehen, wie bezaubernd sie aussah, wenn sie kam und wenn sie sich beruhigte.

Sie war ein Engel, der mir geschickt wurde. Mit meinem Leben würde ich sie schützen und auch dabei sterben, wenn es sein muss.

Ich wartete bis sie den nächsten Schritt machte. Schließlich war es ihre Fantasie hier, die sie auslebte. „Danke Mr. Malfoy.", hörte ich sie dann säuseln. Ah, immer noch nicht ganz von der Welle runter. Ihr Blick war leicht verschleiert, trotzdem fixierte sie mich: „Ich muss sie wohl belohnen.".

Ein charmantes Grinsen lag danach auf meinen Lippen.

Ich hoffte nur, sie würde mich nicht weiter foltern. „Wie viel Zeit haben sie noch, bis zu ihrem nächsten Termin Sir?", fragte sie mich dann, sprang locker vom Tisch und legte ihre Hände wieder auf meine Knie. Sie schnipste mit den Fingern und auf einmal war ich komplett nackt.

Sie stellte sich wieder gerade hin, und richtete ihr Kleid, zog es wieder an Ort und Stelle. „Vielleicht 20 Minuten.", antwortete ich dann auf ihre Frage. „Das wird nicht reichen.", murmelte sie und sie schien dann zu überlegen. „Wir können auch zuha...", „Nein, ich möchte es hier machen. Das habe ich dir versprochen.", fiel sie kurz aus ihrer Rolle.

Sie war so umwerfend. „Gib mir das Telefon!", wies ich sie an, wie sonst immer folgte sie meiner Anweisung ohne Wiederrede. „Die 2.", teilte ich ihr mit. Sie drückte die 2 und hielt mir den Hörer ans Ohr.

„Mr. Malfoy?", kam die Stimme von Emma durch die Leitung. Diese Muggeltechnik war gar nicht mal so schlecht. Das musste man schon sagen. Auch wenn ich diese Handys nicht so toll fand. „Verschieben sie meinen Termin auf Montag.", „Sir?", „Verschieben sie ihn einfach.", „Natürlich Sir.", antwortete sie schnell und ich hörte, wie sie etwas tippte. „Keine Störungen.", „Ja.", hörte ich noch, nickte Hermine dann zu.

Sie verstand und legte auf, das Telefon kam wieder an seinen gewohnten Platz.

Nackt saß ich jetzt also auf meinen Schreibtischstuhl, immer noch an die Armlehnen gefesselt. Mehr und mehr war ich gespannt was meine liebreizende Frau jetzt tun würde.

Ich sehnte mich nach ihr. Ich wollte sie endlich um mich herum spüren, aber ich überließ ihr weiterhin die Führung. „Wollen sie jetzt ihre Belohnung, Mr. Malfoy?", fragte sie mich und begann ihr Kleid wieder hochzuschieben. Zog, zu meinem Bedauern, auch ihre Schuhe aus.

„Ja, ja die will ich.", sagte ich hier voller Vorfreude.

Ihr Kleid spannte sich jetzt um ihre Hüfte, damit präsentierte sie mir ihren wunderbaren unteren Teil ihres Körpers. Von meiner Position aus, konnte ich sehen, dass sie noch immer feucht war. Ihre Lippen waren immer noch mit Blut getränkt, sodass sie leicht pink schimmerten.

Ein wundervoller Anblick, den ich niemals vergessen werde.

Dann überbrückte sie den kleinen Meter zwischen uns, legte ihre Hände auf meine Schulter. Mir kam es vor, als würde sie sich abstützen und dann setzte sie sich auf meinen Schoss. Aber anstatt mich in sich aufzunehmen, lehnte mein beste Stück gegen ihren Bauch. „Kannst du dich ausziehen?", fragte ich sie.

Wollte Haut an Haus spüren, sie sehen. Nur bekleidet mit diesem Schmuck. „Das könnte ich...", flüsterte sie und küsste mich leicht. Nicht einmal eine Gelegenheit bekam ich den Kuss zu vertiefen, weil sie schon wieder entfernte.

Ein weiteres Schnipsen, mit ihren Fingern und ihr Kleid landete auf dem Boden, genau dort wo auch meine Sachen waren. Ihre erregten Nippel stachen mir direkt ins Auge. „Besser?", hörte ich ihre sanfte Stimme. Wie das Singen von Engeln. „So viel besser, mein Engel.", hauchte ich und wollte ihre perfekten Brüste nur noch mit meinen Lippen verwöhnen.

Bei den letzten Malen hatte ich mir dafür nicht viel Zeit genommen. Das würde ich jetzt ändern.

Ihre Hände vergruben sich erneut in mein Haar und ich bemerkte erst, dass sie ihre Brille abgelegt hatte, als sie ihren Mund auf meinen senkte. Ein heißer Kampf entfachte in unseren Mündern, zwischen unseren Zungen.

Und ich ließ sie gewinne, ließ ihr die Oberhand und die Kontrolle des Kusses. Ließ sie einfach das Gefühl genießen diese Art von Macht über mich zu haben, weil sie wirklich diese Macht hatte, auch wenn sie es meist nicht wusste oder es einfach ignorierte.

Mit der einen Hand hielt sie meinen Kopf in Position und mit der anderen bahnte sie sich einen Weg an meinen Körper hinunter. Ich spürte, wie mein Penis leicht zitterte, er freute sich – genau wie ich – auf die Aufmerksamkeit, die er gleich bekommen würde. Und dann war es soweit, noch während die mich küsste und meinen Kopf stärker gegen ihren drückte, umschloss sie mein Glied mit ihrer delikaten Hand.

Ein paar pumpte sie auf und ab, dann hob sie ihr Becken leicht an und führte mich in ihre feuchte Grote. „JAAA.", stieß ich aus, konnte es nicht verhindern, als ich spürte wie eng, heiß und feucht sie war. Sie war so perfekt. „Mmm... so groß Lucius.", hörte ich sie gegen meine Lippen hauchen, ehe sie diese wieder in Besitz nahm.

Einen kurzen Moment blieb sie ganz still auf mir sitzen, doch dann folterte sie mich weiter. Sie machte langsame, fast schon vorsichtige auf und ab Bewegungen, ihr Becken hob sich immer nur minimal an. Eine Hand gegen meine Brust gepresst und die andere immer noch in meinem Haar. Meine Augen waren zu gefallen, diese süße Folter war... mir fehlten die Worte dafür.

„Hermine...", stöhnte ich in ihren Mund hinein und plötzlich glitt ich fast ganz aus ihr hinaus, doch sie sank wieder runter – hart und schnell. „Oh... Merlin...", stieß ich dabei stöhnend aus und wiederholte das ganze mehrere Male.

Immer schneller bewegte sie sich, machte die ganze Arbeit und ich konnte mich gar nicht halten. Das war eins der heißesten Dinge, die ich jemals gesehen hatte. Wie sie auf mir saß, ihre Augen geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet, die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn und ihre Brüste. Merlin, ihre Brüste. Ich liebte Beide. Eins der liebsten Dinge an ihren Körper.

Wie sie sich auf und ab bewegten, bei jeden kleinen Hüpfer den Hermine mit ihren Körper machte. „Lucius.", hörte ich sie sagen und dann zogen sich – für mich unerwartet – ihre inneren Wände um meinen Penis zusammen. Fast schon schmerzhaft eng war es, doch sie hörte nicht auf.

Auf und ab, auf und ab.

Immer weiter, ihre Wände engten mich immer noch ein. Sie ritt ihren Orgasmus immer weiter hinaus, wartete auf etwas. „Lucius bitte.", flehte sie auf einmal und da wusste ich was sie wollte. Sie wollte, dass ich auch komme. Und ich ließ mich fallen, ließ mich treiben und kam mit einem lauten Stöhnen. Entleerte mich in ihr, während sie erschöpft zusammen sackte.

Ihr Gewicht drückte mich mehr in den Sessel, als sie schwer und laut atmete. Ich hielt mich ebenfalls nicht zurück. „Womit hab ich das verdient mein Engel?", wollte ich von ihr wissen. Statt einer Antwort, bekam ich aber nur kleine, sanfte Küsse auf meiner Schulter und meinen Hals.

Es dauerte nicht lange, da war der untere Teil von mir wieder hellwach und Einsatz bereits, aber ich wollte nicht mehr tatenlos auf meinen Stuhl sitzen. „Mach mich los und ich kümmere mich um dich, Prinzessin.", bat ich sie sanft und meine dominante Seite kam so langsam wieder an die Oberfläche. Sie gab ein zustimmendes Geräusch von sich.

Die magischen Fesseln verschwanden von meinen Armen und ich legte meine Hände direkt auf ihre Hüfte. Massierte sie leicht, was meine kleine Hexe zum Stöhnen brachte. Ich ließ meine Hände über ihre Kehrseite wandern, bis hinunter zu ihrem prächtigen, knackigen Po.

Diesen packte ich und hob sie an, stand zusammen mit ihr auf und setzte sie auf meinem Schreibtisch ab. „Dreh dich um.", befahl ich ihr. Nun wollte ich sie endlich über meinen Schreibtisch legen und nehmen. „Nein!", wiedersprach sie und drückte mich mit ihren kleinen Händen weg.

„Was?", entkam es mir.

Sie wollte nicht? Was war denn jetzt los? „Gleich, ich... ich will es da machen.", sagte sie und zeigte mit ihrer Finger auf die Scheiben. „Am Fenster?", fragte ich noch einmal nach. „Ich möchte die Lichter sehen, Lucius, während du...", „Wie du willst.", unterbrach ich sie ungeduldig.

Hob die wieder hoch, genoss das Gefühl von ihren langen Beinen, die sie um meine Mitte schlang.

Mit Leichtigkeit trug ich sie zum Fenster, es wurde schon langsam Dunkel.

Lichter würde sie wahrscheinlich nicht sehen, aber den Sonnenuntergang. Sanft lehnte ich sie mit dem Rücken gegen die kalte Scheibe und begann sie an ihrem Hals zu küssen. Ihre Hände strichen derweil über meinen Körper, wir bekamen einfach nicht genug voneinander.

Es war, als würden wir unter einem Zauber stehen oder einen Zaubertrank zu uns genommen zu haben. Allerdings war dieser Gedanke nur kurz, ich wollte sie von hinten nehmen. Entschlossen das auch zu tun, ließ ich sie an meinem Körper runterrutschen und wie damals in der Dusche lächelte sie mich an und drehte sich von ganz alleine um.

Dennoch ließ ich es nicht zu, dass sie das kalte Glas schon spürte. Mit meinem linken Arm hielt ich sie fest an meinem Körper gepresst und meine rechte Hand strich von ihrer Seite runter über ihren Po. Sanft knetete ich ihre Pobacke. Nachher auf meinem Schreibtisch würde ich dafür sorgen, dass er in einem hellen Rosa schimmert.

„Hände an die Scheibe, aber bleib genauso stehen.", flüsterte ich hier streng ins Ohr. Der Schauer, der über ihren Körper lief, spürte ich selbst auch. „Ja Sir.", hörte ich sie sagen. Nachdem sie dann ihre Hände gegen die Glasscheibe presste, entfernte ich meinen Arm von ihrer Hüfte und ahmte die Bewegung der anderen Hand nach, hielt sie dann jedoch an der Hüfte fest, glitt langsam von hinten mit meinem Penis in ihre Enge. Wie immer hieß sie mich mit einem Stöhnen willkommen. Langsam bewegte ich mich in ihr, gleich könnte ich sie auch noch einmal richtig ran nehmen, aber erst würde ich mir etwas Zeit lassen.

„Mm... mehr...", flüsterte sie und ich drückte mich stärker gegen sie, ihr ganze Körper war jetzt gegen die Scheibe gepresst, ihre Brüste, ihr Bauch, ihre Hände.

Merlin, was für ein Anblick. Jedes Mal wenn ich zustieß, zogen meine Hände ihre Hüften gegen meine Lenden. „Komm für mich.", befahl ich ihr. Schneller als die letzten Male, schenkte sie mir einen Schrei meines Namens und verkrampfte kurz. Ich folgte ihr einige Stöße später.

Bevor meine Frau auf dem Boden zusammensacken konnte, hob ich sie wie eine Braut auf meine Arme. „Jetzt mein Schreibtisch und ich werde mich nicht zurückhalten, Prinzessin.", teilte ich ihr mir. Ein Lächeln zierte ihre geschwollen Lippen – vom ganzen Küssen. „Das wird auch langsam Zeit.", sagte sie dann, was mich lachen ließ.

Sie würde nie aufhören mich zu überraschen. Vor meinem Schreibtisch setzte ich sie vorsichtig auf dem Boden ab. Leicht schwankte sie noch, grinste dann aber und beugte sich über meinen Schreibtisch. Wackelte extra mit ihrem Hintern vor meinem Gesicht.

„Übertreib es nicht.", warnte ich und gab ihr einen leichten Klapps als Warnung, auch wenn es eher spielerisch gemeint war. „Bitte...", flehte sie und griff mit ihren Händen über den Tisch hinweg, an die Kante und hielt sich da fest.

Ich trat näher an sie ran, meine Hände legten sich auf ihre Pobacken. „Die Haare...", murmelte ich und schnipste. Direkt lösten sich die kleinen Knoten und ihre Haare fielen über ihren Rücken und ihren Schultern. „Kannst du jetzt anfangen?", fragte sie ungeduldig, was mich hinterhältig grinsen ließ. Sie konnte es haben, genau wie sie wollte.

„AU!", schrie sie auf, als meine Handfläche mit ihrem Po in Kontakt kam. „So ein vorlautes Mundwerk!", sagte ich und schlug noch einmal zu. Wieder schrie sie auf. Ich liebte es. Mit meinen Händen zog ich ihre Pohälften auseinander und stieß dann schlagartig zu. „OH GOTT JA! NOCHMAL!", schrie sie aus Leibeskräften.

Merlin, sie fühlte sich so gut an. Eng, warm und feucht. Ihre Wände zitterten schon leicht, daher blieb ich ruhig. Bewegte mich nicht. Gab ihr Zeit, sich wieder zu beruhigen. Erst dann würde ich sie richtig durch ficken. „Bereit Prinzessin?", wollte ich wissen und griff nach ihren Haare, schnappte mir einen imaginären Zopf und zog dran.

Meine andere Hand legte ich knapp oberhalb ihres Gesäßes ab. „Ja, bitte... bitte Master... Gott Lucius, bitte...", bettelte sie unermüdlich und gab nach: „Ich werde dich jetzt ficken, mein Engel.".

- Hermines Sicht, abends, Malfoy Manor -

So entspannt war ich schon lange nicht mehr. Es war, als wären alle meine Sorgen abgefallen, nachdem ich nach Hause gegangen war. Lucius musste, zu meinem absoluten Bedauern, noch da bleiben – in der Firma – und die Unterlagen, die wir durcheinander gebracht hatten wieder sortieren, aber das war mir gerade egal.

Ich fühlte mich so wohl. Auch wenn mein Körper total ramponiert war, wenn man das so sagen kann. Meine Muskeln waren bis zum Ende von Lucius gebraucht wurden. Mein Po schimmerte pink und tat auch noch ein bisschen weh. Allerdings waren das alles Kleinigkeiten, im Vergleich zu meiner Mitte.

Diese wurde am meisten beansprucht, wie ich mit einem kichern feststellen konnte.

Es brannte etwas und wahrscheinlich sollte ich mir ein Bad gönnen, doch ich konnte mich dazu verleiten lassen vom Bett aufzustehen.

Zum Glück hatte Lucius gesagt, dass er die Kinder von meinen Eltern abholen würde. Wenigstens musste ich jetzt da nicht mehr hin. Meine Eltern liebten die Zeit, die sie mit den Beiden verbringen konnten und meine Mutter kam öfters hierhin als gedacht hatte.

Es war einfach schön, sie wieder in meinem Leben zu haben. Das Einzige was jetzt noch im Weg stand war, dass ich wieder schwanger war. Es war überhaupt nicht geplant gewesen und wir hatten verhütet. Trotzdem... ich wusste nicht ob ich schon bereit war wieder ein Kind zu bekommen. Aber... ich konnte es auch nicht wegmachen lassen. Das Baby war ein Teil von mir und ein Teil von Lucius.

Zusammen würden wir das schon schaffen.

Außerdem hatte ich jetzt auch meine Eltern, die mir helfen würden. Zumindest meine Mutter.


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