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Ein Teil der Wahrheit?

- Malfoy Manor, gleicher Abend, Lucius Sicht -

Narzissa saß mir gegenüber am Esstisch, welch ein Glück das mein Vater damals, auf diesen Großen bestanden hatte, so musste ich sie wenigstens nicht noch ansehen oder mit ihr reden.

Ich wünschte mir sehnlichst dass sie endlich zu ihrem neuen Verlobten ziehen würde, aber bei meinem unverschämten Glück, wollte sie so lange wie möglich noch hier wohnen bleiben und die Annehmlichkeiten meines Geldes genießen. Das bedeutete dass sie trotz des Faktes, dass sie sich von mir scheiden gelassen hat, mein Geld weiterhin zum Fenster rauswarf.

Natürlich hatte ich mehr als genug, aber sie war es schon lange nicht mehr wert, wenn sie es überhaupt jemals gewesen war.

Mit Genugtuung erinnerte ich mich an den Tag, als sie den Brief vom Ministerium bekam. An diesem Tag konnte ich mich einfach nicht beherrschen, ich ließ meine Maske fallen und lachte und Merlin ich konnte mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so ausgelassen gelacht hatte.

Wie nicht anders zu erwarten fand sie das gar nicht witzig und ich konnte sehen wie sie begann es zu bereuen, dass sie die Scheidung bereits einen Tag nach dem Fall des Dunklen Lords eingereicht hatte und ich ihr damit nicht im Wege stand. Ich war sogar erleichtert dass ich dieses kaltherzige Biest endlich los sein würde und ließ daher meine Beziehungen spielen – die ich trotz alledem immer noch hatte – um den Vorgang zu beschleunigen und bereits eine Woche später war ich offiziell wieder Junggeselle.

Ein Grinsen legte sich über mein Gesicht, als ich an ihren Gesichtsausdruck dachte, als sie mich anflehte meine Kontakte im Ministerium zu nutzten, um ihr einen anderen Ehemann zu suchen und nicht diesen unnützen Vogel.

„Lucius? Hörst du überhaupt was ich sage? Und was gibt es da schon wieder zu grinsen? Man könnte meinen du würdest dich freuen dieses dreckige Schlammblut zu heiraten.", die unangenehm hohe Stimme von Narzissa holte mich aus meinen Gedanken, „Was willst du diesmal Narzissa?", fragte ich sie genervt.

Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen was sie noch brauchen konnte, außer einen Rausschmiss aus meinem Haus.

„Am Sonntagabend ist eine Veranstaltung im Ministerium und ich warte das du mich begleitest!"; forderte sie selbstgefällig, aber eigentlich sollte es wohl ein Befehl sein, Sonntagabend ... da ging ich schon mit Hermine Essen.


Meine Gedanken schweiften ab, als ich an sie dachte. Sie war theoretisch alles was sich ein Mann wünschte, wenn man über den Umstand ihres Blutstatus hinwegsah: jung, hübsch, intelligent und so viel mehr.

Bevor ich Narzissa antwortete, dachte ich zurück an letzten Samstag und das Treffen in dem kleinen Café mit Hermine, wie sie immer wieder errötete. Eine äußerst, attraktive Eigenschaft, anderes als Narzissa hörte Hermine mir aufmerksam zu, wenn ich was sagte und sprach immer mit Respekt zu mir. Obwohl dies wohl eher daran lag, dass sie hier in meinem Haus von meiner Ex-Schwägerin gefoltert wurde und der Fakt das ich einmal die rechte Hand des Dunklen Lords war trägt wahrscheinlich auch dazu bei.

Und sie war wirklich sehr hübsch am Samstag, ihre langen Haare die wie Wellen ihrem Rücken hinab flossen und dieses sündige schwarze Kleid, kurz bis zu ihren Oberschenkel, einen tiefen Ausschnitt und als ich den Rückenfreienteil sah musste ich mich beherrschen, dass ein anderes Teil meines Körpers nicht die Kontrolle über mich übernahm.

Ich seufzte innerlich auf, als ich dann auch noch dran dachte wie sie zugab noch eine Jungfrau zu sein, bei Merlin ich würde ihr schon zeigen was es hieß, mit einem Mann das Bett zuteilen.

„Lucius!", keifte Narzissa mich an und ich wünschte mir mal wieder, dass ich nicht im gleichen Raum mit ihr wäre, meine Ohren halten dieses Gekreische nicht aus, fast genau so verrückt wie ihre Schwester.

„Ich werde dich nicht begleiten!", bestimmte ich während ich mich von meinem Stuhl erhob und auf dem Weg in mein Arbeitszimmer machen wollte, doch sie hielt mich zurück als sie an fing rum zu kreischen. Man möchte meinen wenn das jemand hörte, dass man sie ins St.-Mungo-Hospital einliefern sollte.

„LUCIUS, DU WIRST DOCH WOHL NICHT DIESEN DRECK MIR VORZIEHEN?", ich atmete einmal tief durch um mich zu beruhigen, „Narzissa, ich warne dich.", knurrte ich. Niemand schrie mich so an, ich duldete sie nur hier weil Draco mich darum gebeten hatte, sie nicht einfach rauszuschmeißen.

„Du bist nicht mehr die Dame des Hauses, du bist Dracos Gast hier. Mehr nicht! Also strapaziere meine Geduld nicht, sonst könnte es dir noch leidtun.", warnte ich sie mit meinen Worten und einem kalten Blick.

Ängstlich zog sie ihren Kopf ein und ich wandte mich zum Gehen um, als plötzlich ein Hauself neben mir mit einem Plopp erschien.


„Master, Winky hat einen Brief für euch von Master Draco.", bekundete der Elf demütig und reichte mir mit einer tiefen Verbeugung den Umschlag. „Du kannst gehen!", befahl ich, nahm den Brief an mich und ging in mein Arbeitszimmer, ohne Narzissa weiter zu beachten.

Mein Arbeitszimmer befand sich in der Nähe der Bibliothek und bot einen Ausblick in meinen Rosengarten, eine große Terrasse führte von meinem Arbeitszimmer nach draußen und über eine Treppe konnte man den Rosengarten betreten, dieser war nur über dieses Zimmer erreichbar.

In meinem Arbeitszimmer angekommen setzte ich mich hinter meinen Schreibtisch und öffnete den Brief von Draco, es war ungewöhnlich meist schrieb er nur kurz vor Weihnachten um Bescheid zugeben, dass er die Ferien zuhause oder bei den Zabinis verbringen würde, daher schloss ich das irgendwas passiert sein musste.

Vater,

bei mir ist alles in Ordnung, ich schreibe dir diesen Brief aus einem anderen Grund. Es geht um Granger! Wie du mit Sicherheit weißt hatte sie heute Geburtstag und alles lief normal, bis kurz vor dem Abendessen.

Zabini, Parkinson und ich waren unterwegs in die große Halle, als Granger von einem anderen Gang meinen Namen rief, was ich dann sah wirst du nicht glauben Vater. Dieser Trottel Weasley hat sich ihr aufgezwungen, sie stand da wahrscheinlich schon länger mit ihm. Sie sah verängstigt aus und natürlich habe ich ihr geholfen Vater. Wie du verlangt hattest, habe ich ein Auge auf sie gehabt. Nun, sie stand mit dem Wiesel, der sie an die Wand drückte und mich nicht beachtete als ich in fragte was er da tue. Er wollte sie wieder küssen und sie konnte ihren Kopf noch weg drehen und sah mich an... sie weinte Vater, ich konnte ihr Wimmern hören als er versuchte ihren Kopf mit seinen Hände zu sich zu ziehen.

Ich wartete nicht länger und löste die Situation auf, da tauchte auch schon Potter auf und Weasley und die Beiden schrien sich mitten auf dem Flur an. Ich brachte Granger in einen leeren Klassenraum bis sie sich wieder beruhigte. Sie sagte dass es ihr gut ging, aber es war wohl ein ziemlicher Schock für sie.

Du solltest was wegen dem Wiesel unternehmen Vater, er schien nicht ganz bei Sinnen zu sein, nicht das er noch was anderes plant.

Hoffe außerdem dass du Mutter noch nicht umgebracht hast, so wie sie dich wahrscheinlich nervt.

Ich möchte außerdem noch kurz mit dir reden, wenn du am Sonntag Granger abholst, ich werde 15 Minuten vor ihr da sein.

Draco

Wütend zerknüllte ich den Brief, schon wieder Weasley!

Ich musste mir wirklich was einfallen lassen, so ging das nicht. Erst dieser Auftritt in Hogsmeed und jetzt das.

Irgendwas musste ich tun!

„Lucius, was wollte Draco?", störte mich Narzissa bei meinen Gedanken wie ich Weasley aus den Weg räumen könnte.

„Verschwinde!", sagte ich bissig doch sie ließ sich nicht beirren und ging zielstrebig auf meinen Schreibtisch zu und nahm den zerknüllten Brief an sich bevor ich irgendwas tun konnte. „Narzissa", betonte ich ihren Namen kalt.

Plötzlich begann sie zu lachen, „Das hat diese Schlampe verdient, Draco hätte es zulassen sollen.", spie sich giftig aus. „Raus Narzissa! SOFORT!", brüllte ich und urplötzlich verstummte ihr Lachen und sie ging ein paar Schritte zurück, „Wird's bald!", herrschte ich sie an und sie verließ eilig das Arbeitszimmer.


Und dann kam mir die Idee, wie ich Weasley loswerden würde, Narzissa war also doch zu etwas gut, sie lieferte mir die Idee.

Mit einem Grinsen zog ich mich in mein Schlafzimmer zurück und schlief seit langen einmal tief und friedlich, wobei meine Träume mir wunderbare Bilder von einer ganz bestimmten Person geschmückt wurden.

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