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Die rechte Hand des Dunklen Lords, zurückgekehrt?

- gleicher Abend, Wohnräume von Severus Snape, Lucius Sicht -

„Du solltest dich beruhigen Lucius, so wirst du nur etwas tun, was du nachher bereust.", seine ölige Stimme konnte ich jetzt genau so wenig ertragen, wie seine verdammten Ratschläge.

Aufgebracht tigerte ich durch sein Wohnzimmer, die kleine Weasley hatte Hermine nach dem die alte McGonagall hier war mitgenommen und nach oben in ihre Räume begleitet.

Der Blick den sie mir zuwarf, bevor sie durch diese Tür verschwand sagte mir alles, sie war traurig und verletzt, ängstlich ... ich hätte sie nicht mit ins Manor nehmen sollen, wenn Narzissa hätte wieder kommen können.

Aber beim Essen konnte ich sehen wie gekränkt sie war, als sie dachte ich würde ihren Körper nicht wollen und ich wollte ihr nur etwas Besonderes zeigen.

Bei Salazar, ihre Bitte, dass ich sie küssen sollte kam so überraschend, dass mir der Atem geschockt war und wenn ich jetzt daran denke, wie sich die ihren auf meinen angefühlt haben.

So Federleicht und unschuldig und doch auch so fordernd nach mehr und einladend.

Sie verzauberte mich regelrecht!

„Lucius, ich rede mit dir!", holte mich Severus Stimme aus meinen Gedanken, „Was?", fragte ich bissig, ich wollte nichts mehr hören. Ich wollte nur noch nach Hause und Narzissa zeigen was sie sich eingebrockt hat.

„Jetzt komm erst einmal runter, ich kann verstehen ...", begann er doch ich drehte mich wütend um und sagte: „Du kannst was verstehen? Das wäre niemals passiert, wenn ich sie nicht mitgenommen hätte. Sie war noch nicht so weit, sie wird jetzt vielleicht NIE mehr soweit sein, dass sie dort wohnen kann. Wenn ich nicht so schnell reagiert hätte Severus, hätte Narzissas Cruciatus Fluch sie erwischt, sie ... Bei Merlin Severus solche komischen Gefühle hatte ich noch nie, was ist nur mit mir los?", aufgebracht fuhr ich mit meinen Händen durch mein Haare, die waren für heute auch nicht mehr zu retten, total durcheinander.


„Lucius, niemand konnte ahnen, dass das passieren würde, auch nicht du! Jetzt reiß dich gefälligst zusammen!", befahl er mir und ich knurrte als Antwort.

Trotzdem hatte er meine Frage nicht beantwortet, was war nur mit mir los? Dieses kleine Mädchen, das früher nicht mehr als der Dreck unter meinen Füßen für mich Wert war, verzauberte mich. Sie brachte mich dazu wieder zu fühlen, ich hatte sogar Spaß mit ihr und das hatte nichts mit Sex zu tun.

Ich hatte nie Spaß mit Frauen, wenn sie mir nicht sexuell Abhilfe geleistet haben, das war nicht normal!

„Du fühlst Lucius! Verständlich die kleine Miss Know-It-All ist um ehrlich zu sein, ein recht eigenartiges Exemplar einer Frau. Sie war immer mit Potter und Weasley zusammen, nur Männer um sie rum und sie zeigte nie auch nur Interesse Lucius. Aber was ich heute gesehen habe bei ihr, bei Salazar du kannst sie mit einem Blick rot werden lassen!", „Das kann ich auch bei anderen Frauen Severus das ist nichts Neues.", kommentierte ich die für ihn lange Rede.

„Mag sein, aber nicht bei ihr! Glaubst du andere hätten das nicht versucht? Dieser Krum, Weasley, Black...", „Was? Black!", fuhr ich ihn erschrocken an, der hatte es bei ihr versucht?

Ein Wunder, dass es nicht geklappt hatte, er war in seiner Schulzeit bekannt dafür ein genauso großer Weiberheld zu sein wie.


„Ja natürlich hat er es versucht, damals war sie aber noch ein halbes Kind! Naja vom Alter her gesehen zu mindestens Lucius. Ich sage dir, wenn es eine schafft dein kaltes, totes Herz wieder zum Schlagen zubringen und dich zubewegen etwas zu fühlen, dann wird es sie sein.", erklärte er mir und ich dachte darüber nach.

Er hatte schon Recht, es war schön sie um mich zu haben. Es war nicht wie bei Narzissa die nur Geld im Kopf hatte oder wie bei den anderen Frauen mit denen ich über die Jahre mein Bett geteilt habe.

Sie war eine Frau für immer, ich war mir sicher dass ich mir solche Fehltritte wie bei Narzissa nicht erlauben konnte, wenn ich sie an meiner Seite wissen möchte.

„Ich werde jetzt nach Hause gehen!", sagte ich und nickte ihm als Dank für seine Hilfe zu, ohne ihn hätte ich nicht gewusst was ich machen sollte. Wie sie so verletzlich in meinen Armen lag und mir ihr Vertrauen schenkte, das ihr helfen würde, beinah, nur beinah hätte es mir das Herz zerrissen.


Als ich ihm Manor ankam war es Dunkel und Still im Inneren, „Sibbi" rief ich und der Elf tauchte direkt neben mir auf. „Herr?", verbeugte er sich „Wo ist sie?", fragte ich ihn und er gab bereitwillig Auskunft – Narzissa hatte die Hauselfen nie gut behandelt, einige hatten sich sogar über die Jahre bei mir beschwert – „Herr, sie ist in ihren Gemächern, Sibbi und die anderen Elfen haben dafür gesorgt das Mrs. Malfoy nicht verschwinden kann, Mrs. Malfoy hat der neuen Herrin wehtun wollen.". Wie gesagt bereitwillig gab er Auskunft.

Neue Herrin, ich bin mir sicher, sie würde versuchen alle Elfen hier zu befreien!

Ich bedeutet dem Elfen mit einer Handbewegung zu gehen und machte mich auf den Weg zu meinen Gemächern, ihre pah! Mein Haus, meine Gemächer, dazu zählte auch die Ehelichen Gemächer. Für Hermine müsste ich neue einrichten lassen, sie würde ungerne in den gleichen Schlafen wollen wie Narzissa und ich wollte auch nicht, dass sie in den gleichen schlief wie dieses Verrückte.


Ohne zu klopfen ging ich rein und fand sie auf einem der Sessel vor dem Kamin sitzen, eins musste man ihr lassen was Kleidung anging, hatte sie einen guten Geschmack, das weiße Kleid was ihren Körper umhüllte, war aus reiner Seide und umspielte ihren Leib, ein recht bezaubernder Anblick, wenn ich nicht so viele Jahre mit der Furie erlebt hätte.

„Guten Abend Lucius, wie geht es deiner Hure, dem Schlammblut?", fragte sie als sie mich sah und meine Wut kam mit einem Schlag wieder zurück, „Folge mir Narzissa!", sagte ich im scharfen Ton, doch sie machte keine Anstalten mir zu folgen.

Die würde heute was erleben, schnellen Schrittes ging ich auf sie zu, sie erschrak, was nicht anderes zu erwarten war und ich packte sie unsanft am Arm und zog sie aus dem Zimmer.

„Lucius, aua, was soll das? Lass mich sofort los!", kreischte sie, aber ich hatte kein Erbarmen mit ihr.

Seit ich aus Askaban wieder kam, tanzte sie mir auf der Nase rum und glaubte ich würde mir alles von ihr gefallen lassen, ihre ständigen Demütigungen wenn sie mit einem jungen Typen aufgetaucht war und es mir unter die Nase rieb, indem sie mit ihm in unserem Ehebett Sex hatte.

Aber heute war es vorbei, ich würde sie dran erinnern, wenn sie damals geheiratet hatte, auch wenn sie nun nicht mehr meine Frau war, so lebte sie noch immer unter meinem Dach, hier gelten meine Regeln und ich werde mich von ihr sicher nicht rumkommandieren lassen wie einer ihrer kleinen Lustknaben.

Ihr Gekreische wurde immer lauter, als sie sah in welche Richtung ich sie zog und mein diabolisches Grinsen wurde immer breiter, ich musste schon zugeben ich vermisste diesen Ort und die Dinge die ich früher da tat, als der Dunkle Lord das erste Mal an der Macht war.

„Es ist egal wie viel du schreist Narzissa, ich kenne kein Erbarmen. Das solltest du wissen!", bekundete ich ihr als sie noch lauter schrie, sollte sie, so würde es nur noch mehr Spaß machen.

Als wir endlich ankamen versuchte sie sich verzweifelt von mir los zu machen, „Lucius, das ist nicht dein Ernst? Wegen diesem Miststück bringst du mich hier her? Nein! Lass mich los, wir sind nicht mehr verheiratet du ... du kannst das nicht mehr tun!", versuchte sie sich auch noch rauszureden, „Wer sollte mich aufhalten?", flüsterte ich ihr die Frage entgegen als ich die Tür zu meiner ganz speziellen Kammer im Keller aufstieß.


Ohne weiter auf sie zu achten, wie sie mich weiter anschrie und verzweifelt versuchte sich los zumachen zog ich sie mit einem Ruck näher an eine Bank die mitten im Raum stand und stieß sie darüber, sodass sie mit dem Bauch darauf zum Liegen kam.

Ihre Hände und Arme wurden automatisch an die Holzbalken der Bank gefesselt und auch mit ihren Beinen geschah das gleiche.

„NEIN LUCIUS, BITTE!", flehte sie mich an, „Ich sagte dir Narzissa, was passiert wird dir nicht gefallen, wenn du mich weiter reizt und du hast es geschafft. Nun wirst du mit den Konsequenzen leben müssen.", hauchte ich ihr gefährlich entgegen und sie erstarrte.

Oh ja das hatte ich vermisst, wenn jemand vor Angst erstarrte, wenn jemand meinet wegen vor Schmerzen schrie, seid Dracos Geburt hatte ich nicht mehr das Verlangen jemanden das anzutun, als Hermine hier in meinem Haus gefoltert wurde, wollte ich sogar meinen Blick abwenden noch immer verfolgten mich ihre Schreie durch die Nacht.

Ich schüttelte schnell den Gedanken ab, jetzt musste ich mich konzentrieren.

Ich legte meinen Mantel und meine West ab, nur in meiner schwarzen Hose und einem grauen Hemd stand ich nun in einem meiner Kerker, Narzissa die immer noch versuchte zu entkommen, zerrte an den Fesseln und schrie immer wieder ich sollte sie gehen lassen.

Ich drehte mich um und ging auf die Wand zu, die voll mit verschieden Utensilien war, ich suchte etwas ganz bestimmtes.


Aha, da war es ein, schmaler 40cm langer Stock aus Bambus, stabil, fest und sehr schmerzhaft! Mein Grinsen wurde breiter und ja ich freute mich auf das kommende.

Ich kehrte zu ihr zurück und sah den Horror und die Angst in ihren Augen, Merlin ich glaubte sogar ich konnte ihre Angst riechen.

Ich stellte mich direkt hinter sie, hob meine linke Hand und legte sie sanft auf ihren Hintern ab, bei der Berührung zuckte sie zusammen, ja das würde interessant werden. Langsam streichelte ich sie nur um meine Hand dann Blitzartig anzuheben und feste wieder auf ihren Hinter zu klatschen was sie kurz aufschrien ließ.

Nun ließ ich meine Hand weiter runter wandern, fasste an des Ende ihres weißen Kleides und schob es langsam über ihre Hüften, ihr Wimmern wurde lauter und sie flehte: „Bitte ... Bitte Lucius, es tut mir leid, bitte tu das nicht, bitte", ich achtete nicht weiter drauf, als ich mit einer Handbewegung ihr Höschen verschwinden ließ, oh ja das würde jetzt Spaß machen.

„Na, na, na Narzissa, du kommst hier nicht mehr weg! Ich werde es nicht mehr dulden, dass du meine neue Frau so behandelst und ich werde es nicht mehr dulden, dass du deine Huren hier, in MEIN Haus bringt und dich in MEINEM Bett von ihnen ficken lässt.", stieß ich kalt aus und ich sah wie ihren kleinen Nackenhäarchen sich aufrichteten.


Ich wartete einige Minuten und hörte mir ihr Wimmern an, bis es fast verstarb, sie dachte ich hätte es mir doch anderes überlegt und schon ließ ich den Stock mit Schwung auf ihrem Gesäß laden, ihr Schrei war wie Musik in meinen Ohren, eine bösartige Musik.

Ich gönnte ihr wieder eine Pause nur um noch einmal auf genau die gleiche Stelle zu zielen, wieder schrie sie laut auf.

Und innerlich bedankte ich mich dafür, dass Draco in der Schule war, er musst so was weder hören noch sehen. Immer und immer wieder schlug ich ihr mit dem Stock auf den Hintern und auf ihre Oberschenkel, ihre Schreie wurden immer leiser, ihre Stimme rauer und ihr Gesicht war verschmiert von den Tränen die ihr ununterbrochen übers Gesicht liefen.

Aber ich hatte kein Mitleid!


Bis in die frühen Morgenstunden gönnte ich Narzissa kein Ende, am Ende konnte sie nicht mal mehr schreien, ihre Kehle verließ kein Ton.

Und ich fühlte mich gut, verdammt gut! Das war es, was ich seit vielen Jahren tun wollte, ihr die Seele aus dem Leib prügeln, sie um Gnade winseln hören und ich hatte es getan und geschafft.

Sie würde sich nun dreimal überlegen gegen mich zu handeln.

Ihr weißes Kleid war nun unterhalb ihres Leibes rot, getränkt mir ihrem Blut, tiefe Kerben erkannte man nun auf ihrer einst makellosen Haut, das würde Narben geben nur deshalb hatte ich so lange und feste immer wieder zugeschlagen. Sie sollte wissen wie es ist, wenn der Körper gezeichnet war, so wie ihre gestörte Schwester meine selige Schwägerin Hermine gezeichnet hatte, so hatte auch ich Narzissa gezeichnet.


Ich ließ sie von einen Hauselfen in eins der Gästezimmer bringen und befahl einem anderen einen Zauber-Innenarchitekten rufen zulassen, so schnell wie möglich sollte sich hier einiges ändern.

Gegen Mittag kam der Innenarchitekt und ich sagte ihm genau was ich mir vorstellte und er macht sich sofort an die Arbeit, außerdem ließ ich für Hermine noch etwas extra machen, ihr Weihnachtsgeschenk!


Am Nachmittag hatte ich ein Treffen mit den Mitgliedern des Zaubergamot, einige Angelegenheiten mussten geklärt werden. Für Hermine würde ich das mit Potter klären und dann gab es doch noch was anderes, etwas was mich wieder diabolisch Grinsen ließ.


Am späten Abend kam ich zurück in Manor, die Hauselfen teilten mir mit, dass Narzissa das Zimmer nicht verlassen hatte und nichts gegessen hatte. Sollte mir recht sein, lange würde sie eh nicht mehr hier wohnen, dafür hatte ich heute gesorgt und auch für Potter war alles glatt gelaufen.

Wenn ihm die jetzt nicht zusagt, na dann weiß auch nicht!

In meinen neuen Gemächern, die ich ab Weihnachten mit Hermine teilen würde, setzte ich mich vor den großen Kamin, aus hellem Sandstein, das Sofa war etwas größer als das in meinem Arbeitszimmer es war schwarz und stand auf einem weißen großen Teppich, der auf dem dunklen Holzboden lag. Vor dem Sofa stand ein kleiner Glastisch, links an der Wand war eine große Glastür diese führte auf einen kleinen Balkon und zeigte einen Blick über die große Parklandschaft die zum Manor gehörte. An den anderen Wänden waren noch zwei Türen, die eine führte in ein weiß-graues Badezimmer, eine Ebenerdige Dusche, zwei Waschbecken mit einem großen Spiegel sowie eine Toilette und eine großzügige – in den Boden eingelassene – Badewanne war vorhanden.

Die andere Tür führte in das Schlafzimmer, ein großes Bett aus dunklem Holz stand zentral im Raum, es war ein Himmelbett, ich dachte das Hermine so was gefallen würde, Narzissa hasste diese Dinger. Das Bett war belegt mit einer großen grünen Decke sowie weißen und grünen Kissen, die seidenen Vorhänge die das Himmelbett komplett machten waren in einem blassen dunkel Grün, sodass man immer noch durchschauen konnte.

Ein großes Fenster zierte die eine Seite der Wände, die in einem Creme, gestrichen wurden. Rechts war noch eine weitere Tür, diese offenbarte einen großen Ankleideraum, mit Kleidern, Schuhen, Mänteln, Hosen, Hemden, Schmuck und vieles mehr, natürlich lies ich Hermine noch ein bisschen Platz für die Dinge sie noch hatte.

Allerdings ließ ich es mir nicht nehmen ihr heute auf meinem Weg ins Ministerium noch einige Kleider zu kaufen, die nach meinem Geschmack waren. 


Ich nahm mir aus der Bar, die neben dem Kamin stand, einen Whisky, eine Eule klopfte an dem Glas der Flügeltür und ich ließ sie mit einem Wink rein, sie landete neben mir auf der Sofalehne und streckte mir mit ihrem Schnabel einen Brief entgegen.

Als ich ihn annahm, flog die Eule schon davon und ich schloss die Tür wieder magisch, ich blickte auf den Brief die Handschrift kam mir bekannt vor, ah von Hermine.

Lucius,

ich bedaure es, dass ich mich nicht von dir verabschieden konnte, zu gerne hätte ich mir gewünscht dass du mir eine weitere Bitte erfüllst.

Ich möchte das du weißt das dich keine Schuld trifft, bevor du darüber grübelst vorher ich das denke, dein Blick Lucius, er sagte es mir. Bitte gebe dir nicht die Schuld, ich hatte einen wunderschönen Abend mit dir, du hast mir eine Seite von dir gezeigt, von der ich nie geglaubt hätte dass sie existiere.

Während ich in meinem Bett liege und dir diesen Brief schreibe, muss ich immer wieder daran denken wie wir auf deiner Terrasse standen, diese Lichter über uns schwebten und der betörende Duft der Rosen der mich benebelte. Vor allem bleibt mir eins in Erinnerung, der Kuss!

Noch nie wurde ich so geküsst und ich hatte gehofft, dass ich am Abend um noch einen bitten könnte, vielleicht holen wir das beim nächsten Mal nach.

Ich möchte dir auch Danken Lucius, wenn du nicht gewesen wärst hätte mich der Fluch von ihr frontal getroffen und ehrlich, ich weiß nicht ob ich das noch mal verkraften könnte. Es ist noch nicht lange her da herrschte Krieg und jetzt ist alles so anderes, aber ich ... ich freue mich darauf den wahren Lucius Malfoy, der solange unter vielen Masken versteckt war, kennenzulernen.

Ich würde mich freuen wenn du mich nächste Woche noch einmal ausführen würdest Lucius, gerne würde ich dich wiedersehen.

Liebe Grüße und einen Kuss schicke ich dir, sowie angenehme Träume!

Hermine

Angenehme Träume, ja die werde ich haben. Auch ich werde von diesen Kuss träumen und ja am Wochenende könnte ich etwas Zeit frei machen für sie, vielleicht ein Brunch in einem kleinen Café in Mailand und dann ein kleiner Spaziergang durch ein paar Läden, Abends ein Besuch im Theater und abschließend ein kleines Abendessen beim Italiener. Das wäre schön, gleich morgen würde ich alles in die Wege leiten.

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