Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Der Traum

In meinem Zimmer angekommen, ließ ich mich auf mein Bett fallen, man was für ein Vormittag!

Ron... was sollte das bloß von ihm, als hätte er auf einmal irgendwelche Ansprüche mich betreffend, er hat sich verhalten wie ein Idiot. Mein Arm tut immer noch weh, vorsichtig zog ich den Ärmel von meiner Schulter und schaute auf den roten Handabdruck von Ron. Morgen dürfte das total blau sein, ich stöhne laut auf und richtete mich auf meinem Bett auf, als es an meiner Tür klopfte.

Mit einem Wink meines Zauberstabes öffnete sich die Tür und Ginny kam rein, „Alles in Ordnung Hermine? Ich hab das von Ron gehört, was er in Hogsmeed gemacht hat.", erklärte sie ihr Bedürfnisse zu mir zukommen.

Ich seufzte und zeigte mit meiner Hand auf einen der zwei Sessel in meinem Zimmer, „Komm setzt dich Ginny, dann können wir reden.", lächelte ich ihr einladend zu, „Ich möchte mir nur kurz was anderes Anziehen, okay?", teile ich ihr mit, während sie es sich bequem machte und mir zunickte.

Schnell tauschte ich mein Kleid gegen eine bequeme Stoffhose und einen Pullover aus und setzte mich Ginny gegenüber in den Sessel.

„Na frag schon, ich kann dir deine Neugier vom Gesicht ablesen.", lachte ich und sie stimme mit ein, ein paar Sekunden vergingen in denen Ginny wohl überlegte was sie mich zuerst fragen sollte.

„Okay! Also erst mal, wie war es bevor das mit Ron passierte?", war ihre erste Frage, „Wie soll ich das sagen, ich kann gar nicht glauben, dass ich das sagen würde aber es war wirklich schön.", sagte ich ihr und merkte wie ich wieder rot wurde.

„Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen Hermine!", versuchte sie mich zum weiter reden zu motivieren, „Nun ja, er war sehr höflich, wirklich guck nicht so zweifelnd. Er war nett, rückte mir meinen Stuhl zurecht, ließ mich als erstes bestellen und ja wir redeten über ein paar Dinge.", erklärte ich ihr.

Ungeduldig sah sie mich an, „Das ist doch nicht schon alles oder? Aha da, du wirst Rot was ist passiert?", bombardierter sie mich direkt mit den nächsten Fragen. „Also er hat mich gefragt ob wir uns wegen irgendwelchen Liebhabern sorgen machen müssten ... genauso empört wie du habe ich geguckt und habe ihm direkt gesagt, dass er nicht mal wagen soll so über mich zu denken, dass ich mir das verbiete. Und dann habe ich ihm erklärt das Viktor und ich nur Freunde sind und Ron, na du weißt halt wie es die letzte Zeit war, ich sagte ihm da wäre nichts gelaufen. Das glaubst du nicht Ginny wie er plötzlich anfing zu grinsen und mich dann fragte ob das bedeutete das ich noch jungfräulich bin. Bei Merlin war mir das peinlich, zum Glück ließ er das Thema dann fallen.", erläuterte ich und was tat sie, sie fing einfach an zu lachen.


„Was ist daran denn jetzt so witzig Ginny?", ärgerte ich mich mehr über mich selber, dass ich ihr das erzählt hatte, ich hatte ja praktisch zugegeben das ich noch Jungfrau bin, dabei wusste ich das Ginny und Harry schon längst diesen Schritt zusammen gegangen sind.

„Es tut mir leid Hermine, es ist nur ich habe immer gedacht, dass du schon dein Erstes Mal hinter dir hättest.", meinte sie nur und ich schüttelte den Kopf, „Mit wem denn Ginny?", fragte ich sie ernst und schaute sie an.

So langsam beruhigte sie sich von ihrem Lachanfall und sagte mir dann: „Ja weißt du Hermine, du und Viktor, natürlich war ich mir nicht sicher ob ihr beide es getan habt. Schließlich warst du wie alt 14 oder 15, das ist nun ja für dich nehme ich an Jung. Aber als du mir dann von diesem Muggeljungen erzählt hast, hatte ich gedacht dass da was lief.", ernst blickte sie mich an und ich überlegte und dachte zurück Jason, den Muggeljungen. Ja, er und ich hatten ein bisschen rum geknutscht aber nie mehr.

„Ich, Ginny ich wollte es mit jemanden besonderes teilen und ehrlich gesagt, dachte ich immer Ron wäre diese eine besondere Person. So wie du und Harry!", rechtfertigte ich mich vor Rons jüngerer Schwester. „Hermine, Harry war nicht mein erster. Es war Dean okay und Harry weiß es, also mach kein Drama draus. Und was das mit Ron angeht, es vielleicht sogar besser wenn du einen erfahrenden Mann hast, mit dem du es das Erste Mal tust.", sagte sie mir und ich blickte ungläubig auf sie.

Einen erfahrenden Mann?

Okay Lucius Malfoy war definitiv ein erfahrender Mann und wenn ich so darüber nachdenke, ein sehr gut aussehender Mann.

„Hörst du mir überhaupt noch zu?", „Ehm... ja, ja. Klar doch!", antwortete ich schnell als sie mich aus meiner Schwärmerei riss.

„Ich meine nur Hermine, dass das durchaus seine Vorteile haben kann. Er wird wissen was er tut und wird dich nicht unnötig verletzten bzw. die Schmerzen bereiten und er wird sich nicht so zimperlich anstellen wie Ron es mit Sicherheit gemacht hätte bei seinem Ersten Mal.", erzählte sie mir und ich hörte aufmerksam zu und musste zugeben ihre Argumente waren logisch, „Du Ginny, sag mal vorher weißt du das alles? Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber wie war denn dein Erstes Mal mit Dean?", fragte ich neugierig.


„Es war nicht so schön! Ich hatte echt Schmerzen, Dean hat sich total dumm angestellt und ich hatte nicht mal den Hauch von etwas was sich Orgasmus nennt. Harry nimmt sich immer Zeit für so was, ihm ist es wichtig dass ich es auch genieße, bei Dean ging das einfach rein, raus und fertig. Es war das erste und einzige Mal das ich mit Dean geschlafen habe.", machte sie mir verständlich und ich nickte, „Also meinst du, mit Lucius wird es anderes?", fragte ich sie schüchtern und merkte erst viel zu spät das ich seinen Vornamen laut ausgesprochen hatte und errötete prompt wieder.

„Wenn er sich wirklich geändert hat und er möchte dass du es genießt bin ich sicher dass es schön wird. Du musst es nur auch wollen und ihm vertrauen, ich weiß das ist nicht einfach aber so wie du mir das von Heute erzählt hast sieht es von meiner Sicht auf jeden Fall so aus, als ob er es ernst meint. Und das Armband Hermine ist jetzt auch nicht ohne, das hat bestimmt ein Vermögen gekostet.", versuchte sie mir klar zu machen und ich musste ihr Recht geben.

„Aber jetzt weiter, was war mit Ron? Ich hab schon so einiges gehört, aber du weißt wie das ist nicht? Man weiß nie, ob es auch wahr ist was die anderen sagen, du warst aber live dabei. Also?", wechselte sie das Thema schnell und mir war das nur Recht, ich wollte jetzt nicht über Lucius Malfoy in Verbindung mit Sex nachdenken.


„Wir hatten das Frühstück schon so gut wie beendet, als ich ihn noch was fragen wollte was Draco mir letztens gesagt hatte. Naja das ist auch egal, ich kam gar nicht dazu zu Ende zu reden.

Auf einmal kam Ron auf uns zu gestürmt und schrie mich an, warum ich nicht mit ihm nach Hogsmeed gegangen bin und das ich anscheinend viel lieber mit Lucius gehe.

Ich konnte noch nicht mal was erwidern, da packte er mich einfach Arm und zog mich aus dem Café und schrie mich mitten auf der Straße weiter an, als ich ihm sagte das er mir weh tun würde.

Ihn schien da gar nicht zu interessieren Ginny, so habe ich ihn noch nie gesehen!", erzählte ich und machte eine kleine Pause bevor ich fortfuhr: „Er zog mich hinter sich her oder besser gesagt er versuchte es, denn wie aus dem Nix knallte der Gehstock von Lucius auf Rons Arm und er ließ mich los. Dann meinte Lucius noch, als Ron ihn mit seinem Zauberstab bedrohte, dass er es nicht wagen sollte mir noch einmal weh zu tun. Ja und dann brachte er mich zurück zum Schloss und meinte wie würden nächstes Wochenende außerhalb von Hogsmeed was Essen gehen, weil ich doch am Mittwoch Geburtstag hätte. Außerdem bat er mich ihn beim Vornamen zu nennen.".

So gab ich den Rest der Geschehnisse wieder und blickte auf meine Hände, die noch immer in meinem Schoss lagen.


Das Gespräch ging noch lange weiter und mir wurde wieder bewusst wie sehr ich es doch vermisst hatte mit einem anderen weiblichen Wesen zu reden.

Als ich mit Ron und Harry auf der Flucht war, gab es nur die Beiden, keine weibliche Gesellschaft, die ich wirklich vermisste.

Ginny und ich gingen dann Abends – wir hatten den ganzen Tag in meinem Zimmer verbracht – in die große Halle und trafen auf Luna die mal wieder verträumt durch die Gegend schaute, wir kicherten als wir sahen, dass sie wieder keine Schuhe anhatte.

„Hey Ginny, Hermine! Hier sind wir kommt schon!", rief Harry uns zu, der neben Ron saß. Seine Hand war in eine Bandage eingewickelt und er schaute mich immer noch böse an.

Ich nahm mir allerdings vor ihn nicht weiter zu beachten, sondern in mit Nicht Beachtung zu strafen!

So verging auch das Abendessen, fast ohne Zwischenfälle.

Wie gesagt fast ohne, Draco kam zu uns und machte sich über Ron lustig, ich ignorierte es und achtete gar nicht auf die wütenden Blicke von Ron.


Wieder in meinem Zimmer angekommen, ließ ich mir ein Bad ein und versuchte mich zu entspannen. Als ich fertig war und in eine kurze Shorts und ein Top schlüpfte, ließ ich mich erschöpft und ausgelaugt in mein großes Bett fallen und schlief kurz darauf friedlich ein.

Ein Nackter blasser Körper stand vor mir, wohldefinierte Muskeln zierten den Bauch und die Arme, sowie die Beine.

Blondes Haar fiel in mein Gesicht, das nach Jasmin und Rosen duftete.

Große warme Hände legten sich auf meine Brüste und massierten diese sanft.

Hände wanderten meinen Körper entlang und fanden meine empfindliche Stelle zwischen meinen Beinen und streichelten mich.

Etwas Warmes und raues begann mich an meinem Venushügel zu verwöhnen und ich blickte nach untern und sah nur etwas blondes, oder war es Gold?

Ein angenehmes Kribbeln durchzog meinen Unterleib und ich hörte mich flüstern: „Mehr, O Merlin! Bitte, bitte mehr!".

Weiche Lippen küssten sich meinen Hals hinab und knabberten an meinem Ohrläppchen.

Mehrere kleine Schauer liefen mir über meinen Rücken.

Eine Stimme flüsterte immer wieder etwas was ich nur in Bruchstücken verstehen konnte: „Hermine... du... mir ... lass ... alles ... komm ... Hermine...!".

Kerzen Grade saß ich in meinem Bett, es war dunkel draußen und erst wusste ich nicht was mich aus meinen Schlaf gerissen hatte, bis mir die Bilder aus meinem Traum wieder einfielen.

Oh, bei Merlin und Morgana was hatte ich da nur geträumt?

Als ich langsam immer mehr zu mir kam spürte ich plötzlich etwas an mir, um genau zu sein spürte ich etwas Feuchtes, genau zwischen meinen Beinen.

Langsam ließ ich meine rechte Hand dorthin wandern und schob meinen Slip bei Seite und ließ einige Finger durch meinen Scham wandern.

Oh mein Gott! Ich war feucht, nein ich war richtig nass zwischen meinen Beinen. Sogar mein Slip war nass wie ... keine Ahnung mir fiel kein passender Vergleich ein.

Morgana... was war das nur für ein Traum? Ich konnte mich an die Bilder erinnern, aber wer war dieser Typ.

So groß und muskulös, blass und Haare die aussahen als wären sie aus Gold, wie Schuppen von den Augen fiel es mir plötzlich ein: Lucius Malfoy!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro