Berührungen auslöschen oder wie werde ich erwischt
In meinen Zimmer angekommen, half Lucius mir meine Haare zu machen, erstaunlich aber er konnte das wirklich gut.
Eigentlich aber auch kein Wunder, er hatte ja selbst lange Haare und diese waren so unglaublich glatt und geschmeidig.
Nun ja, ich saß nur in Unterwäsche und einem Bademantel auf einem, von ihm herbei gezauberten, Stuhl im Badezimmer und Lucius steckte mir sorgfältig mein Haar hoch. Dabei streiften seine Finger, wie kleine Federn, zwischendurch meinen Nacken.
„Fertig.", sagte er deutlich, als er mit seinem Kunstwerk fertig war.
„Danke, es ist sehr schön Lucius. Du hast doch nicht etwa heimlich an deinen Haaren geübt?", neckte ich ihn und bekam ein tiefes Lachen von ihm zu hören, ehe er antwortete: „Nein, bei meiner Mutter. Wenn man Vater nicht da war, hat sich mich ihre Haare kämmen lassen oder sie frisieren lassen.".
Bei Rosaria hatte er das also gelernt, sie war früher mit Sicherheit eine Schönheit gewesen, „Ich bringe dir das Kleid, dann kannst du das schon einmal anziehen und ich mach mich auch fertig Liebes.", „Okay.", stimmte ich ihm zu und wartete bis er mit dem Kleidersack wieder kam.
Ich hatte ihm die Wahl meines Kleides überlassen und hoffte es würde nicht zu Extravagant sein, zwar würde ich Elena den Gefallen tun und etwas Auffälligeres tragen, aber wir wollen es auch nicht übertreiben.
Lucius kehrte nach einigen Sekunden wieder und hing den Kleidersack an die Tür, „Wenn du Hilfe brauchst dann...", „Dann werde ich es dich wissen lassen. Jetzt mach dich fertig Lucius, sonst kommen wir noch zu spät. Ich bin Trauzeugin, ich muss pünktlich sein.", beendete ich seinen Satz mit einem Lächeln.
Daraufhin schüttelte Lucius nur den Kopf und verschwand wieder in mein Zimmer, dort lag noch immer sein Kleidersack mit dem Anzug.
Bestimmt hatte er einen gewählt der auf mein Kleid abgestimmt war.
Bevor ich aber mein Kleid anzog, zückte ich noch einige meiner Schminkutensilien, trug etwas Rouge, Wimperntusche und Kajal auf. Dezent suchte ich mir noch einen rosafarbenen Lippenstift aus und trug auch den auf.
Dann ließ ich den Bademantel achtlos auf den Boden fallen und öffnete den Kleidersack, zum Vorschein kam ein schmales Kleid mit einem langen Schlitz an der linken Beinseite.
Es hatte einen U-Boot Ausschnitt und war bis runter zur Taille aus einem transparenten Stoff, dieser war mit blauen, weißen und noch anderen farbigen Kristallen und Perlen bestückt.
So wurde das nötigste versteckt, von da aus ging der Stoff im Meerjungfrauenstil bis zum Boden. Das Kleid war ein kleiner Traum, auch der Rücken war transparent und mit diesen Perlen und Kristallen verziert.
Dazu trug ich noch ein blaues Perlarmband und passende Ohrringe, fertig trat ich aus dem Badezimmer und da stand auch schon Lucius.
In einen beigefarbenen Anzug, Hose, Jackett und Weste waren in dieser Farbe, darunter trug er ein schlichtes weißes Hemd und dazu noch eine blaue Krawatte, die zu den Perlen auf meinem Kleid passte.
Ein ebenso blaues Einstecktuch, stopfte er gerade noch sorgfältig an das kleine Täschchen an seiner Brust. Seine Haare hatte er in einem strammen Zopf nachhinten gebunden, dass einzige was noch fehlte war sein Gehstock mit dem Zauberstab.
Dieser lag nicht unweit von ihm, auf meinen Bett, „Ich bin fertig...", flüsterte ich durch die Stille hindurch. „Du siehst wunderschön aus Liebling.", machte er mich das Kompliment, „Du siehst auch sehr gut aus Lucius.", erwiderte ich und überwand die letzten Schritte zu ihm.
Kaum stand ich vor ihm, zog er mich besitzergreifend an sich und küsste mich sanft.
Elena hatte es wirklich übertrieben, so etwas hatte ich beim besten Willen noch nie gesehen und wollte es eigentlich auch nicht sehen.
Sie mochte es nicht nur Extravagant, sie liebte und lebte es!
Der Boden war wahrlich das einzige was noch an die große Halle erinnerte, die Wände waren voll mit Kristalle und am Ende des Raumes standen zwei große Sonnenblumen.
Die waren mehr als überdimensional, die Stuhlreihen waren nicht weiß oder dezent sondern aus einem hellen Gelb und der Teppich der durch die Mitte nach vorne führte war in einem Orangeton.
Scheint so als wollte Elena, den Sommer in die Große Halle bringen zur ihrer Hochzeit. Zum Glück hatte sie mir kein Kleid ausgesucht, „Du weißt gar nicht wie froh ich bin, dass du solch eine Dekoration auf unserer Hochzeit nicht wolltest.", gestand mir Lucius seine Erleichterung.
„Es war wunderschön, so wie du es gemacht hast Lucius. Ich kann dir gar nicht genug dafür danken.", „Dein Glück ist Dank genug.", grinste er mich selbstsicher an.
Wir schritten über den orangen Teppich nach vorne, Lucius brachte mich ganz nach vorne zu Harry, dieser schien ziemlich nervös zu sein.
„Harry, nicht so zappelig. Du wirst noch was umschmeißen.", sagte ich neckend, denn um ihn herum standen viele Töpfe mit Blumen, jeglicher Art.
„Ich bin so nervös Mine... ich dachte das würde sich schon legen. Ich meine ich hab jetzt schon deine Hochzeit gesehen und die von Snape, aber jetzt meine eigene... wie habe ich es nur geschafft dich zu beruhigen?", wollte er wissen.
„Ich lass euch mal alleine. Wir sehen uns dann nachher Liebling.", zog Lucius sich zurück, aber gab mir noch einen leichten Kuss auf meine Stirn.
Liebling, war seit neustem sein neuer Kosename für mich und es gefiel mir ziemlich gut, vielleicht sollte ich auch für ihn einen Kosenamen aussuchen.
Sein Gesicht konnte ich mir jetzt schon vorstellen wenn ich ihn Schatz oder so was in der Art nennen würde.
Jetzt sollte ich mich aber wieder Harry zu wenden: „Hörzu Harry, du liebst sie nicht? Dann gibt es keinen Grund nervös zu sein, ihre Beide liebt euch und du hast mir selbst gesagt, dass du glücklich bist und das zählt. Du hast mir einmal gesagt, dass ich es verdient habe glücklich zu werden. Aber Harry, du hast es genauso verdient. Du hast uns alle im Endeffekt gerettet, ohne dich, da würde ich wahrscheinlich nicht einmal mehr hier stehen. Denn wenn ich nicht tot wäre, dann hätte man mich, bestimmt zur einer, Sklavin gemacht. Wenn jemand es also verdient hat, heute sein Glück zu finden, dann bist du es.", sprach ihm Mut zu.
„Harry, ich liebe Dich, weil die Farben meiner Welt zu leuchten beginnen, wenn ich bei Dir bin. Ich liebe Dich dafür, wie du mit den Menschen umgehst, die uns wichtig sind. Ich liebe es, wie du Dich täglich aufs Neue dem Schicksal die Stirn bietest. Ich liebe die Art, wie Du mich ansiehst, wenn Du glaubst, ich bemerke es nicht. Ich liebe es, wenn Du mich küsst, als wäre ich das wertvollste, zerbrechlichste Geschenk, das du jemals erhalten hast. Harry, ich liebe dich, weil du mein Herz berührt hast. Weil Du meine Seele mit deiner Nähe streichelst.
Ich liebe dich, weil Du das Besondere bist, auf das ich mein ganzes Leben lang gewartet hab. Harry, ich Verspreche Dir mit diesem Ring, dich zu lieben, zu ehren und dir die Treue zu halten. In guten, wie in schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis an's Ende aller Zeit.", sprach er Elena das Eheversprechen.
Sowohl Harry als auch Elena hatten sie für das gleich entschieden, sie hatten es zusammen verfasst und jetzt vor uns allen noch einmal vorgetragen.
Elena schob jetzt auch Harry den schlichten goldenen Ring an den Finger, da ertönten die Worte des Mitarbeiters von Ministerium: „Mit der Kraft, die mir das Ministerium verleiht hat, erklären ich sie nun zu Mann und Frau. Mr. und Mrs. Potter, Mr. Potter, sie dürfen die Ehe jetzt mit dem Kuss besiegeln.".
Genau wie Lucius damals ließ Harry sich das nicht zwei Mal sagen, er hob den Schleier den Elena vor dem Gesicht hatte nach hinten und küsste sie dann lang.
Und wenn ich sage lang, dann meine ich sehr lang.
Es dauerte sicherlich zwei oder drei Minuten, bis die Beiden sich voneinander lösten.
Elena hatte Tränen in den Augen, als sie zu Harry hochblickte und Beide lächelten sich mit so viel Wärme an, dass auch mir jetzt Tränen in die Augen traten.
Daraufhin hackte sich Elena bei Harry in der Armbeuge ein und beide drehten sich um, „Wir würden alle bitten, kurz die Halle zu verlassen, damit wir schnell um dekorieren können. Sonst gibt es nicht zu essen.", schellte Elenas Stimme durch die Halle und die Anwesenden erhoben sich und folgten ihrer Bitte.
„Hier.", Lucius war neben mich getreten und reichte mir ein Tuch, es war das blaue aus seiner Brusttasche. „Danke.", hauchte ich und wischte mir die Tränen weg.
Ich gönnte es Harry, dass er auch sein Glück fand.
Wieder einmal saß ich mit Harry gemeinsam an einem Tisch, genau wie bei mir, war ich auch für ihn die restliche Familie.
Wie Geschwister, waren wir mittlerweile geworden und so saß ich links neben ihn. Lucius saß auf der anderen Seite neben mir uns ich genoss sichtlich mein Stück Fleisch auf meinem Teller.
„Möchtest du etwas Wein Liebes?", hörte ich Lucius fragen und jetzt musste ich mir schnell eine Ausrede einfallen lassen.
Sicher ein Glas Wein, würde dem Kind sicher nicht schaden, aber riskieren wollte ich es nicht. „Ehm... nein Lucius, mir ist heute nicht nach Wein.", versuchte ich mich rauszureden, er musterte mich etwas misstrauisch, ließ mich dann aber mit meiner unglaubwürdigen Ausrede davon kommen.
„Hermine, ich muss schon sagen, dass Kleid heute ist wirklich nicht mit dem zu vergleichen das du auf Camillas Hochzeit an hattest.", machte mir Elena das augenscheinliche Kompliment und schaute zu mir rüber.
„Danke Elena. Lucius hat es ausgesucht.", lenkte ich so die Aufmerksamkeit von ihr auf Lucius, das Schnauben neben mir verriet mir, dass es ihm gar nicht passte.
„Das habe ich mir fast gedacht, Lucius du hast einen unglaublich guten Geschmack. Ach und du wirst doch wohl nachher einmal mit mir tanzen nicht?", sprach sie Lucius an, „Sicher Elena, wenn Hermine nichts dagegen hat.", „Ach was, Hermine du hast doch nichts dagegen oder? Es ist ja nur ein Tanz.", lachte Elena auf und wandte sich dann wieder ihrem Essen zu.
„Minchen!!!", riefen zwei Stimmen nach mir, Lucius tanzte gerade mit Elena und wurde von ihr – von hier sah es so aus – voll gequatscht.
Ich drehte mich in die Richtung aus der ich die Stimmen vernommen hatte und wie ein Blitz rauschten zwei, rothaarige Männer auf mich zu.
Beide trugen einen altmodischen Anzug, der Eine, einen in knall Grün und der Andere, einen in knall Blau. Sie leuchteten förmlich, „Wir haben gehofft dich hier zu sehen.", teilte der eine mir mit. „Ja, wir haben dich das letzte Mal auf deiner Hochzeit gesehen.", „Du warst aber so eingespannt, dass wir keine Zeit hatten uns zu unterhalten.", plapperten die Zwillinge weiter drauf los.
„Ich freue mich auch euch zwei zu sehen. Seid ihr alleine gekommen?", fragte ich Fred und George, „Oh nein unsere Verlobten sind auch hier irgendwo.", „Ja, Amber und Susan.", erzählten Beiden.
Jetzt kannte ich sie schon so viele Jahre und noch immer konnte ich sie nicht auseinander halten. „Wo ist denn dein Ehemann?", zwinkerten mir Beide zu, „Er tanzt mir der Braut Jungs.", „Oh ja... das sehen wir.", „Wir sehen auch, dass du den ganzen Tag noch keinen Tropfen Alkohol zu dir genommen hast.", „Das hat doch bestimmt was zu bedeuten.", stellten diese rothaarigen Teufel fest.
Verdammt, wieso nur fiel das so vielen auf? Harry hatte mich auch schon gefragt, ob alles in Ordnung sei. Ich wundere mich jetzt nur das Lucius noch nichts gesagt hatte, „Ich... es verträgt sich nicht mit meinen Tränken, die Snape mir gegeben hat. Das ist alles!", wollte ich deutlich machen, aber die zwei lachten nur.
„Schon klar Minchen.", brachten sie unter ihrem lauten Lachen noch heraus, „Hermine?", kam da eine andere Stimme von hinten.
Als ich mich umdrehte sah ich mich mit Arthur und Molly konfrontiert, beide fühlten sich nicht wohl hier. Harry und ich gehörten für die Beiden immer zur Familie, jetzt war es sicher schwer für die Beiden, bei den ganzen Sachen die Ron abgezogen hatte.
Und mit Narzissa unter einem Dach zu leben, war wahrscheinlich auch nicht das Gelbe vom Ei.
„Molly, Arthur. Es ist schön euch zu sehen, wie geht es euch?", fragte ich freundlich, ich hatte Mollys Art schon irgendwie vermisst in letzter Zeit.
„Oh, es geht Hermine. Es ist momentan nicht leicht, seid diese Hexe bei uns eingezogen ist.", erklärte Molly und ich empfand Mitleid für die Beiden.
Sie waren so nette Menschen, sie hatten das alles nicht verdient, „Wie geht es dir Hermine?", wollte Arthur dann wissen.
Bestimmt bezog er sich auf den Vorfall von Donnerstag, „Es geht mir schon wieder besser. Macht euch bitte keine Vorwürfe, es ist nicht eure Schuld.", „Er ist unser Sohn Hermine, wir... es tut uns so unendlich leid was da passiert ist. Ich kann mir das einfach nicht erklären, wieso er das alles getan hat.", schluchzte Molly auf und Arthur nahm sie fürsorglich in den Arm.
„Mum, jetzt hör schon auf. Das ist eine Hochzeit und außerdem kommt der Blonde Adonis da gerade.", wiesen die Zwillinge ihre Mutter daraufhin, dass Lucius sich einen Weg durch die Menge bahnte und auf uns zu zielte.
Mit jedem Schritt den Lucius näher kam, verspannten sich sowohl Molly als auch Arthur und ich konnte es ihnen nicht verübeln. Lucius war über den Umstand, dass Ron mich so bedrängt hatte nun nicht gerade erfreut.
Unweigerlich bedeutete das also, dass er eine ziemlich finstere Mine hatte, als er auf uns zukam.
„Er wird euch nicht verfluchen Molly.", sagte ich um sie zu beruhigen, aber meine Worte schienen nicht richtig zu ihr durchdringen zu können.
„Versuchs erst gar nicht, die warten seit dem Vorfall mit dir und Ron, nur darauf das der Todesengel zu ihnen kommt.", gestanden mir die Zwillinge und schon wieder hatten sie Lucius so einen komischen Namen gegeben.
„Hermine, ist hier alles in Ordnung?", fragte Lucius mich, als er bei uns angekommen war. Seine Augen jedoch ruhten auf Molly und Arthur, bereits von hier konnte ich sehen, wie die Wut in ihm brodelte.
Ich entschloss mich also schnell zu handeln und so ein Chaos abzuwenden: „Lucius, kennst du schon Fred und George? Die Beiden haben sehr interessante Spitznamen für dich, diese sind sogar noch besser, als der von Harry.".
Dabei legte ich vertrauensvoll meine Hand auf seinen Unterarm, „Lucius?", sagte ich noch einmal seinen Namen. Erst dann blickte er zu mir, „Wie bitte?", brachte er verwirrt raus. Ich lächelte zu ihm hoch, „Ich wollte dir Fred und George vorstellen.", sagte ich noch einmal und deutete jetzt auf die Twins.
Er musterte die Beiden und streckte dann seine Hand aus, „Freut mich.", kam nur über seine Lippen.
„Molly, Arthur.", sagte er dann, wieder an die Beiden anderen gewandt. „Lucius.", begrüßte Arthur meinen Mann und Molly traute sich noch nicht einmal ihren Kopf zu heben.
„Ich werde es nur einmal sagen Arthur! Halte deinen missratenen Sohn von meiner...", „Lucius! Bitte, lass es einfach gut sein.", fuhr ich dazwischen.
Die Beiden machten sich schon genug Vorwürfe, dass was Lucius jetzt vor hatte musste jetzt wirklich nicht sein.
„Es ist schon okay Hermine. Er wird ihr nicht mehr zu nah kommen Lucius, mein Wort drauf.", sagte Arthur und Molly nickte. Merlin, die Beiden taten mir unendlich leid.
„Ja, wir sorgen dafür, dass Ron nicht mehr in deine Nähe kommt Minchen. Außerdem hat er genug Probleme mit dieser Hexe, die neuerdings seine Frau ist.", „Genau, Dad du solltest die Beiden aus dem Fuchsbau schmeißen. Du und Mum könnt nicht so mit denen leben, sie ist einfach schrecklich und Ron...", „Der ist genauso schlimm.", quatschten die Twins weiter und Lucius schienen die Beiden auf einmal doch ganz sympathisch zu werden, denn er grinste die Beiden doch tatsächlich an.
„Ich werde mich dann, auf euch zwei verlassen.", „Alles klar Sir, wir erledigen das.", „Für Hermine und ihren blonden Adonis tun wir alles.", salutierten die Beiden vor Lucius und innerlich schlug ich mir die Hand vor die Stirn.
„Wir sollten dann gehen, Hermine es... alles Gute für die Zukunft Kind.", verabschiedete sich Molly und Arthur mit einem Nicken von uns, die Twins klopften Lucius überschwänglich auf die Schulter, sodass er sogar etwas ins straucheln kam und verschwanden dann auf der Tanzfläche.
„An die Weasleys werde ich mich nie gewöhnen...", murmelte mein Adonis vor sich hin, ja, ja, die Twins hatten nicht ganz Unrecht, er war schon wirklich ein ganz besonderes Exemplar eines Mannes.
Und hatte ich ihn nicht selbst einmal mit dem Namen "Sexgott", in meinen Gedanken betitelt? Zwar war Adonis kein Sexgott, aber er war der Gott der Schönheit und Lucius war nun mal, anders konnte man es gar nicht sagen, schön!
„Tanzt du mit mir Lucius?", holte ich ihn aus seinen Gedanken, „Das würde mich sehr freuen Liebes.", lächelte er dann und nahm meine Hand in seine.
Die Tanzfläche und ein langsames Lied warteten auf uns.
Ich lachte als ich Lucius, an der Hand, durch die Gänge von Hogwarts zog, „Jetzt komm schon Lucius. Ich hab doch gesagt, dass wir uns weg schleichen.", sagte ich ihm.
Ich schlug den Weg zu den Kerkern ein, denn ich wusste, dass hier jetzt keiner sein würde und ich hatte klare Vorstellungen, was ich von Lucius jetzt hier unten wollte.
Plötzlich wurde ich herum gerissen und Lucius zog mich in ein leeres Klassenzimmer von Snape.
Auf den Tischen standen, vereinzelt noch einige Kessel und andere Utensilien, „Lucius?", „Mm...", „Schlaf mit mir.", flüsterte ich und das brach die ganze entspannte Stimmung zwischen uns.
„Hermine, das...", wieder unterbrach ich ihn: „Lucius bitte... ich brauche das.".
Nachdem die Worte meine Lippen verlassen hatten, streckte ich mich und hauchte ihm kleine Küsse auf seine Wange, seinen Kiefer und seine Mundwinkel.
„Ich brauch dich.", hauchte ich ihm gegen die Lippen, bevor ich meine endgültig gegen seine presste. Aber er schob mich bestimmt von sich, „Hermine, ich will nicht das du es nachher bereust. Es ist erst eine Woche her und ich bin mir nicht sicher, ob du...", begann er wieder. Wieso verstand er nicht, dass ich genau deswegen jetzt ihn und seine Berührungen brauchte, ich meine, ich will doch nur Rons Hände vergessen.
Wie sie über meinen Körper glitten und... ich mag gar nicht daran denken.
„Lucius, ich... ich möchte das wirklich. Ich brauche das, bitte versteh doch. Ich möchte deine Hände auf mir spüren, deinen Atem auf meiner Haut, deine Wärme... ich will ihn einfach vergessen.", erklärte ich mit leiser Stimme.
„Und du willst das hier machen?", fragte er dann sanft, aber ziemlich skeptisch.
Da entschied ich ihm von einer meiner Fantasien zu erzählen oder sie zu mindest etwas anzudeuten: „Ja, das möchte ich Professor Malfoy.".
Meine Wange zierte wieder ein Rot und er grinste mich hinterhältig an, „Na, na Miss Granger. Sollten sie nicht bei ihren kleinen Gryffindor Freunden sein, anstatt sich in den Kerkern zu so später Stunde noch rum zutreiben?", ging er direkt auf meinen Kommentar ein.
„Es tut mir Leid Professor, ich wollte nur...", „Sie wollten wohl wieder heimlich was aus meinem Vorratsschrank klauen und was soll dieses Outfit? Wir sind hier in einer Schule und nicht auf einer Party Miss Granger!", zischte er und irgendwie erinnerte es mich an Snape.
Daher musste ich leise kichern, ihm entging das jedoch nicht: „Was gibt es da zu kichern?".
Ich strafte meine Schultern etwas, er war währenddessen zu Snapes Schreibtisch gegangen und hatte sich auf diesen niedergelassen.
„Nichts Sir.", sagte ich leise und spürte die Feuchte die sich zwischen meinen Beinen ausbreitete, genau wie meine Knospen, die sich jetzt aufrichteten.
„Ich muss sie wohl bestrafen Miss Granger, für ihr vorlautes Mundwerk.", „Wenn sie das sagen Professor.", gab ich mein Einverständnis.
„Ich habe das schon eine Idee, wie wir ihr freches Mundwerk anderes nutzten können. Bewegen sie ihren Hintern hier hin und zwar schnell.", befahl er mir und ich folgte seinen Befehl.
„Sir?", fragte ich als ich direkt vor ihm stand, diese ganze Szene war ja mal sowas von erregend, ich hielt die Spannung kaum mehr aus. Es war jetzt fast zwei Wochen her, dass Lucius und ich das letzte Mal intim miteinander geworden sind und ehrlich vermisste ich das doch sehr.
„Knien sie sich hin Miss Granger und öffnen sie meine Hose. Ich will sehen, was sie mit ihrem kleinen Mund alles machen können.", forderte er mich auf und zauberte mir ein kleines Kissen auf den Boden.
Mit einem scheuen Lächeln, weil er noch nie so mit mir gesprochen hatte und nie zu vor so expliziert was von mir verlangt hatte, kniete ich mich auf das schwarze Samt Kissen.
Meine Hände zitterten ein wenig, als ich begann seine Hose zu öffnen und auch ihn hatte das kleine Vorspiel nicht kalt gelassen.
Noch bevor ich seine Hose – mit seiner Hilfe – runtergezogen hatte, konnte ich schon seine harte Erregung spüren. Wie immer war ich auf Grund seiner Größe mehr als erstaunt.
Es wäre jetzt das zweite Mal, dass ich ihm so befriedigte und ich hoffte, dass es ihm auch diesmal gefallen würde.
„Vorauf warten sie Miss Granger?", hörte ich seine Stimme, ruhig sagen als ich sein Glied befreit hatte, auf seine Worte hin, begann ich mit einer Hand langsam seinen Penis zu massieren.
Meine andere Hand legte ich an seine Hoden und massierte auch diese, ich sah zu ihm nach oben und wurde direkt Rot.
Er sah mich an und ein Grinsen lag auf seinen Lippen, „Nehmen sie ihn endlich in den Mund Miss Granger!", befahl er mir, immer noch nicht aus diesem kleinen Spiel fallend.
Wieder kam ich seinem Befehl nach und küsste mich vom Ende des Schaftes, bis nach oben zur Spitze und entlockte ihm leise Töne.
Währenddessen bewegte meine Hand sich rhythmisch am Ende des Schaftes auf und ab, meine Lippen legten sich auf seine Eichel und ich saugte leicht daran.
Mein Unterleib verspannte sich, ich erregte mich selbst damit. Es verschaffte mir eigenartigerweise enorme Befriedigung ihn so zu stimulieren.
Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, wie seine Hände sich in der Armlehne rechts und links verkrampften, als ich ihn weiter in meinen Mund aufnahm.
Ich nutzte meine Zunge und leckte immer wieder seine Länge hinaus, wenn ich ihn aus meinem Mund entließ, er stöhnte und brachte mich diesmal zum Grinsen.
Macht durchströmte mich, als ich mit meinen Zähnen leicht über seinen Penis kratzte und ihn ein lautes Stöhnen entlockte.
„Hör auf, oder ic... Merlin Hermine!", rief er dann aus als er in meinem Mund kam und ich wie letztes Mal, alles gierig schluckte und auch seinen Penis sauber leckte.
„Ich hoffe, dass war zu ihrer Zufriedenheit Professor Malfoy.", sagte ich, als ich auch den Rest von meinen Mundwinkel mit Hilfe meines Daumens in meinen Mund schob.
„Ohnegleich Miss Granger.", lächelte er und strich mir mit seinem Daumen über die Lippen, dann sagte er: „Steh auf.".
Wieder kam ich seiner Aufforderung nach, auch er stand auf und packte mich an den Hüften. Kaum hatte er mich fest im Griff und presste sich seine Lippen gegen meine, hob er mich einfach hoch und setzte mich auf den Schreibtisch ab.
Snape würde das sicher nicht gefallen, wenn er wüsste was Lucius und ich hier gerade im Begriff sind auf seinem Schreibtisch zu tun.
Mein Unterleib kribbelte gefährlich und ich hielt es fast schon nicht mehr aus, unbändige Lust herrschte in mir und wollte nur noch von Lucius gestillt werden.
„Bitte...", flehte ich gegen seine Lippen, seine Hände wanderten an meinen Hüften abwärts und schlüpften durch den Schlitz an der Seite meines Kleides, unter mein Kleid.
Fast schon ängstlich strich er mir über die Oberschenkel und schob das Kleid weiter hoch, bis er sich um meine Hüfte aufbauschte.
Er vertiefte jetzt denn Kuss und knabberte an meiner Lippe, „Bist du dir wirklich sicher? Ich will nicht da du es nachher bereust Liebling.", hauchte er gegen meinen Mund, ehe er wieder meine Lippen in Beschlag nahm.
„Wie könnte ich es bereuen Lucius?", wisperte ich meine Gegenfrage und hoffte er wurde nun endlich zur Sache kommen.
Ich war seit fast zwei Wochen auf Entzug, „Lucius bitte...", bettelte ich ihn an und schob seine Hand zwischen Beine, sein Körper begann zu vibrieren weil er leise lachte.
Dann glaubte ich, er merkte gar nicht was er sagte: „Ich liebe es wenn du mich so anflehst.". Sein Mund wanderte während diesen Worten meinem Kiefer entlang, runter zu meinem Hals und saugte an eine Stelle, an der ich besonders empfindlich war.
Direkt legte sich mein Kopf zur Seite, meine Hände fuhren in sein Haar und drückten in näher an meinen Hals und unartikulierte Laute verließen meinen Mund.
Kalte Luft erfasste meinen Scham, Lucius hatte mir unbemerkt mein Höschen von den Beinen gestrichen und massierte sanft meine Schamlippen, die mehr als feucht waren.
„So bereit meine kleine Rose...", streichelte sein Atem meinen Hals, „Lucius bitte... foltere mich nicht mehr...", „Wie du wünscht.", küsste er mich unter meinem Ohr.
Jetzt schob er meine Beine auseinander und positionierte sich zwischen denen, seine Hose noch immer unten von meiner vorgegangen Aktion.
Ich legte meine Hände auf seinen Schultern ab, als er mich näher an die Tischkante zog und sich langsam in mich brachte.
„OH Merlin!", „Gott Lucius!", stieß ich Beides nacheinander aus, als er sich komplett in mich versenkt hatte. Ich fühlte mich so vollkommen ausgefühlt.
Er begann sich zu bewegen, erst waren seine Bewegungen noch langsam, aber als ich mich an ihn festklammerte und er so noch tiefer in mich stieß, entkam ihm ein tiefes Knurren und er wurde animalischer.
Rauer, leidenschaftlicher, diese Spannung in mir war unbeschreiblich und kaum auszuhalten, als er beinah schon brutal in mich stieß. Seine Hände legten sich hinten an meinen Po und drückten mich bei jedem Stoß gegen seine Lenden.
Immer wieder stöhnte ich laut auf und schrie sinnlose Wörter durch das Klassenzimmer, Merlin ich hoffte nur niemand würde mich hören.
Lucius Stöße waren präzise und erreichten in mir einen Punkt, der mich Sterne sehen ließ, der Schreibtisch unter mit wackelte heftig und einige Tintengläser viele klirrend zu Boden.
„Hermine...", stöhnte Lucius auf als er wieder meinen Hals fand und dort Küsse verteilte, ich spürte wie ich schnell auf die Klippen zusteuerte und krallte mich fest in seinen Anzug, er hatte ihn nicht ausgezogen und der Schweiß stand ich auf der Stirn.
Ich verteilte meinerseits ebenfalls Küsse, allerdings auf seinen Kiefer und anderen Partei auf die Zugriff hatte.
Abgehackt kam mein Atem aus meiner Lunge, „OH, OH... JA! LUCIUS!", schrie ich stockend aus als ich einen überwältigenden Orgasmus hatte, ein paar tiefe Stöße später und Lucius kam ebenfalls mit einem – nicht gerade leisen – Schrei in mir.
Schwer atmend lehnte ich mich an ihn und versuchte nicht unter seinem Gewicht nach hinten auf den Tisch zu fallen.
„Danke...", hauchte ich und küsste ihn leicht auf den Mund, „Du bist wirklich eine sehr ungewöhnliche Frau Hermine.", „Und du bist ein außergewöhnlicher Mann Lucius. Dass liebe ich unter anderem an dir.", „Es gibt so viele Dinge die ich auch an dir...", begann er zu sagen, als ein lautes Geräusch uns zusammenzucken ließ.
„Oh bei Merlin!", „Minchen, wir wollten euch echt nicht stören.", „Ja echt nicht, aber Harry sucht dich und wir haben so Geräusche gehört...", „... da wollten wir mal nachsehen ob das nicht Snape die alte Fledermaus ist die hier ein bisschen Spaß hat.", witzelten die Weasley Zwillinge und ich wurde bei jedem ihrer Worte röter und röter.
Lucius fasste sich als erstes wieder, räusperte sich und half mir wieder in mein Höschen, zog seine Hose auch wieder hoch und richtete alles.
Danach griff er nach meiner Hüfte und hob mich von dem Tisch runter, scheu lächelte ich zu ihm hoch.
„Wären sie freundlich mein Klassenzimmer zu verlassen!", klirrte plötzlich Snapes Stimme und da stand er, ganz in schwarz – aber durchaus eleganter als sonst – an der Tür.
Mist, Mist, Mist...
„Severus, wir hatten heute noch keine Gelegenheit...", „Ach sei Still Lucius! Ich weiß genau was du hier gemacht hast!", fiel er Lucius zischend ins Wort.
„Ehm... ja wir gehen dann Mal.", „Genau Fred, lass uns gehen.", sagten die Beiden rothaarigen und quetschten sich an Snape vorbei, der nur giftige Blicke für die zwei übrig hatte.
„Scheren sie sich raus Miss Granger! Ich muss mit Lucius alleine reden!", verfiel Severus wieder in meinen Mädchennamen, „Natürlich Professor.", gab ich kleinlaut wieder und löste mich von Lucius.
„Severus, du wirst nicht so mit ihr reden. Hast du mich verstanden? Sie ist meine Frau, also hab gefälligst Respekt!", zischte Lucius, „Oh nein!", dachte ich jetzt. Nur weil ich meine Gelüste nicht unter Kontrolle hatte, stritten die beiden sich jetzt.
„Verzeih Lucius, ABER sie ist noch immer meine Schülerin! Und wenn sie hier mit dir nicht wie eine...", „Wage es dich nicht!", drohte Lucius, „GEHEN SIE ENDLICH UND 20 PUNKTE ABZUG VON GRYFFINDOR!", schrie Severus jetzt in meine Richtung.
Bei seiner lauten Stimme zuckte ich zusammen und wollte jetzt gerade gehen als Lucius Worte mich innehalten ließen: „SEVERUS! DU WIRST SIE NICHT NOCH EINMAL ANSCHREIEN, ICH WARNE DICH! ICH MACHE KEINE SCHERZE!".
Ich drehte mich noch einmal zu Lucius und der hatte seinen Zauberstab gezogen und zielte damit auf Severus, „Ist das dein Ernst Lucius? Überleg dir das gut, es sind viele Auroren hier.", grinste Severus selbstsicher.
Gerade wollte Lucius ansetzten was zu erwidern, da entschied ich mich, einzugreifen: „Bitte, hört auf! Es tut mir Leid Professor Snape, ich habe unverantwortlich gehandelt und nicht nachgedacht. Ich verspreche es wird nicht noch einmal vorkommen. Kommst du Lucius, ich würde gerne noch einmal tanzen, bevor du wieder gehen musst?".
Beide schauten mich irritiert hat, „Das hoffe ich für sie Hermine!", sprach mein Professor als erstes und wartete jetzt, dass Lucius und ich sein Klassenzimmer verließen.
Auf den Weg wieder zurück zur Hochzeit, schämte ich mich förmlich. Wie sollte ich denn jetzt je wieder unter Severus Augen treten und dann auch noch in diesem Raum Unterricht haben. Zwillinge hatte auch alles mit gehört... peinlich.
Das Bild von mir und Lucius auf den Schreibtisch würde mir jedes Mal hochkommen, wenn ich Snape dort sitzen sah.
Noch immer wechselte ich in Gedanken, zwischen Snape und Severus, ihn bei seinem Vornamen zu nennen, war noch etwas ungewohnt.
„Du bereust es Liebes, ich seh es dir an.", sagte Lucius ruhig und ja, er hatte recht. Ein wenig bereute ich es, aber aus anderen Gründe, als Lucius wahrscheinlich annahm.
Ich hielt ihn an seinem Arm zurück, wartete bis er sich mir zuwandte und redete erst dann: „Ich bereue es nicht, dass wir es getan haben Lucius. Sondern eher wo... ich weiß gar nicht was mich da getrieben hat, ich hatte einfach diesen Gedanken und dann musste ich daran denken wie du mich damals angesehen hast. Damals als ich in meiner Schuluniform bei dir war, ich... ich hab gedacht, es könnte dir gefallen und ich möchte, dass es dir gefällt. Dass es dir Spaß macht. Bei Merlin... ich weiß noch nicht einmal was ich hier rede... ich bin so unerfahren Lucius und...".
Sanft legte er seinen Zeigefinger auf meine Lippen und hielt mich so vom Reden ab, als ich jetzt etwas hoch blickte, in sein Gesicht lag auf eben diesen ein liebevolles Lächeln.
„Wie könnte es mir nicht Spaß machen Hermine? Du gibst dich mir hin, du vertraust mir und willst mir irgendwelche Fantasien erfüllen, von denen du glaubst, dass ich sie habe. Glaub mir, noch nie hatte ich eine Frau die so perfekt zu mir passte, die perfekt zu meinen Körper passte. Es ist als wärst du für mich gemacht worden, mein Engel.", sprach er sanft und hatte mich wieder an seinen Körper gezogen.
„Wirklich? Ich meine, du hast du sicher viele Frauen gehabt und bestimmt waren einige mehr als zufriedenstellend.", sprach ich weiter und haute mir innerlich vor die Stirn.
Wieso nur fragte ich sowas? Ich wollte gar nicht wissen, mit wie viele Frauen er schon was hatte und erst recht nicht, wie diese im Vergleich zu mir, im Bett waren.
„Ich glaube nicht, dass ich dir Frage so beantworten kann, dass du zufrieden bist Hermine.", runzelte Lucius die Stirn, „Aber, keine andere Frau, war so zufriedenstellend wie du Hermine. Wenn ich ehrlich bin, würde ich dich am liebsten an mein Bett fesseln und nie wieder gehen lassen.", gestand er dann und diesmal lag ein lüsternes Grinsen auf seinem Gesicht.
Die Vorstellung, mich an gefesselt an seinem Bett zu haben, schien sehr zu gefallen. „Weihnachten Lucius.", „Wie bitte?", fragte er verwirrt. „Weihnachten kannst du das machen, versprochen.", sagte ich und sah, wie seine Augen sich verdunkelten.
„Oh Merlin Hermine, was soll ich nur mit dir machen.", grinste er weiter und wir gingen wieder den Flur entlang.
„Ich bin sicher Lucius dir fällt da, dass ein oder andere ein.", lächelte ich und er beugte sich während wie gingen, etwas zu mir runter und flüsterte dann, nah an meinem Ohr: „Oh ja, meine kleine Rose, mehr als das ein oder andere. Viel mehr.".
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