05.10.
Hallo!
Wie schön, dass du da bist.
Wie war dein Tag?
Gestern habe ich die Zugvögel am Himmel gesehen und wusste damit, dass der Herbst da ist.
Die Tage werden kürzer, die Straßen nasser, die Bäume bunt.
Mit dem Herbst ist auch der Regen wieder vermehrt da.
Regen ist für einige ein unangenehmes Wetter, für andere jedoch ein Wunderschönes.
Auch wenn Regentage dunkler sind, sind es doch die angenehmsten Tage.
Das Prasseln ist beruhigend und mit einem warmen Getränk wie Tee eingekuschelt in der Decke zu sitzen, ist wundervoll.
Trotzdem nutzt man sehr gerne einen Regenschirm, wenn man rausgeht, um nicht durchweicht zu werden.
Doch manchmal findet man nur einen weißen Regenschirm mit Blümchen.
In unserer Welt, wo man eher zu dunklen, schlichten Regenschirmen greift, so auffällig wie ein schwarzes Schaf in einer weißen Herde.
Auch wenn es unangenehm ist, wenn man so heraussticht, kann man doch dankbar sein.
Denn der Schirm bietet Schutz vor dem starken Regen, so dass man trocken am Ziel ankommt.
Auch Gott gibt uns so einen Schirm.
„Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen." Psalmen 91:1
Gott schützt dich wie ein Schirm. Bietet Geborgenheit und Zuversicht, Liebe und Frieden.
Zwar musst du trotzdem durch den Regen gehen, die schweren und stressigen Phasen, aber du hast seinen Schirm, der dich schützt und dich begleitet.
Selbst in guten, sonnigen Zeiten hast du einen Sonnenschirm, der dich vor dem Bösen schützt.
Er schirmt dich nicht vollständig ab, du bekommst trotzdem alles um dich herum mit und leidest vielleicht sogar darunter.
In der Welt passieren ständig grausame Dinge und sie lassen einen nicht kalt.
Doch du kannst dir sicher sein, Gott ist mit dir.
Du musst nur den Blick zu ihm wenden und ihm dein Herz ausschütten.
Aber dieser Regenschirm ist nicht unauffällig.
Leute um dich herum bemerken dich.
Denn du hast eine Ausstrahlung, die besonders ist.
Die Flamme des heiligen Geistes brennt in dir, verbreitet Licht.
Gott erfüllt dich mit Liebe, Ruhe und Frieden.
Und sowas merkt man. Wenn in so verwirrenden Phasen jemand so voller Zuversicht ist.
Du bist das Licht und lebst Gottes Gnade vor.
Trotzdem bleibt es deine Entscheidung, diesen Schirm zu nehmen.
Doch was dir immer zusteht ist die Liebe Gottes.
Du bist sein geliebtes Kind.
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