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Starla

Ich trainierte einen Monat in der dritten Gruppe und beschloss dann, an der nächsten Zwischenprüfung mitzumachen. Den letzten Monat hatte ich nichts anderes gemacht als trainiert oder ich erinnerte mich einfach nicht an etwas anderes. Es gab auch sonst keine besonderen Vorkommnisse. Wir wurden nicht noch einmal angegriffen und ich verbrachte jede freie Minute mit Training oder in der Bibliothek, in der es allerhand interessante Bücher gab. Ein paar davon waren sogar auf Barva.

Die Tage vor der Zwischenprüfung vergingen dann wie in Zeitlupe. Mittlerweile wusste ich, dass die Zwischenprüfung aus drei Kämpfen bestand. Beim ersten Kampf würde man nur mit den zwei Dolchen kämpfen. Die Waffen für den zweiten Kampf wurden gelost und beim dritten Kampf durfte man sich seine Waffen aussuchen. Um die Prüfung zu bestehen, musste man zwei der drei Kämpfe gewinnen. Gewinner war derjenige, der seinen Gegner zum Bluten brachte allerdings war man mit sofortiger Wirkung disqualifiziert, wenn man seinen Gegner umbrachte.

Am Morgen der Zwischenprüfung wachte ich noch früher als gewöhnlich auf. Da ich nicht lange im Bett liegen bleiben konnte stand ich auf, duschte mich und zog mir anschließend meine Sandfarbene Kleidung an. Wenn ich diese Prüfung heute bestand, durfte ich meine Fähigkeiten endlich wieder benutzen und war qualifiziert für die Abschlussprüfung und wenn ich nicht bestand, musste ich bis nächsten Monat warten, bis ich diese Prüfung erneut ablegen konnte.
Meine Füße trugen mich wie automatisch zu den Trainingsplätzen. Auf dem hintersten Trainingsplatz würde in wenigen Stunden die Zwischenprüfung stattfinden. Aus Gewohnheit begann ich mich zu dehnen. Das leichte Ziehen meiner Bänder entspannte mich ein bisschen allerdings konnte es mir nicht die Angst vor dem Versagen nehmen. Als meine Hände dann zu Zittern begannen, versuchte ich mich durch gleichmäßiges ein- und ausatmen zu beruhigen allerdings wurde das Zittern nicht weniger. Was wenn ich während dem Kampf immer noch zitterte?
Ich gab die Idee, vor der Prüfung noch einmal zu trainieren, auf und verließ die Trainingsplätze wieder. Nach außen hin bewahrte ich die Ruhe. Es sollte bloß niemand wissen, wie ich mich fühlte.
Ich spürte, wie sich mein Herzschlag erhöhte. Jetzt wusste ich, was Leute meinten, wenn sie sagten, dass ihnen das Herz fast aus der Brust sprang.

Nachdem ich mir ein Schälchen Brei geholt hatte, setzte ich mich in eine hintere Ecke des Speisesaal und begann zu essen. Vielleicht brauchte ich einfach nur etwas zu essen, um mich etwas zu entspannen. Als ich fertig gegessen hatte, beruhigte sich mein Puls etwas und auch meine Hände zitterten weniger.
Demnächst müsste die Sonne aufgehen, weshalb ich mich wieder auf den Weg nach draußen machte.

Ich setzte mich etwas abseits auf einen Stein. Der Himmel war bereits in ein zartes rosa gefärbt. „Na bist du auch hier?" fragte jemand hinter mir. Asami setzte sich neben mich. „Von hier aus sieht der Sonnenaufgang immer am schönsten aus," sagte sie. Ich nickte nur.
Wir saßen einige Zeit lang schweigend nebeneinander und beobachteten, wie der goldene Ball hinter dem Horizont hervorkam. Ich konnte nicht sagen, wie oft ich mir den Sonnenaufgang hier schon angeschaut hatte aber dieses Naturspektakel  faszinierte mich jedes Mal aufs neue. Obwohl sich jeder Sonnenaufgang ähnelte war keiner gleich und jeder schien den Vorigen zu übertreffen.
Dazu kam noch, dass die Sonne hier irgendwie größer war als zu Hause und die Farben waren intensiver. Jeder Sonnenaufgang war ein Spektakel aus Farben, die perfekt zusammen passten und wie aufeinander abgestimmt schienen. Sämtliche Kunstwerke sahen im Gegensatz hierzu einfach nur farblos aus.

„Wir schaffen das heute," unterbrach Asami die Stille, die zwischen uns geherrscht hatte. „Was wenn wir gegeneinander kämpfen müssen?" fragte ich. „Einen Kampf darf man ja verlieren aber ich fände einen fairen Kampf schon gut," sagte sie ohne den Blick von dem goldenen Feuerball zu nehmen. Ich nickte obwohl ich mir nicht sicher war, ob Asami dies sah. „Wenn wir gemeinsam die Abschlussprüfung machen dürfen, kann ich es mir vielleicht vorstellen, mit dir befreundet zu sein," sagte Asami. „Aber erst einmal müssen wir die Zwischenprüfung bestehen," sagte ich.

Morgana

Während Taran angefangen hatte, sich immer öfters mit Emily zu verabreden, saß ich in meinem Bett und schaute eine Serie nach der anderen.
Ich ging noch regelmäßig zu den Partys in der Hütte und ich hatte dort auch den einen oder den anderen Typen geküsst aber weiter war es nie gekommen. Es hatte sich bei keinem richtig angefühlt. Nicht wie mit Ryan.
Parallel dazu wurden auch meine Noten immer schlechter und ich verkroch mich am liebsten in mein Zimmer oder in die Bibliothek. Hätte ich das mit Ryan nie angefangen, dann würde es mir nicht so schlecht gehen. In der Serie, die ich im Moment schaute, kamen die beiden Protagonisten auch zusammen. Er ist gut aussehend und reich. Sie ist hübsch, intelligent aber arm. Das, was mich daran am meisten störte war, dass die beiden genau so alt waren wie ich. Diese Serien vermittelten immer das Bild, dass es so toll sein muss, Jugendlich zu sein. Zwischen sechzehn und achtzehn fanden alle Buch - und  Seriencharaktere die Liebe ihres Lebens und lebten glücklich mit ihm bis ans Ende ihrer Tage. Das war so deprimierend. Natürlich waren Ryan und ich nie offiziell zusammen gewesen aber wir hatten Spaß und er war der erste, bei dem ich es mir vorstellen konnte, offiziell mit ihm zusammen zu sein. Ich lies mich in mein Bett zurück fallen. Meine Serie lief weiter und die romantische Musik lies mich immer aggressiver werden. Kurzerhand beendete ich die Serie. Die beiden würden eh nicht für immer zusammen bleiben. Nach ein paar Monaten würden sie merken, dass sie zu unterschiedliche waren oder einer von beiden würde jemanden besseres finden. Egal wie man es drehte oder wendete. Die perfekte Liebe war nur eine Illusion.
Ein Klopfen an der Tür lies mich aufstehen. „was ist?" fragte ich und schaute in das fragende Gesicht von Taran. „Ich wollte eigentlich nur fragen ob du mit zum Abendessen willst?" fragte er und musterte mich prüfend. An meiner Äußerung Erscheinung war nichts auszusetzen, wie ich am Spiegel an meiner Türe geprüft hatte. Mein Make Up war wie immer perfekt und meine Haare waren nur leicht unordentlich. „Alles okay?" fragte Taran und blickte mich aus besorgten Augen an. „Nein. Können wir gehen? Ich habe nämlich Hunger," sagte ich und lief an ihm vorbei in Richtung Speisesaal. „Wenn du reden willst, kannst du jeder Zeit zu mir kommen," sagte Taran als er mich eingeholt hatte. Ich lächelte ihn an. „Ich habe gerade nur eine Serie angeschaut, die mich sehr mitgenommen hat und ich habe Hunger. Konzentriere dich lieber auf Emilia sie wird sonst noch eifersüchtig." Ich bemühte mich, ruhig zu sein. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, dass er nicht so glücklich sein soll und dass das mit Emilia so oder so zum Scheitern verurteilt war. Das hatte er schließlich schon bei seiner letzten Freundin Emilia gesehen. Vielleicht wird er es nach Emily mit einer Milia versuchen. „Ist wirklich alles okay?" fragte mein Bruder erneut. „Wenn du noch einmal fragst ist bei dir bald nicht mehr alles okay," erwiderte ich nur genervt.
Vielleicht sollte ich meine schlechte Laune nicht an meinem Bruder, sondern an Ryan auslassen. Immerhin konnte Taran auch nichts dafür, dass ich immer noch Ryan vermisste. Oder war ich einfach nur wütend auf ihn?

Nachdem wir uns etwas zu essen am Buffet geholt hatten, setzten wir uns an den Tisch zu Taran, Brandon und Stella. Wie es schien hatten Stellas Freunde etwas gegen sie und Brandon. Schon kurz nach den Ferien hatten die beiden sich immer öfters zu Taran und Lorian gesetzt.
„Ich hasse mein Leben," jammerte Stella gerade als ich mich ihr gegenüber auf den Platz fallen lies. „Ich auch," stimmte ich ihr zu. „Meine Großeltern haben mich vorhin angerufen und gesagt, dass sie mich enterben werden, wenn ich auch nur daran denke, Brandon zu heiraten. An dem ganzen seien meine Eltern schuld, die mich nicht richtig erzogen haben aber nur weil meine Eltern geschieden sind, heißt das nicht, dass sie mich nicht erziehen können. Das schlimmste was sie dann noch gesagt haben war, dass ich mir ein Beispiel an meiner Schwester nehmen soll und mein Aussehen nicht an Brandon verschwenden soll. Meine Großmutter ist mit ihren Meinungen leider nicht die einzige," redete Stella weiter. So ein Redefluss von ihr überraschte mich. Ich hatte sie immer als still erlebt. „Dein Leben hört sich ja wirklich scheiße an," stellte ich fest. Aus irgend einem Grund entspannte es mich, dass es anderen noch schlimmer als mir ging. „Immerhin hast du eine Familie, die sich um dich kümmert," sagte Brandon und lächelte sie aufmunternd an. „Und wenn du es dir mit deiner Familie vermasselst, dann bekommst du vielleicht kein Geld von ihnen aber du hast dann die Freiheit, selber zu entscheiden, was du machen willst. Ihr könnt euch in einer Kleinstadt ein Leben aufbauen und ein paar wunderbare Kinder bekommen," mischte sich Taran tröstend ein. „Ja. Es ist nur ungewohnt, wenn man sich mit seiner vorgeplanten Zukunft abgefunden hat und plötzlich hat man die Möglichkeit, seine Zukunft komplett anders zu gestalten." Stella zuckte ihre Schultern. Mein Blick glitt unweigerlich zu meinem Bruder. Bei uns war es anders herum. Taran erwiderte nur kurz meinen Blick und wandte sich dann wieder seinem Essen zu.
„Was hältst du von einem Girlsabend Stella?" fragte ich die Blondine neben mir. „Morgen ist doch Schule," stellte Stella fest. „Wir können uns ja einfach einen gemütlichen Abend machen und einen Film schauen um auf andere Gedanken zu kommen," schlug ich vor.

Eine Stunde später saß ich nun mit Stella Mandeville auf dem Sofa, das ich mir in mein Zimmer gestellt hatte. „Also was sollen wir schauen?" fragte Stella mich, während ich schon begonnen hatte mein Popcorn zu essen, das wir in der Küche netterweise von einer Köchin bekommen hatten. „Nichts romantisches. Vielleicht irgend etwas, spannendes oder einen Horrorfilm?" fragte ich. „Ne, Horrorfilme mag ich nicht. Wie klingt der?" fragte sie und klickte auf einen Film. Es ging um eine reiche Familie, die gemeinsam einen Mord begannen haben und um einen Inspektor, der diesen aufdecken wollte. „Klingt gut," sagte ich und Stella drückte auf Start. „Bist du eigentlich immer noch traurig, weil das mit dir und Ryan auseinander gegangen ist?" fragte Stella als wir eine kurze Pause einlegten weil ich auf die Toilette musste. „Es ist zwar schon über einen Monat her aber anscheinend mochte ich ihn mehr als ich dachte," sagte ich achselzuckend. „Es tut mir leid. Ich habe seine neue Freundin getroffen und sie ist wirklich nett aber ich glaube, dass seine Eltern das mit unseren Großeltern eingefädelt haben. Sie wollten nicht, dass er irgendetwas mit dir anfängt also haben sie eine Alternative gesucht, die auch aus wirtschaftlichen Gründen besser zu ihm passt," sagte Stella. „Ich habe komplett vergessen, dass Ryan dein Cousin ist und aus uns wäre vermutlich nie etwas geworden," sagte ich achselzuckend. „Wenn sie wüssten wer ihr wirklich seid, würde Ryan sich das was er macht besser überlegen und Gideon würde sich nicht so von Cindy beeinflussen lassen," sagte Stella und warf sich eine Hand voll Popcorn in den Mund. „Was meinst du damit?" fragte ich irritiert. „Taran, du und Starla kamt mir schon von Anfang an bekannt vor aber ich konnte es nicht einordnen. In den Ferien hat mir meine Tante dann ganz stolz alte Bilder gezeigt. Die Hochzeit von euren Eltern war anscheinend ein ziemlich großes Event und dann ist mir aufgefallen, dass Taran aussteht wie der jetzige Kronprinz Damian nur, dass er die blauen Augen von Lucina hat. Du und Starla seht ihnen nicht ganz so ähnlich aber wenn man es weiß ist es offensichtlich," erklärte Stella achselzuckend. Ich lies mich neben ihr auf das Sofa fallen. Wie konnte sie so entspannt sein, während sie dies sagte. „Und was willst du mit diesen Informationen machen?" fragte ich sie angespannt. Stella zuckte daraufhin nur mit den Schultern „Nichts. Du und deine Geschwister seid viel zu nett als dass ich euch als Freunde verlieren wollen würde. Ich verstehe wieso ihr es erst einmal niemandem sagen wollt und um ehrlich zu sein bin ich ein bisschen eifersüchtig, dass eure Eltern ihr komplettes Leben aufgegeben haben, um euch zu den Menschen zu machen die ihr geworden seid," sagte Stella und lächelte mich an. In ihren Augen war keine böse Absicht zu sehen. „So perfekt sind wir gar nicht und unsere Eltern hatten selber keine Lust auf die ganze Aufmerksamkeit. Vor allem weil wir Drillinge sind und sämtliche Medien dadurch auf uns fokussiert gewesen wären," sagte ich und nahm mir ebenfalls eine Hand voll Popcorn aus der Schüssel. „Genau das meine ich. Schau, meine Schwester ist davon überzeugt, dass sie perfekt ist und sie hätte diese Aufmerksamkeit geliebt. Genau so wie sie wünschen sich fast alle Mädchen hier, einen Prinzen zu heiraten um im Rampenlicht stehen zu können. Sie wünschen sich nichts mehr als berühmt zu sein," sagte Stella. Ich nickte. Das hatte ich schon mitbekommen. Alleine wie sich einige auf ihren Social Media Accounts präsentierten, lies darauf schließen, dass sie nichts gegen die Aufmerksamkeit einzuwenden hatten. „Und du? Wie kommt es, dass du so anders als deine Schwester bist?" fragte ich sie. Stella zuckte mit den Achseln. „Wir waren immer schon unterschiedlich. Sie hat immer schon mit anderen Leuten etwas unternommen. Bei Familienfeiern hat sie mit den anderen Kindern gespielt während ich den Erwachsenen zugehört habe. Als sie dann in die Schule kam, habe ich gemerkt, dass sich unsere Eltern ständig streiten. Also habe ich mir das Lesen beigebracht weil ich dachte, dass ich dadurch auch in die Schule darf. Das hat zum Glück funktioniert und ich durfte ein Jahr früher in die Schule. Dort habe ich dann gemerkt wie blöd es ist, wenn die Medien auf einen aufmerksam werden. Meine Eltern haben immer mehr Skandale verursacht und dadurch habe ich nach und nach gemerkt, dass Aufmerksamkeit nicht schön ist. Josephine mochte die Aufmerksamkeit und so haben wir uns unterschiedlich entwickelt," erzählte Stella mir. „Das tut mir leid. Ich kann nur sagen, dass ich sehr großes Glück mit meiner Familie habe. Meine Großeltern sind wahrscheinlich ziemlich ähnlich wie deine aber meine Eltern haben sich immer das beste für uns drei gewünscht und uns sehr viele Freiheiten gegeben, wodurch wir Erfahrungen machen konnten, die wir sonst nicht machen konnten," sagte ich und lächelte bei den Erinnerungen. „Was war die schlimmste Erfahrung?" fragte Stella grinsend. „Das ist schwierig aber eine prägende Sache war, dass Taran, Starla und ich irgendwann auf die Idee kamen, dass wir mehr Taschengeld haben wollen und unsere Mutter gesagt hat, dass wir dafür einen Job brauchen. Unsere Nachbarin war damals eine ältere Frau mit einem Dackel. Also sind wir drei zu der Frau gegangen und haben gefragt ob wir ihren Hund ausführen können. Das war unser erster Job und das hat an sich auch gut funktioniert. Wir haben ihn nur einmal verloren, als er einem Kaninchen hinterher gerannt ist. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis wir Diamond schließlich komplett dreckig gefunden hatten. Wir hatten nie viele Freunde aber wir hatten immer uns. Und somit wurden unsere wöchentlichen Besuche im Club ebenfalls unvergesslich," erzählte ich. „Das hört sich wirklich schön an," sagte Stella und lächelte vor sich hin. „Wir haben es zu etwas schönem gemacht. Wir hätten auch traurig sein können, dass wir nicht im Schloss wohnen und alles bekommen, was wir uns wünschen und dazu noch keine Freunde haben. Wir haben uns aber dazu entschieden, zusammenzuhalten und das Leben zu leben wie es kommt. Denn wir können nie beeinflussen, was das Leben für uns bereithält. Wir können nur entscheiden, was wir daraus machen. Und da gehört auch dazu, dass es uns auch scheiße gehen darf. Schließlich lassen einen die Schlechten Momente die Guten nur noch mehr wertschätzen und bestätigen einem, dass man immer noch ein Mensch mit Gefühlen ist," „Das klingt ziemlich motiviert für jemanden, der immer noch nicht über ihren Crush hinweg ist," sagte Stella. „Nur weil mein Herz gebrochen ist heißt das nicht, dass ich auch meine Hirnzellen abgegeben habe." Ich grinste Stella dabei schief an. Sie grinste zurück. „Wollen wir dann den Film fertig schauen?" fragte ich sie.
Daraufhin ging jeder seinen eigenen Gedanken nach, während der Inspektor im Film alle Familienmitgliedern entlarvte.

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5.6.2021
3.11.2022

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