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~ 36 ~

Lorian

Alles gut bei dir?
War ein Angriff?

Dies waren die einzigen Nachrichten, die Lorian mir geschrieben hatte. Vermutlich funktionierte dieses Traum Ding auch anders herum denn ich bezweifelte, dass er es in den Nachrichten gesehen hatte.

Ja, ich lebe noch:) antwortete ich. Anschließend antwortete ich Gideon auf seine fünfzehn Nachrichten, in denen er mich fragte, wann ich wieder kommen werde und mir beteuerte, dass er mich vermisste.
Dies brachte etwas in mir zum Kribbeln und seine Nachrichten brachten mich zum Lächeln.

Taran hatte mir geschrieben, dass Morgana und Ryan sich getrennt hatten und er für mich als Morganas mentale Unterstützung einspringen musste. Ich hatte gar nicht gewusst, dass das zwischen Morgana und Ryan etwas offizielles gewesen war. Allerdings wusste ich über Morganas Liebesleben nie wirklich fiel.

Zum Schluss schickte ich noch eine Zusammenfassung der Ereignisse hier an Aaran. Dazu schreibe ich ihm auch, dass ich gerne noch hier bleiben würde um die Abschlussprüfung hier zu machen. Mir war bewusst, dass dies eine Weile dauern könnte und es gut sein konnte, dass ich am Ende nicht bestehen würde aber ich wollte es wenigstens so weit wie möglich schaffen.
Die Mission würde ich dabei natürlich auch nicht vernachlässigen aber auf dem Niveau, auf dem ich war, hatte ich gegen Kaito keine Chance.

Gibt es bei dir irgendwelche Neuigkeiten?" fragte Sib mich und riss mich dadurch aus meinen Gedanken. Ich schüttelte den Kopf „meine Schwester und ihr Freund oder so haben sich getrennt. Mein Freund vermisst mich und ich habe über hundert Nachrichten von Freunden bekommen, bei denen ich keine Lust habe, zu antworten," fasste ich alles zusammen. „Gibts bei dir Neuigkeiten von deiner Familie?" fragte ich ihn. Sein niedergeschlagener Gesichtsausdruck war daraufhin Antwort genug. „Wenn du willst kann ich auch einmal versuchen, etwas über deine Familie in Erfahrung zu bringen. Ein Bekannter von mir ist ziemlich gut in der Beschaffung von Informationen," fügte ich hinzu. „Wenn das möglich wäre?" fragte Sib mit einem hoffnungsvollen Blick. Ich zuckte mit den Achseln. „Wir können es ja versuchen," sagte ich und begann Aaran erneut zu schreiben.

Sib steuerte alle Informationen über sich hinzu, die bei der Suche nach möglichen Verwandten helfen könnten. Aaran antwortete nur wenige Minuten später, dass er schauen würde, was er finden konnte aber wir uns nicht zu viele Hoffnungen machen sollten, da es schwierig sein könne, eine Familie wieder zu finden und er momentan ziemlich beschäftigt war. Während ich eine kurze Antwort tippte, kamen neue Nachrichten von Taran und Lorian rein.

Taran hatte mir lediglich geschrieben, dass ich verantwortlich dafür sein würde, wenn Morgana ihn zu einem Nervenzusammenbruch trieb. Dies brachte mich zum Lächeln. Ich vermisste meine Geschwister.

Lorian hatte auf meine Nachricht geantwortet: gut. Ich würde sonst ohne Trainingspartner dastehen.
„Wollen wir wieder zurück?" fragte Sib mich. Ich nickte daraufhin und wir machten uns daran, von diesem Felsen herunter zu klettern.

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Die nächsten Woche versank wieder im Training. Bei den Nachtdiensten brachte ich Sib immer noch Barva bei und ab und zu übten wir auch Artialis. Beim Abendessen saß ich weiterhin bei Seungli, Saori und Asami. Manchmal setzte Sib sich auch zu uns allerdings beteiligte er sich nur selten am Gespräch. Er war generell eher ruhig, was ziemlich angenehm war.

Aus meiner Gruppe kamen in letzter Zeit immer mehr in neue Gruppen und es kamen auch immer mehr Leute dazu.
Das Training brachte mich immer häufiger an meine Grenzen und ich fragte mich immer häufiger, ob es das ganze Training wert war. Ich verausgabte mich immer komplett und vor allem nach den Trainingseinheiten bei dem Wesen im Keller lag ich immer komplett erschöpft auf dem kalten Steinboden. Es war zwar anstrengend aber ich musste es eh einmal in der Woche besuchen und das Training in der Dunkelheit war zudem noch ziemlich effektiv.

Mittlerweile hatte ich mich auch an die schwarzen Schnörkel gewöhnt, die sich über meine rechte Schulter zogen. Meine Kleidung verdeckte das Tattoo zwar weitgehend, aber ich hatte nicht wirklich Motivation, mich irgendwelchen Fragen über die Bedeutung des Tattoos zu stellen. Vor allem musste ich mir etwas für meine Großeltern überlegen. Meine Eltern würden zwar nicht erfreut sein aber sie würden mich nicht umbringen.
Zudem wollte ich eigentlich niemandem die Wahrheit über das Tattoo erzählen.

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Nachdem ich mein Frühstück beendet hatte, ging ich zu einem der Trainingsplätze, um einige Dehnübungen zu machen und dann schon einmal mit dem Training zu beginnen.
Ich hatte diese Trainingsplätze erst vor wenigen Tagen entdeckt, da sie etwas versteckt hinter dem Hauptgebäude waren. Hier trainierten meistens auch noch andere Leute und man hatte von hier aus eine super Aussicht auf die Umgebende Wüstenlandschaft.
Mit der Zeit freundete ich mich auch irgendwie mit einem Mädchen namens Kaya an.
Durch Zufall hatten wir festgestellt, dass wir beide nicht aus Garat kamen. Sie war in Gyptia geboren und aufgewachsen.

Wir trainierten oft zusammen und unterhielten uns dabei auch meistens. „Übermorgen ist meine Zwischenprüfung und ich hoffe einfach, dass ich sie bestehen werde," sagte sie, als wir eine kurze Pause einlegten. „Was genau musst du da eigentlich machen?" fragte ich sie. „Eigentlich ist es wie ein Turnier. Dieses Mal nehmen 13 Teilnehmer teil. Jeder kämpft mal gegen jeden und dabei wird eine Rangliste aufgestellt. Die fünf besten kommen weiter und die Anderen müssen es nächsten Monat noch einmal Versuchen," erklärte sie mir. „Dürft ihr eure Messer dabei benutzen?" fragte ich. „Natürlich. Die Personen, die die erste Wunde schlägt hat ja gewonnen," sagte sie schulterzuckend. „Ist das nicht irgendwie gefährlich?" überlegte ich. „Natürlich aber es stehen ja Heiler bereit," sagte Kaya.
"Wollen wir noch eine Runde Kämpfen?" fragte ich und wirbelte mein Messer einmal in meiner Hand herum. Kaya nickte daraufhin nur und wir stellten uns gegenüber voneinander auf.

Als es Zeit war, zu unseren Gruppen zu gehen, verabschiedeten wir uns voneinander und ich machte mich auf den Weg zu meiner Gruppe. Heute war wieder ein Ausdauerlauf angesagt. Zur Abwechslung rannten wir aber zu einer anderen Oase. Es war die, bei der ich mit meiner Letzten Gruppe ab und zu war. Hier machten wir weitgehend Artialis Übungen, wobei mich der Sand immer noch extrem störte. Am Anfang dachte ich, dass ich mich daran gewöhnen könnte, dass überall Sand und kleine Steine waren aber ich hatte es immer noch nicht.

Am Ende des Trainings teilte der Trainer uns in zweiter Teams und wir übten, gegeneinander zu Kämpfen. Ich hatte einen Jungen namens Akeno als Gegner.
Beim üben gegen ihn gewann ich eigentlich jeden Übungskampf, was eine schöne Abwechslung war und meinen Tag deutlich besser machte. Gegen Kaya verlor ich nämlich weitgehend und gegen Sib hatte ich von Anfang an keine Chance. Es machte Spaß, zur Abwechslung auch mal zu gewinnen. Akeno, gegen den ich kämpfte, schien es nicht ganz so viel Spaß zu machen, weshalb ich ihm ein paar Tips gab, die ihm vielleicht helfen könnten.

Bei dem Rückweg gehörte ich zu den Ersten, die das Bergplateau der Wüstentänzer erreichte.

Anschließend ging ich zu den Duschen und danach wie gewohnt zum Abendessen. Dort setzte ich mich zu Asami, Seungli und Saori.
„Ich hoffe, dass ich bald meine Prüfung machen darf," jammerte Seungli. „Ich kann jeden aus unserer Gruppe im Zweikampf besiegen also warum soll ich noch warten. „Bist du so gut?" fragte Asami überrascht. Seungli bedachte sie daraufhin mit einem kritischen Blick. „Ich bin der beste Kämpfer, den du hier treffen kannst," sagte er und man sah ihm an, dass er sehr überzeugt von sich war.
Als Sib sich auch zu uns setzte, fragte Asami ihn „Ist Seungli wirklich der beste Kämpfer hier?" Sib zuckte daraufhin mit den Schultern. „Was Artialis und den Umgang mit Waffen angeht wahrscheinlich schon aber mit seinen Fähigkeiten kann er nicht besonders viel machen." Seungli verdrehte die Augen „Nur weil du durch deine Fähigkeiten Vorteile in jedem Kampf hast." Sib zuckte daraufhin mit den Achseln und begann seinen Brei zu essen.

Nach einigem Hin und her beschlossen wir, auf einen der Übungsplätze zu gehen, damit Seungli und Sib uns ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Ich setzte mich neben Saori auf einen größeren Stein, der am Rand des Übungsbereiches lag.

„Läuft da eigentlich etwas zwischen dir und Sib?" fragte Saori mich plötzlich. Ich schaute sie zunächst einfach verwirrt an „wie kommst du denn da drauf?" fragte ich. „Ihr scheint euch gut zu verstehen und du schaust ziemlich oft in seine Richtung," sagte sie achselzuckend. Ich musste aus irgend einem Grund grinsen „Wir sind wenn überhaupt Freunde, die sich einigermaßen gut verstehen aber mehr ist da wirklich nicht. Außerdem habe ich zu Hause einen Freund," erklärte ich ihr. Saori nickte daraufhin nur.

„Wie ist das so in einer Fernbeziehung zu sein?" fragte sie nach einer Weile weiter. „Ich vermisse ihn und irgendwie habe ich nicht geplant, so lange hier zu sein, weshalb ich mir im Vornherein gar nicht so viele Gedanken gemacht habe aber jetzt kann ich es auch nicht mehr ändern."
Zu Hause hatte vor einiger Zeit wieder die Schule angefangen und es kursierten Wahrscheinlich die wildesten Gerüchte, wo ich sein könnte. Ich vermisste die Geborgenheit, die ich in Gideons Nähe verspürte.
„Was meinst du damit, dass du geplant hast, nicht so lange hier zu bleiben? Du bist doch erst seit etwas mehr als eine Monat hier?" fragte Saori mich verwirrt. „Ich weiß auch nicht. Irgendwie habe ich mir das hier komplett anders vorgestellt. Vermutlich, weil es zu Hause vollkommen anders ist," überlegte ich. Saori schaute mich neugierig an, weshalb ich einfach weiter redete. „Zu Hause geht es um zwei Dinge um Geld und um Macht. Je besser der Ruf deiner Familie ist, desto besser stehst du auch da. Dazu sitzen die Meisten den lieben langen Tag vor ihren Handys oder vor ihren Spiegeln. Natürlich haben wir auch Selbstverteidigung und so etwas als Unterrichtsfächer aber die Leute an meiner Schule sind es gewohnt, dass andere für sie die Drecksarbeit machen," erzählte ich ihr ein bisschen aus meinem Leben. „Diese Sorte von Leuten gibt es hier in Garat natürlich auch aber bei dir scheint es noch weiter verbreitet zu sein," sagte Saori. „Naja ich war auch auf einem Internat für Adlige und super reiche. Dort ist das sehr viel extremer als an anderen Orten," sagte ich schulterzuckend. Saori nickte daraufhin. „Seungli und ich waren bevor wir hier her gegangen sind auch immer nur in den besten Kreisen von Garat unterwegs.
Als unsere Eltern mich dann verheiraten wollten, bin ich abgehauen und Seungli ist mir hinterher. So sind wir dann hier gelandet," sagte sie und schaute dabei zu ihrem Bruder, der gerade dabei war, gegen Sib im Zweikampf zu kämpfen. Wenn ich mich nicht irrte, sah ich Bewunderung in ihren Augen. Allerdings dämmerte es mittlerweile auch schon, weshalb ich es mir auch nur eingebildet haben konnte. Zudem war es wirklich schwierig die Gefühle von Menschen ohne meine Fähigkeiten einordnen zu können.
„Sie sind fast gleich gut," stellte ich beim Beobachten des Kampfes fest. „Und Sib hat seine Fähigkeiten, auf die er sich verlassen kann während das einzige was Seungli kann, sind magische Schilde errichten," sagte Saori neben mir. „Was sind die Fähigkeiten von Sib?" fragte ich neugierig. „Er kann Illusionen erschaffen," erklärte Saori mir. „Wie kann man das umgehen wenn man gegen jemanden kämpft, der Illusion erschaffen kann?" fragte ich sie. Saori zuckte die Achseln:„Die Augen schließen. Vermutlich ist es leichter wenn man über die Fähigkeit des anderen Bescheid weiß aber zu stark können seine Fähigkeiten eh nicht sein."
Ich nickte verstehend.

Nachdem Seungli bewiesen hatte, dass er auf jeden Fall der Beste Kämper war, fingen Seungli und Sib an, ihre Messer auf die Zielscheiben zu werfen.
Den Kampf hatten sie allerdings letztendlich für Unentschieden erklärt. Seungli argumentierte dabei so, dass er auf jeden Fall gewonnen hätte, wenn Sib ihn nicht abgelenkt hätte. Sib quittierte dies nur mit einem Schulterzucken.

Zuvor war mir noch nie aufgefallen, wie gut die Beiden sich verstanden aber die Art wie sie sich verhielten lies darauf schließen, dass sie sich besser kannten als ich gedacht hatte.
„Sind Sib und Seungli irgendwie Freunde?" fragte ich Saori. „Sie teilen sich ein Zimmer und die meisten anderen hier mögen sie nicht, was vermutlich eine gewisse Verbundenheit erzeugt," sagte Saori schulterzuckend. „Wieso mag denn niemand die Beiden?" fragte ich. „Wenn ihr schon über uns redet, könnt ihr uns dann wenigstens mitreden lassen?" meldete Seungli sich zu Wort. Ich schaute ihn entschuldigend an. „Wollt ihr mit machen?" fragte Asami uns. Sie hatte sich beim Messerwerfen zu den Jungs gesellt.

„Was wird es denn wenn es fertig ist?" fragte Saori mit schief gelegtem Kopf. Im Moment sah sie einer Katze, die kurz davor war, eine Maus zu fangen, erschreckend ähnlich.
„Messerwerfen. Wer am häufigsten in die Mitte trifft, hat gewonnen," sagte Sib kurz angebunden. „Ich bin dabei," stimmte ich motiviert zu und stellte mich zu den anderen. Saori gesellte sich ebenfalls zu uns.
Da es bereits dunkel wurde, war dies beim Zielen ein kleines Hindernis allerdings machte es trotzdem ziemlich Spaß. Vielleicht lag das auch daran, dass ich von uns fünf die Beste im Messerwerfen war. Seungli sah nach wenigen Minuten schon weniger begeistert aus. „Können wir wieder Artialis üben? Was bringt es einem überhaupt, wenn man Messer auf einen aufgemalten Kreis wirft?" fragte er etwas genervt. „Da hast du recht. Die Zielscheiben ist schon sehr langweilig. Wie wäre es, wenn du dich einfach da vorne hinstellst?" überlegte Saori und schaute ihren Bruder fragend an. „Haha sehr witzig," antwortete dieser nur und warf sein Messer daraufhin mit voller Wucht in den äußersten Rand der Zielscheibe „dir ist klar, dass es Spektakulärer gewesen wäre, wenn du in die Mitte getroffen hättest?" fragte ich ihn. Seungli schenkte mir daraufhin nur seinen besten Todesblick.

„Wusstet ihr, dass es hier bis vor ein paar Jahren noch üblich war, dass die Schlechtesten in der Gruppe manchmal wirklich noch als Zielscheibe hinhalten mussten," sagte Sib. „Als ob?" fragte Asami ungläubig. Sib nickte nur. „In meiner ersten Woche hier wurde es abgeschafft," sagte er daraufhin nur. „Musstest du mal...? Also ich meine warst du mal eine Zielscheibe?" Fragte ich ihn. Sib Krempelte daraufhin seinen rechten Ärmel hoch. An seinem rechten Unterarm zog sich eine langgezogene Narbe entlang. „Dem Heiler wurde aufgetragen, dass er die Narbe da lassen soll, damit ich mich immer daran erinnere," sagte Sib mit einem Blick auf seinen Unterarm. Alle schauten auf seinen Arm und ihm schien das sichtlich unangenehm zu sein denn er krempelte seinen Ärmel schnell wieder runter.

„Ich habe hier am Haaransatz eine Narbe von meinem Bruder. Er hat mir einmal bei einem Streit während dem Abendessen ein Messer an den Kopf geworfen," brach ich das unangenehme Schweigen und Sib warf mir einen dankbaren Blick zu. „Und was hast du gemacht?" fragte Seungli neugierig. „Ich habe das Messer genommen und Zurück geworfen. In diesem Moment habe ich dann auch gemerkt, wie viel Spaß es macht, Messer zu werfen," sagte ich mit einem Grinsen. „Seungli hat mich nie mit Messern beworfen," sagte Saori mit einem dankbaren Blick auf ihren Bruder „er wollte sich wahrscheinlich einfach nicht blamieren, weil er genau wusste, dass er nicht treffen würde," sagte Asami grinsend. „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es euch Spaß macht, mich zu beleidigen," sagte Seungli gespielt beleidigt, woraufhin wir anderen lachen mussten.

Plötzlich sah ich am Rand des Gebäudes eine Gestalt, die ins Inneren des Gebäudes huschte. Hatte er oder sie uns etwa schon die ganze Zeit beobachtet? Oder hatten meine Augen mir nur einen Streich gespielt und war da letztendlich nichts? Mittlerweile war es nämlich schon fast komplett dunkel und da es hier draußen auch keine Belichtung gab konnte ich mich auch getäuscht haben. „Alles okay Starla?" fragte Sib mich. „Ich dachte, ich hätte da vorne eine Bewegung gesehen aber vermutlich habe ich mich getäuscht," sagte ich. „oder noch wahrscheinlicher ist, dass es jemand war, der noch trainiert hat und jetzt beschlossen hat, dass es demnächst einmal Zeit fürs Bettchen ist," sagte Saori und hatte damit vermutlich recht.

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10.5.2021
5.10.2022

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